Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
rieff im nach, er solt sie also nyrgen furen. Er kert sich umb und sah wo sin gesellen beide lagen. Da | |
diße stat als ich, sie versúncke werlich noch hint!’ //Er keret wiedder umb als ein zornig man und wúst nit was | |
rieff im der herre das im syner truwen gedecht. Da kert Hestor das roß wiedder umb fornan uff der brucken und | |
hungert sere. Da er by den man kam, der man kert sich umb und ersah yn, und ducht yn wie er | |
sahen wol das im so groß helff kumen was, und kerten umb und flohen was sie úmmer mochten. Das sahen die | |
frauwen und sag ir das des nit gescheen mag, ich kere dann die hant umb und helff yn ein wil! Will | |
ist es zitt’, sprach er, ‘das wir die hant umb keren!’ ‘Das ist war’, sprach myn herre Gawan und gab einen | |
herezeichen ‘Clarence, Claren!’ Myn herre Ywan und syn gesellen $t kerten wiedder umb und sahen Lanceloten, den sie verlorn hetten, und | |
burg was erschrack und wond yczunt on bicht sterben. Da kert Galahot das pfert umb und reit die leie wiedder mit | |
mir got’, sprach er, ‘ir hant mir war gesagt!’ und kert sich zuhant umb. Da gab er Lancelot einen großen slac | |
eim schwert @@s@zwuschen die schultern, das er furbas strucht. Da kert er sich umb und sah das es ein jungfrauw was. | |
kam bi yn: ‘Verzagt ritter, war wolt ir nu?’ Da kerte Carreacados sin roß umb, und sie slugen beide zuhauff mit | |
zite/ gezimberet has den reinen/ uze lebendingen steinen./ di rede kere wir umbe/ unde biten mit herzen unde mit munde/ daz | |
fróde, die di welt gewan uon der geburte criſteſ. So kert ſich der preſter unbe vnde grůʒet daʒ lút. Da mite | |
betútet der prieſter, ſo er ſich in der ſtillen meſſe vnbekeret? Der meiſter ſprach: So bitet er die lúte, daʒ ſie | |
vnde die erde alle ſament mit den fůʒen wolten vmbe keren. Daʒ důnt ſi alſe lihte alſe du eſ mohteſt geſehen. | |
zůt an dem halse, daz her sich nicht mac umme kern. Iz vertribet ouch podagram an den vůssen. Das selbe vertribet | |
ist die zit kalt unde fiuhte. so suln wir umbe keren die gewonheit unsers lebins, $t unde sulint spulgen warmer spise. | |
ir schôz./ underwinden mich daz lêrte./ ob ich schoube umbe kêrte,/ sô wurde ruozec mir mîn vel./ daz meit ich," sprach | |
von dem mir klaget diu muoter mîn."/ ___Der rîter umbe kêrt den schaft,/ und stach den knappen sô mit kraft,/ daz | |
ir schimpf enschumphiert,/ gein der riwe gecondewiert./ ___Parzivâl der tumbe/ kêrt in dicke al umbe./ er kunde im ab geziehen niht:/ | |
dem zoume her:/ tjostieren was sîn ger./ Gâwân sich umbe kêrte,/ sînen kumber er gemêrte./ in dûht diu sûl het in | |
und verl#;eur si der einen, si zunt ir liechtvas und chert daz haus umb und sucht mit allem vleizze untz si | |
an s#;eunde an sich nam, do wart daz haus umb gecheret. daz haus bezaichent unser gewizzen. do in diu læut diu | |
waren, der chomen si ze rewe und ze erchantn#;euzze und cherten daz haus umb mit allem vleizze. do wart der pfenninch | |
templum und treip da auz die die tauben verchauften, und chert die tisch umb der wechslær und treip si auz mit | |
Mit deme schonin barte stan./ Der mich schowete./ Wunderen note/ Her karte sich vmbe./ Vnde wrant sine hande./ Her ne torste nicht | |
sulent sî durch dikein schal ir ros âne urlop umbe kêren. 61. Von deme sprengene des marschalkes unde dem vanen, bî | |
der was einhalp anders gestalt,/ denne er anderthalben wære./ do chert der triegære/ den mantel ume umbe daz,/ daz er sin | |
hat er sam der diep getan,/ der den mantel umbe cherte/ und sin steln da mit merte./ swer den wcher hat | |
der hat den wucher gemeret/ und hat den mantel umbe gecheret/ und wil sich heln sam der diep./ daz unreht gůt | |
grossen meister von Paris die lesent die grossen b#;eucher und kerent die bletter umb; es ist wol gůt, aber dise lesent | |
ze herbergen varn,/ ir ambet unde ir dinc bewarn./ die kêrten umbe und riten dan./ der jegermeister Tristan/ der gap sîn | |
//Tristan sprach: ’hêrre, ist iuwer muot/ zeinem lantstrîte guot,/ sô kêret umbe zehant,/ vart wider heim in iuwer lant,/ besendet iuwer | |
guote kneht,/ der mich an mînen êren/ hie wænet umbe kêren?/ ich hân noch vriunde unde man./ ouch ist mîn reht | |
er hin zime hæte,/ ob erm iht leides tæte./ //Sus kêrter umbe und gie dan:/ als ein geleidegeter man/ leiter sich | |
man do uirna(m). wi div ſache $t was getan. do kerte do der tumbe. den ſinen eſel umbe. ez was ein | |
vor./ unz wider gein dem bürgetor/ tet si sîn umbe kêren:/ des begund ir schade sich mêren./ wider wart geworfen Volatîn;/ | |
an in ruorte./ er nam in vür mit hurte/ und kêrt in umbe schiere/ gein dem künege Grôhiere,/ durh des rinc | |
von Nûbîant,/ ir neve Sînagûn dô vant/ vil nâch umbe gekêret./ si wâren alsô versêret:/ wær er mit sîner müeden schar/ | |
allen sîten./ //[I]r sælekeit si mêrten,/ mit den swerten umbe kêrten/ die kristen al die heidenschaft./ der verren und der nâhen | |
wart!/ mit Gotes hilf der kristen part/ die haiden umme kerten;/ blůtvarwiu swert da lerten/ sterben #;eorsch und man:/ ez wart | |
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