Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swërt stN. (974 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lanc 569, 34 horn geslagen hett. Da er da sah das sie kein swert sniden mocht, er gedacht das im nicht so gut were
Lanc 570, 11 wol; darnach dunsen sie yn uß und namen im sin swert und sinen schilt und brachen im den helm von dem
Lanc 571, 14 da der herczog was, und ein ritter nam im sin swert und sinen schilt und sin helm. Da weinde die jungfrau
Lanc 581, 6 vor der andern gethan hett. Sie lieffen zuhauff mit den schwerten und schlugen sich freischlich off jhen helm und uff die
Lanc 582, 12 sin roß umb, und sie slugen beide zuhauff mit jhen schwerten uff die helm, das ir ietwedder so starck was, es
Lanc 582, 34 ir nu hien?’ sprach Lancelot zu Caracados, ‘hebet off uwer swert und wert uch da mit!’ Er floh zu syner @@s@burg
Lanc 584, 8 sie dardurch nit komen mochten. Da sah er Lancelot das swert in der hant han und bekante es. ‘Owe’, sprach er,
Lanc 584, 11 darumb das im die jungfrauw untruw hett gethan mit dem swert; er wust furwar wol das yn anders keyn schwert dot
Lanc 591, 18 keiner so starck enwas: den er recht traff mit dem swert, er slug yn eintwedder von dem roß, oder er wart
Lanc 596, 35 fenster uß in sim nydercleide und in sim hemde, sin swert albar in syner hende, und was das groß wunder das
Lanc 603, 3 glen brach im in dem libe. Da raufft er das swert und zurhuw so freischlich roß und man das ir keyner
Lanc 603, 11 und Meliant wiedder, und schlugen sich freischlich $t mit jhenen schwerten. Das wert so lang biß das Meleagant zu jungst verdort
Lanc 610, 21 vor Lancelot und vor der jungfrauwen gedienet mit geraufften $t schwerten, und Lancelot hielt die kante alweg by im, wann er
Lanc 622, 21 im qwam het den sinen abegestochen und streit mit dem schwerte als ein hilt. Mit dem stunt syn bruder nieder der
Lanc 624, 17 geuneret. Darumb enmagstu uber die brucke komen nit von dem Swerte, du túst dich dann mit schiffen uberfuren; so můstu mir
Lanc 633, 27 als ir mich datent!’ Da gingen sie mit jhen scharpffen schwerten zuhauff und húwen jhen schilde zu stúcken und darnach die
Lanc 637, 17 und ergreif yn mit dem arme und wond im das swert nemen. Mit dem bracht er den stich zur siten und
Lanc 637, 20 im aber so nit, er stech die pointe von dem schwerte durch das fleisch biß off die rippe. Da sprungen die
Lanc 637, 30 mere der konigin zu komen das er sichselber mit eim swert dot wolt han gestochen, des sie sere unfro was. //Mit
Litan 965 da di nachtforchte/ nit ne screhte uor salomonis bette./ #;ivwer swertis wassen sin unse rechte/ uor den tuuelin di hie uarn,/
LobSal 178 gnechti/ di muosin sin girechti./ der helidi igilich/ druc sin swert umbi sich,/ di dir in soltin biwachtin/ zi iglichin nachtin./
Lucid 80, 16 der tůf gewihet. An der ſelben wile wart daʒ fúrine ſwert erloſchen, daʒ vnſ daʒ paradiſ werte, wen do fůr deʒ
Lucid 83, 13 ſelbin nahtiſ ſante vnſer herre einen engil mit eime fúrinen ſwerte. [35#’v] An ſwelhem huſe er daʒ blůt niht envant, da
Lucid 114, 4 ʒe oſtern nider laʒent, daʒ betútet, daʒ vnſ daʒ ſelbe ſwert vnde die mure erl#;eoſchet wart mit der frone martel. #;vOch
Lucid 152, 14 der daʒ verſuchte, ob man ime iht geſchaden mohte mit ſwerten oder mit iſen, man moht ir niht mer gewinnen, denne
