Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sprëchen stV. (11532 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Eckh 5:417, 8 zwelften buoche von der drîvalticheit in dem vierden capitel und sprichet alsô: «Nam deus non ad tempus videt, nec aliquid fit
Eckh 5:418, 2 ouch Isidôrus in dem buoche von dem obersten guote und sprichet alsô: «ez vrâgent vil liute: waz tete got, ê daz
Eckh 5:418, 7 vernunft». Got geschuof niht himelrîche und ertrîche, als wir zergenclîche sprechen: ’daz werde!’, wan alle crêatûre sint in dem êwigen worte
Eckh 5:418, 8 ’daz werde!’, wan alle crêatûre sint in dem êwigen worte gesprochen. Dar zuo mügen wir ouch nemen, als unser herre sprach
Eckh 5:418, 9 gesprochen. Dar zuo mügen wir ouch nemen, als unser herre sprach ze Moyses, dô Moyses sprach ze unserm herren: ’herre, ob
Eckh 5:418, 9 ouch nemen, als unser herre sprach ze Moyses, dô Moyses sprach ze unserm herren: ’herre, ob Pharâô ze mir sprichet, wer
Eckh 5:419, 1 Moyses sprach ze unserm herren: ’herre, ob Pharâô ze mir sprichet, wer dû sîst, wie sol ich im antwürten?’, dô sprach
Eckh 5:419, 2 sprichet, wer dû sîst, wie sol ich im antwürten?’, dô sprach unser herre: ’sô sprich: der dâ ist, der hât mich
Eckh 5:419, 2 wie sol ich im antwürten?’, dô sprach unser herre: ’sô sprich: der dâ ist, der hât mich gesant’. $t Daz ist
Eckh 5:419, 3 ist, der hât mich gesant’. $t Daz ist alsô vil gesprochen: der dâ unwandelbære ist an im selber, der hât mich
Eckh 5:419, 5 im selber, der hât mich gesant. Nû möhte ein mensche sprechen: hâte Kristus ouch unbewegelîche abegescheidenheit, $t dô er sprach: ’mîn
Eckh 5:419, 6 mensche sprechen: hâte Kristus ouch unbewegelîche abegescheidenheit, $t dô er sprach: ’mîn sêle ist betrüebet biz in den tôt’ und Marîâ,
Eckh 5:419, 9 unbewegelîcher abegescheidenheit? Hie solt dû wizzen, $t daz die meister sprechent, daz an einem ieglîchen menschen zweierhande menschen sint: der eine
Eckh 5:421, 3 er in minne mit allen kreften der sêle. Dâ von sprach er: ’minne dînen got von ganzem herzen’. Nû sint etlîche
Eckh 5:422, 4 in einer unbewegelîchen abegescheidenheit. Und alsô redete Kristus, dô er sprach: ’mîn sêle ist betrüebet biz in den tôt’, und swaz
Eckh 5:423, 2 lûtern abegescheidenheit gegenwurf sî? Dar zuo antwürte ich alsô und spriche, daz weder diz noch daz ist der lûtern abegescheidenheit $t
Eckh 5:423, 8 gewürken, wan als er bereitschaft $t vindet oder machet. Und spriche ich dar umbe ’oder machet’ von sant Paulus wegen, wan
Eckh 5:424, 2 er bereite in mit dem îngiezenne der gnâden. Dâ von spriche ich: got würket dar nâch, als er bereitschaft vindet. Sîn
Eckh 5:426, 7 des abegescheidenen herzen gebet? Des antwürte $t ich alsô und spriche, daz abegescheideniu lûterkeit enkan niht beten, wan swer betet, der
Eckh 5:427, 4 disem sinne mügen wir nemen daz wort, daz sant Dionysius sprichet über daz wort sant Pauls, dâ er sprichet: $t ’ir
Eckh 5:427, 4 sant Dionysius sprichet über daz wort sant Pauls, dâ er sprichet: $t ’ir sint vil, die alle loufent nâch der krône
Eckh 5:427, 7 der krône und enwirt doch aleine dem wesene - hie sprichet Dionysius: der louf enist niht anders dan ein abekêren von
Eckh 5:428, 5 Dâ zuo mügen wir ouch nemen daz wort, daz Augustînus sprichet: diu sêle hât einen heimlîchen înganc in götlîche natûre, $t
Eckh 5:428, 10 vinster. Dâ von mügen wir ouch nemen, daz ein meister sprichet: die armen des geistes sint die, die gote alliu dinc
