Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sumelich a_prn (241 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ägidius 1733 do horten die muniche der engele sanc,/ den hiemelischen antfanc./ sumeliche da waren/ die den hiemil offen sahen,/ da man ir
AvaLJ 64, 2 genadich."/ Die da vur fuoren, $s die hiezen in horen./ sumiliche in stouten, $s vil harte si im drouten./ si baten
AvaLJ 74, 1 liute redeten $s umbe den sun des mennisken./ "Nu sprechent sumiliche sus, $s du sist Johannes./ so sprechent sumiliche daz, $s
AvaLJ 74, 2 "Nu sprechent sumiliche sus, $s du sist Johannes./ so sprechent sumiliche daz, $s du sist Elyas./ so sprechent sumliche daz, $s
AvaLJ 74, 3 so sprechent sumiliche daz, $s du sist Elyas./ so sprechent sumliche daz, $s du sist Jeremias/ oder etlicher der wissagen, $s
Barth 132, 25 unde neuz die erzenîe alle tage: dû wirdes schiere gesunt. //Sumelîchiu wîp, sô si chindelîn gewinnent, sô zerbrestent si in der
Eracl 1678 gesigen durch diu bein/ und klebet im an der hiute.’/ sümelîche sîne liute/ hiez der keiser Fôcas/ den volen werfen an
Eracl 4533 des küneges himel stigen/ und dem kriuze dâ genigen/ und sumelîche des geruochten,/ daz sie ir venje suochten:/ sô was der
Gen 557 wir zeinem phaffen chomen, $s bitten in unser bîht fernemen:/ sumelichez wir sagen, $s sumelichez wir ferdagen,/ gote wir dâ liugen,
Gen 557 $s bitten in unser bîht fernemen:/ sumelichez wir sagen, $s sumelichez wir ferdagen,/ gote wir dâ liugen, $s uns selben triugen./
Gen 593 rusten./ in was bî den zîten $s sam nû ist sumelichen liuten/ die fon rîchtuomen $s zarmôten choment:/ die nechunnen bûwen,
Gen 649 si flurn./ dei chint si gebâren $s dei unglîch wâren:/ sumeliche hêten houbet sam hunt; $s sumeliche hêten an den brusten
Gen 649 $s dei unglîch wâren:/ sumeliche hêten houbet sam hunt; $s sumeliche hêten an den brusten den munt,/ an den ahselun dei
Gen 651 ahselun dei ougen, $s dei muosen sich des houbtes gelouben;/ sumeliche hêten sô michel ôren $s daz si sich dâ mite
Gen 655 chint $s daz mit allen vieren gie sam daz rint./ /Sumeliche flurn begarewe $s ir scônen varwe:/ si wurten swarz unt
Gen 774 geburte sich meginen,/ dô newurten si alle nieht guot: $s sumeliche verleite diu ubermuot/ daz si sich wolten mâren $s in
Gen 1347 er in sîne hant./ er gab si sîner muoter, $s sumeliche âz er./ //Liam bat Rachel $s si gâbe ire der
Gen 1402 abe,/ lie dar ane swarze vlecche, $s ettewâ wîzze plekchen./ sumeliche er ouch niene scinte, $s truoch si mit ime ze
Gen 1711 /Daz an dem buoche stât gescriben $s des muozzen wir sumelichez uberheven./ chunde wir jouch wol scopphen $s sô scolte wir
Gen 2869 gloube $s hât er zi huohe./ er heizzit firbieten, $s sumeliche heizzit er mieten,/ daz niemen giloube, $s uberlût noch gitougen,/
GvJudenb 1028 chaiser riche,/ so gar d#;eim#;eutliche/ rite gegen Jerusalem der stat,/ sûmlich streuten ir wat/ gegen dir ouf den weck zehant;/ die
GvJudenb 1594 so/ daz du von un ê pist geborn’/ – daz was sumelichen under in zorn –/ ‘um die unschuldigen chint,/ diu durch
GvJudenb 1606 sprachen mit semftichait/ er enwer geborn von un ê;/ ez tet sumelichen under in we/ da si so unbeschaidenlichen/ gegen im schriren
GvJudenb 2589 uns tunt die ewangelisten chûnt/ er erschin hie wan cehenstûnt;/ sumelich hailigen hort man jehen/ daz ez ofter sei geschehen./ hie
GvJudenb 2636 wære/ der werlt l#;eosære./ wir haben ouch hiute vernomen/ das sumliche frowen zu dem grabe sein chomen/ von unserm orden, die