MarlbRh 25, 7 getr#;iue herzen,/ den ich arme dougen!/ //Ich dougen $’s scharpen swerdes slach,/ dat Simeon lange vüre sach./ in minem herzen $’t
MarlbRh 25, 14 d#;ei warheit, d#;ei mir was gesacht:/ ich liden $’s scharpen swerdes slach!/ menlich, min herze, drach/ dit scharpe swert bit aller
MarlbRh 25, 16 $’s scharpen swerdes slach!/ menlich, min herze, drach/ dit scharpe swert bit aller macht!/ ////Blif al zit wunt,/ n#;eit enwirt gesund,/
MarlbRh 43, 7 #;iuch, wand ir sit selich./ he l#;eiʒ dich ouch dat swert verstan,/ dat durch din sele sint můst gan./ //Sente Anna,
MarlbRh 79, 26 blůt mocht alein uns weschen,/ $’t mocht alein dat v#;iurich swert leschen,/ dat hůd $’n besloʒʒen paradis./ dit wists du, vrowe
MarlbRh 114, 19 blůt begoʒ,/ dat uʒer sin offen$’ wunden vloʒ./ //Dat scharpe swert g#;einc durch din herze,/ dat was de r#;iu ind ouch
MarlbRh 123, 7 allen r#;iuen groʒ/ macht dich der meister martler genoʒ./ //Dat swert, dat durch din sele g#;einc,/ dů din sun am krüze
MarlbRh 123, 9 dů din sun am krüze h#;einc,/ des meisten r#;iuen scharpste swert,/ it machet din martilje wert./ //Din kron is glich dinem
MarlbRh 124, 14 mensch des n#;eit $’n begert,/ dat he lide der martiljen swert,/ ind doch d#;ei martilje m#;euʒen entfen,/ so si bit
Mechth 1: 22, 55 crútze, da ich also dúrre und jemerlich wart, do das swert der vleischlicher pine Jhesu sneit geistlich in min sele.» Do
Mechth 2: 19, 13 nieman me ber#;eumen, du werst dich alles mit blůmen. Din swert das ist der edel rose Jhesus_Christus, da mit werst du
Mechth 2: 24, 8 bi dem crúze mit allem minem cristanem gel#;voben, und das swert des heligen jamers snidet durch min sele, darumbe das der
Mechth 4: 3, 31 s#;eusse lere. In ir lingen hant hat si ein fúrin swert, das hanget alles vol guldiner cinbalen; die klingent also s#;eusse,
Mechth 4: 3, 34 vragete ich die juncfr#;vowen, wie das were, das si ir swert in der linggen hant tr#;euge und den kelch in der
Mügeln 102,7 die fürsten all/ von Israhel fielen zutal,/ wie in des swertes munt ir fal/ wer, in gefengnis und in strit,/ von
Mügeln 168,1 des swevels slamme,/ der Sodomam verzerte gar./ Ouch uß des swertes mund / din barmung Isaak gesunt / nam und lost
Mühlh 108, 4 alſi hi biſcribin is^. ſo ſal min umi teili ein ſuert uf ſienin hals^. In=woldin abir die luiti die uri giſcreigi
Mühlh 121, 24 ſinin hals^. Wil he ſich dan weri, iz ſie mit ſuerti edir mit mezziri^. edir mit ſuilichir$/ handi weri iz ſi^.
NibB 28,4 lande $s durch die hôhgezît./ mit dem jungen künege $s swert genâmen si sît./ Von der hôhgezîte $s man mohte wunder
NibB 73,1 an helden $s nie sô hêrlîch gewant./ Diu ort ir swerte giengen $s nider ûf den sporn./ ez fuorten scärpfe gêren
NibB 93,1 hant./ Dô gâben si im ze miete $s daz Nibelunges swert./ si wâren mit dem dienste $s vil übele gewert,/ den
NibB 95,1 hundert $s twang er von Nibelunge lant/ Mit dem guoten swerte, $s daz hiez Balmunc./ durch die starken vorhte $s vil
NibB 95,3 starken vorhte $s vil manec recke junc,/ die si zem swerte heten $s und an den küenen man,/ daz lant zuo
NibB 119,1 dörften mich dîn zwelve $s mit strîte nimmer bestân.«/ Nâch swerten rief dô sêre $s von Metzen Ortwîn:/ er mohte Hagenen
NibB 150,1 ein riter küen$’ unt gemeit:/ »Daz wer et wir mit swerten«, $s sô sprach Gêrnôt./ »dâ sterbent wan die veigen: $s

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