Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
stuol stM. (106 Belege) Lexer BMZ Findeb.
brust sīn:/ daz gebōt im unser trehtīn./ ouch ist gotes stuol der reine/ gelīch saphīr dem steine,/ und ist der himel | |
nu wart der heidenschaft bekant/ daz kmen die getouften,/ die stuol ze himel kouften./ der marcgrāve ellens rīche/ mante unverzagetlīche/ ir manheit | |
si vürbaz wolten/ ūf die kristenheit durh rāche./ Terramźr den stuol dā ze Ache/ besitzen wolde und dannen ze Rōme varn,/ | |
rīchem künege hźr/ wolte bringen al die sprāche/ ūf den stuol hinz Āche/ und dannen ze Rōme vüeren./ si kundenz anders | |
/ durch daz er im gelīche / wolde setzen sīnen stuol – / er warf in in der helle pfuol: / | |
quod per argentum figuratur. /Do der kśning ges%/az ūffe sīnemo stūole. do begónde mīn s%/albuvśrz mźr unte mźr ze/ stķnkene. Uuanta | |
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