Eckh 5:429, 2 sô antwürte ich dir ûz dem buoche der wîsheit; dâ sprichet $t er: ’in allen dingen suoche ich ruowe!’ Sô enist
Eckh 5:430, 6 enpfenclîchest des götlîchen învluzzes. Daz meinet sant Paulus, dô er sprach: ’leget an iuch Jêsum_Kristum’, und meinet: mit einförmicheit mit Kristô,
Eckh 5:430, 13 der neme Kristî wort war, diu er von sîner menscheit sprach, dô er sprach ze sînen jüngern: ’ez ist iu nütze,
Eckh 5:430, 13 wort war, diu er von sîner menscheit sprach, dô er sprach ze sînen jüngern: ’ez ist iu nütze, daz ich von
Eckh 5:431, 2 iu der heilige geist niht werden’. Rehte als ob er spræche: ir hât ze vil lustes ûf mîn gegenwürtigez bilde geleget,
Eilh R, 1733 baz vernomen/ wer den trachen slůge./ #.,daz waere vil ungevůge,#.’/ sprah der truhsatze,/ #.,daz ih mih vermeze,/ ob iz waere gelogen.#.’/
Eilh R, 1744 ze wibe/ mit sin selbes lîbe/ vil harte maenliche/ und sprah offenliche,/ er sold si im ze wibe geben./ #;Voch mohte
Eilh R, 1748 in gern nemen,/ wan er het erslagen den serpant./ /do sprah diu vrowe al zehant:/ /#.,vater, daz gel#;vobet mir,/ erne hat
Eilh R, 1782 vr#;vowe riche/ /Tristrandis slawe do gesach./ /ze Peronise si do sprah:/ #.,sih, wa diz ros was beslagin,/ daz den helt ha[t
Eilh R, 1810 war ist der helt chomen/ der ditze ros her reit?#.’/ sprah diu vrowe gemeit,/ #.,wie gern ih daz wiste.#.’/ si sprah
Eilh R, 1812 sprah diu vrowe gemeit,/ #.,wie gern ih daz wiste.#.’/ si sprah aber enrihte:/ #.,in habent die mordaere erslagen./ er liget hie
Eilh R, 1815 er liget hie etteswa bigraben!#.’/ / /Zů Peronis si do sprah,/ daz er suhte daz grab,/ ob er iz vinden mohte./
Eilh R, 1816b er suhte daz grab,/ ob er iz vinden mohte./ sie sprah, sver so s#;vohte,/ daz er funde den degen,/ si wold
Eilh R, 1831 ungesunden./ nu chomit ilande here,/ /ob ir in mohte ernern!#.’/ /sprah diu gůte Brangene./ der vrowen wart vil liebe/ /do si
Eilh R, 3453 het vernomen,/ daz Tristrant zů der vrowen solde chomen,/ er sprah zů dem chunige san:/ #.,herre, ir sult mir mit mir
Eilh R, 3465 dem brunnen stůnt./ #.,ih sag [iu h]erre, waz ir tůnt,#.’/ sprah der gotleidige twerch,/ #.,wir ne habin anders neheinen berch,/ wan
Eilh R, 3536 und reht also gebarde,/ als si ir niene wiste/ und sprah mit grozem liste:/ #.,Tristrant, waz sold ih her zů dir?#.’/
Eilh St, 7138 iz is zu vru.#.’/ ‘Zvare, vrowe, nein, iz niet.’/ #.,so sprech ic[h#.’, ‘ja, waz uch is lief.’/ #.,Wiltu iz] tun?#.’ ‘waz
Eilh St, 7233 ‘ich w]eiz wol.’/ #.,wiltuz mir sagen?#.’ ‘ia, ich sol.’/ #.,So sprich [an!#.’ ‘si sach dich slan.’/ #.,du hast] war.#.’ ‘da zornestu
Eilh St, 7427 bin so riche.#.’/ do wande si al geliche,/ Daz erz spreche umbe daz,/ want er nu vore baz/ Dan er hette
Eracl 45 dû ein trost der werlde bis./ ‘nôlo mortem peccatôris’:/ daz sprichet, als ichz vernemen kan,/ ‘daz dehein sündec man/ in sînen
Eracl 263 mannen.’/ der engel kêrte dannen,/ als er diu wort vol gesprach./ er huop sich wider an sîn gemach./ diu frouwe erwachte
Eracl 2085 wolde hân?’/ ‘ir sult durch got die rede lân,/ herre, sprecht niht fürbaz.’/ Eraclîus tet ez umbe daz,/ daz sie erkande
Eracl 2828 daz manz an im iht ræche/ ode im iht arges spræche,/ die wîle diu hôchzît werte./ swes der man gerte,/ dâ
Eracl 3450 und gie wider an ir gemach,/ als sie dise rede gesprach./ /Morphêâ mit sorgen lac/ die naht gar unz an den
Eracl 3696 ir houbet begreif sie sân/ und sprach ir geswâslîchen zuo/ ‘sprechet, frouwe, wie wir nuo/ unser dinc mügen ane vân.’/ ‘daz

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