Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bërgen stV. (84 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

PrOberalt 30, 32 vorcht er, ob er mit den ch#;eunigen dar f#;eur, so b#;eurgen die freunt daz chint, so si sein chunft vernæmen, und
Roth 3929 niet./ Swa man sin. innen werde./ Daz her sich icht berche./ Rother der riche./ Beriet sich ermeliche./ Do sprach der herzoge
RvEBarl 452 ze gote was sîn minne starc,/ daz er doch angestlîche barc./ vor dem lieben herren sîn/ tet er den willen selten
RvEBarl 4124 nâch muostû gerihte hân./ lâ belîben valschiu wort./ swar dû birgest dînen hort,/ dâ kêret ie des herzen sin/ mit stæteclîchem
RvEBarl 5416 der welte algemeine/ ein lieht und eines liehtes schîn:/ swer birget sô diu ougen sîn,/ daz er sich von im kêret/
RvEBarl 7125 mir."/ //Nâch dirre lêre wart getân./ der wîse râtgebe Zardân/ barc sich an ein enge stat,/ als in der junkherre bat,/
RvEBarl 7757 wart versaget/ in, von den er wart gejaget./ ûf bezzerunge barc er in/ durch sînen gotlîchen sin./ //Arachîs begunde gâhen,/ gên
RvEBarl 10737 sie begunden sîn verlougen./ mit zuo getânen ougen/ began sich bergen ir gesiht,/ wan sie wolten sehen niht,/ daz sie doch
RvEBarl 10759 daz ir schrift in hâte geseit/ mit offenlîcher wârheit./ sie bergent ir herzen gesiht,/ daz sie die wârheit sehen iht,/ die
SM:Had 3: 2, 1 sint gestalt,/ und manigvalt $s ir liechten schîn./ //Wan si burgen nicht ir wunne in süezzer zît!/ der winter gît $s
SM:Had 3: 2, 3 $s kalt winde und snê,/ Des ir antlüt, nekil, kelen bergend sint:/ an hiuten lint $s tuot winter wê./ Ir hende
SM:Had 3: 2, 5 lint $s tuot winter wê./ Ir hende wîz ouch dike bergent sî/ und sint in dien stuben, des mans selten sicht./
SM:Had 5: 5, 3 mir $s so wê der pîn,/ Daz si vor mir barg ir lîb so minnenklich./ ach, sî lie mich $s in
SM:Had 28: 2, 3 schœnen frowen/ wunnen mêr danne man nu muge geschowen:/ sî bergent nu keln blank unde nekelîn/ Und ir houbit, wîzze hende
SM:Had 44: 4, 1 schîn/ muoz tiure sîn $s den winter lang./ //Wan ez bergent schœniu wîb/ ir zarten lîb: $s an hiuten lint/ der
SM:Tu 1: 3, 6 man, so wachent wîbes güete./ Unwirde selten wirde hât gemêret:/ birg, sælig wîb, dîn güete/ vor im, der werdekeit den ruggen
SM:UvB 1: 1, 7 Und diu heide ist wunneklich/ von den bluomen schœne:/ da birget sich în/ lerke, sôs in lüften gesinget./ Wünschent, daz uns
Spec 61, 13 dem Criſtiſ tôde, daz ſi ir lieht uor den iudin burgin. Von div ſchulin wir unſich alli gelîch vr#;vowin. Niemin ſol
Spec 65, 15 alſo $.s$. Gregoriuſ ſprichit: ‘Nimmir wirt geheilit, der ſine wnti birgit.’ Numquam ad remedium peruenit, qui curari erubuit. Der gnadi ſůchit,
Spec 92, 33 uon dir entwichen. Uon Euen ſunde, div ſich uor mir barch unde uon mir uloch, chom der winder aller ſunden ûf
Spec 101, 9 eiterhaft unde iſt charch; ſo man in ſlahen wil, ſo birget er ſin h#;vobet. Iargelich iteniwet er ſich unde lât ſîne
Tr 1825 der marschalc und diu marschalkîn/ nâmen daz cleine weiselîn/ und burgen ez vil tougen/ den liuten von den ougen./ si sageten
Tr 7889 schiffe begienc,/ dô er den schilt zer sîten hienc/ und barc sîne wunden/ vor den unkunden,/ vor der îrlandeschen diet,/ dô
Tr 16131 risen hant er balde nam,/ under einen ronen er si barc./ alrêrste was sîn angest starc/ zuo dem ungehiuren man,/ wan
UvZLanz 3226 sîten/ und reit ze herbergen./ daʒ tet er niht durch bergen/ wan daʒ in dûhte ein schande,/ daʒ ern selbe niht
UvZLanz 3734 wâren/ und marht ir gebâren,/ beidiu herze unde muot./ dô barc sich unser helt guot,/ sô die andern ûf stuonden./ den
VMos 20, 12 ſi dane gî. uil harte ſcamete ſi ſich do. ſi parch ſich hinder daʒ ſtrô. Do ginc daʒ kint labân. in
VMos 27, 13 was rachel in ſorgen. wi dev apgot wurden uirborgen. ſi parch ſi under ein ſtro. dar uf ſazze ſi ſich do.
VMos 63, 14 was ein heidenin. $t ſi habete doch guten ſin. ſi barc ſi mit ſinne. ufen ir dillen. mit flahſe ſi ſi
Wh 77, 8 wâren genomen/ von dem marcrâven starc,/ sîne reise er wênec barc:/ er wolde et ze Orangis hin,/ dâ Gyburc diu künegîn/
Wh 148, 2 vür/ //[E]inen îsnînen rigel starc:/ dennoch vor vorhten si sich barc./ dort ûze der künec Lôys/ wære z$’$/ Etampes oder ze
Wh 241, 2 //[Z]einem urliuge ûf den patrîarc/ von Agley, der sich niht barc,/ er engæbe in strîtes übergelt/ und engete in wazzer und
Wh 282, 9 dan./ sîne stangen truoc der junge man,/ im was ze bergen vor in gâch./ si hardierten vaste hinden nâch./ bî einer
Wig 5929 lât iuwerm lîbe / bieten gemach und êre.’ / dône barc er sich niht mêre; / er lie sich alsô nacket

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