GvJudenb 3013 ahten/ wie wirz mugen under sten.’/ si begunden zerate gen;/ sûmlich daz r#;eiten/ man solt in gût pieten./ daz geviel in
Herb 1155 Suzze rede vn2de scheltwurt,/ Daz in die frauwe was enphurt,/ Simeliche1n liep, simeliche1n leit./ Die selben gewo1nheit/ In disen lande1n noch
Herb 1155 vn2de scheltwurt,/ Daz in die frauwe was enphurt,/ Simeliche1n liep, simeliche1n leit./ Die selben gewo1nheit/ In disen lande1n noch hat,/ Swe1nne
Herb 14444 porte./ Do der criche1n volc gehorte,/ Daz sie vf tate1n,/ Simeliche dar vur trate1n,/ Simeliche zv ros spru1nge1n./ Da wart gedru1ngen/
Herb 14445 volc gehorte,/ Daz sie vf tate1n,/ Simeliche dar vur trate1n,/ Simeliche zv ros spru1nge1n./ Da wart gedru1ngen/ Mit grozzer v1nninne./ Die
Herb 14454 wart gezoc vnder in./ Der quam vz in ein teil./ Simeliche1n geschach daz heil,/ Simeliche1n vn|selicheit./ Daz crichische volc sige streit/
Herb 14455 Der quam vz in ein teil./ Simeliche1n geschach daz heil,/ Simeliche1n vn|selicheit./ Daz crichische volc sige streit/ Vnd bezalte da de1n
Herb 16783 nahet groz vngemach,/ Ob ich ez spreche1n turste./ Ez ist simelich furste,/ Dem ir getruwet harte wol,/ Als fru1nt frunde sol./
Himmelr 6, 29 da dir éin%\eme got $s din(e) b%/armherze verjehent./ des wir sumeliche noch $s nich nemagen wizzen,/ wír unsich minner deme rehten
Hochz 162 in allen den rat,/ des er vil guot stat hat./ sumelich sine heriste chnehte,/ die wurben niht rehte,/ die rieten an
HvHürnh 50, 1 essenn Der essenn sind ettlich klain speis, ettlich groß speis, sümlich mitter speis. Die klainenn speis gebernt dünnes und klares pluet
JPhys 23, 13 got zů ſin ſelbeſ pilide geſcaffen hete. do beſueich er ſumeliche. die geiſtlicheſ gewizzineſ nie$/ neheten. $t unt brůte ſie mit
Kchr 6390 wît:/ man vienc man unde wîp./ der kunic hiez gâhen/ sumelîche erhâhen,/ sumelîche versenken,/ in dem wâge ertrenken,/ sumelîchen di hût
Konr 10,15 vnd ſlůg #;eir vil mit der hilfe des heiligen crûces, ſumeliche entrunnen [vnd warent ir vil ʒu laid]. Do gab vnſer
Konr 15,48 den tach begiengen durch die ſigenuft Auguſti, ſo ſolten ſi ſimelehs pillicher begen durch die gehugede der ſignuft des heiligen Chriſtes,
Konr 20,33 in ſie vnd liʒʒen diu ſwin uʒ iren p#;euch eʒʒen. Sumelichen wurden ir pain ʒu den paumen gepunden, ſo man die
Konr 20,36 in das wellig ole vnd in den welligen plien geworfen, ſumlich wurden geroſtet uf yſninen roſten. Sumlich wurden alſo lebentic in
Konr 20,37 den welligen plien geworfen, ſumlich wurden geroſtet uf yſninen roſten. Sumlich wurden alſo lebentic in die erde gegraben, $t das haupt
Konr 20,38 die erde gegraben, $t das haupt nider, die f#;euʒ auf. Sumelich wurden an den galgen, da ſi uf gehangen $t wurden,
KvHeimUrst 178 si quâmen dar mit stangen,/ mit swerten und mit spiezen./ sumelîche si hiezen/ vachel und laterne tragen,/ ob er sich wolde
KvHeimUrst 335 genuoge sâhen/ beide juden und heiden,/ ir begunden sich scheiden/ sumelîche von der phlihte./ nû stuont dâ vor gerihte/ ein man,
KvHeimUrst 1322 wurden aber die juden enein/ daz der besten under in/ sumelîche quæmen hin/ dâ si den herren liezen./ die tumben si
KvHeimUrst 1665 verdampnet ist./ nû jehent genuoge er sî Christ,/ sô sprechent sumelîche: «niht!»/ swes iuwer gewizzen dar an giht,/ dâ sul wir
KvWHvK 638 sô gar ûzerlesen/ lebt weder hie noch anderswâ’./ Nu stuonden sumelîche dâ/ die wol westen under in/ daz Heinrich deme keiser
LobSal 181 sich,/ di dir in soltin biwachtin/ zi iglichin nachtin./ von similichir ginozschaf/ vil michil was sin herschaf./ //Do chom du gotis

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