Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bin F. (89 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 87, 24 auf die paum und auf daz gras, und fliegent die peinen dar auf und sament daz. daz haizt man trôr. daz
BdN 88, 29 hab, daz sag wir her nâch, wenn wir von den peinn sagen. //VON DEM HIMELFLAD. /Ainz haizt ze latein ladanum und
BdN 287, 14 füez und flügel habent, sam die wespen habent und die peinen und sämleich würm, und etleich habent zwên füez oder vier
BdN 287, 23 aller lai würmen hie sagen, und des êrsten von der pein, wan diu ist diu edelst under in allen. //VON DER
BdN 287, 26 wan diu ist diu edelst under in allen. //VON DER PEIN. /Apis haizt ain pein. die peinn habent die art, sam
BdN 287, 27 edelst under in allen. //VON DER PEIN. /Apis haizt ain pein. die peinn habent die art, sam Aristotiles und der grôz
BdN 287, 27 in allen. //VON DER PEIN. /Apis haizt ain pein. die peinn habent die art, sam Aristotiles und der grôz Basilius und
BdN 288, 6 irr gepurt. iedoch pringent si dick ainen grôzen swarm. die peinn machent under in ainen küng und ain volk, daz dem
BdN 288, 16 daz volk sein gehôrsam gegen dem küng auch pilleich. die peinn habent sunderleich samnung und vliegent scharot zuo irm weisel. si
BdN 288, 21 daz taw oder der regen ir flügel iht berüer. der peinn weisel ist als ain küng under in, und in aim
BdN 288, 25 der gestalt und ist zwir als grôz als der andern peinn ain. er hât aber kürzer flügel wan die andern und
BdN 288, 26 hât aber kürzer flügel wan die andern und hât aufgerihteu pain und ist sein ganch hœher wan der andern. er hât
BdN 288, 28 dâ mit hât in diu nâtûr gekrœnet vor den andern peinen. ez sprechent auch etleich, daz der peinn kaiser kainen angel
BdN 288, 29 vor den andern peinen. ez sprechent auch etleich, daz der peinn kaiser kainen angel hab, dâ mit er stech, sam die
BdN 288, 30 kainen angel hab, dâ mit er stech, sam die andern peinn habent, wan er ist genuog gewâpent mit seim gewalt, den
BdN 288, 33 dâ mit niht, wan er ist sänft von nâtûr. der peinen volk ist dreirlai. die êrsten peinn sint der andern müeter
BdN 288, 34 sänft von nâtûr. der peinen volk ist dreirlai. die êrsten peinn sint der andern müeter und wirdiger und grœzer wan die
BdN 289, 2 als ain volk, daz under ainr maisterschaft ist, und derlai peinen sint den müetern undertân und gehôrsam und würkent nihts ân
BdN 289, 4 würkent nihts ân der grœzern gepot. daz dritt volk der peinen sint derlai peinen, die ze latein fuce haizent, daz sint
BdN 289, 4 der grœzern gepot. daz dritt volk der peinen sint derlai peinen, die ze latein fuce haizent, daz sint unvolkomen peinen und
BdN 289, 5 dritt volk der peinen sint derlai peinen, die ze latein fuce haizent, daz sint unvolkomen peinen und habent niht ängel und
BdN 289, 5 derlai peinen, die ze latein fuce haizent, daz sint unvolkomen peinen und habent niht ängel und sint der rehten, daz ist
BdN 289, 6 niht ängel und sint der rehten, daz ist der êrsten peinen, dienerinn. die peinen habent gemaincleich die art, daz si irm
BdN 289, 7 sint der rehten, daz ist der êrsten peinen, dienerinn. die peinen habent gemaincleich die art, daz si irm kaiser stætes und
BdN 289, 14 pring, aber die letzten zeil füllent si vol honigs. die peinen ruoent in irm vaz des morgens in der mettenzeit, unz
BdN 289, 17 der mit aim herhorn prummet gegen dem tag, wan diu pein ant vor hin an ir nâtûr, ob der tag sanft
BdN 289, 25 daz haim in ir wonung. Ambrosius spricht: man siht die peinen all widerstreit arbaiten umb ir gâb und umb irn schatz.
BdN 290, 4 noch zeit under in ungeleich sei. Plinius spricht, daz die peinn irs werkes gar vleizig sein, alsô daz si prüevent, welheu
BdN 290, 10 under irm werk, wan all überflüzzichait, diu von den würkenden peinen kümt, die samnent si an ain stat in daz vaz
BdN 290, 26 er schœn und grôz sei und sänftig. ist daz etleich peinn irs kaisers reht übervarnt, sô tœtent si sich selber und
BdN 290, 30 die selben weis an im hab gegen seim küng. die peinen varnt niht an ir waid gemaincleich, ez var dann der
BdN 290, 35 frümchait, ob si umb iren küng sterbent. Aristotiles spricht, der peinen künig erschainent niendert auzwendig der vaz ain, si haben dann
BdN 290, 36 auzwendig der vaz ain, si haben dann ain grôz volk pinen mit in. under dem selben volk fleugt der künig ze
BdN 291, 2 dem selben volk fleugt der künig ze mitelst und die pinen umb und umb, und welheu pein an dem flug des
BdN 291, 2 ze mitelst und die pinen umb und umb, und welheu pein an dem flug des kaisers flügel rüert, die strâft daz
BdN 291, 4 rüert, die strâft daz ganz her. ez begert auch iegleich pein dem kaiser ze næhst sein in der rais und acht
BdN 291, 7 auch der kaiser müed wirt, sô tragent in die sterkisten peinen enpor und helfent im hin. Plinius spricht, ist daz den
BdN 291, 8 enpor und helfent im hin. Plinius spricht, ist daz den peinen honigs geprist in irm vaz, sô raisent si mit grôzer
BdN 291, 17 und unsauber salb laidigt si sêr. Basilius spricht: an den peinen und an den wefsen oder an den vespen sint über
BdN 291, 25 sich die lüegel und werdent wider lebentig zehant. wenn die peinen siech sint, sô ezzent si mêr denn si gewont sint,
BdN 291, 28 hong habent. papilio, daz ist ain veivalter, der tuot den peinn vil ze laid, wan die veivaltern setzent sich auf den
BdN 291, 34 dem wazzer vliegent, wan man spricht, daz die frösch der peinn ängel niht enpfinden, dâ mit si stechent. si laidigent auch
BdN 291, 36 die harniz und die swalben und ander vogel frezzent die peinen. si habent auch die art an in, daz si leich
BdN 292, 6 hilf, sô sterbent si hungers, sam ain vorscher spricht. die peinen sint krank und siechent allermaist sô die pluomen kaltent. in
BdN 292, 9 oder ains andern tiers stimm widergalm gibt nâhent pei den peinen. nebel ist in auch schad. in schadent auch die spinnen
BdN 292, 13 und tœtent si. maister Michel von Schottenlant spricht, daz den peinen ir aigen glück schad. wan sô ain überfrühtig jâr ist
BdN 292, 17 samnend, daz si nihtes trahtent nâch kindeln und nâch jungen peinen. die peinen sterbent von mangerlai sachen und allermaist wenn der
BdN 292, 17 si nihtes trahtent nâch kindeln und nâch jungen peinen. die peinen sterbent von mangerlai sachen und allermaist wenn der weisel vil
BdN 292, 19 weisel vil ist und ain iegleicher weisel ain schar der peinen für sich nimt und die maistert. die peinen fräwent sich,
BdN 292, 20 schar der peinen für sich nimt und die maistert. die peinen fräwent sich, wenn man die hend ze samen klopfet, und wenn

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