Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
bekomen stV. (103 Belege) MWB Lexer Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
gerne wolde generen./ so deme nothaften man/ nechein gnade ne bequam,/ nechein senfte ane neschein,/ die livte wurden des in ein/ | |
wie iz des errin tagis irgienc,/ rechte di selben dinc/ bequamen in abir san:/ sie ne wurben nuwit mer da./ des | |
$s sin stul stunt lare./ von dem heiligen geiste daz bequam, $s daz si vunden einen man,/ die selben husgenozze $s | |
sunn auf gê, ob der habich wol hungrig sei, und bekom im der selb vogel des tages, er tuo im niht. | |
Jſt abir daz. {f{(53r)}f} ſpricht daz eim br#;ovdre ein gaſt bichvnt. Old ern an daz ſiet. ſo ſol er ſi diem#;ovtlich | |
der eron wirdich ſi. Vn2de ſwa die br#;ovdra ein andren bichomint. da ſol der ivngro diſ ſeginſ von dem eltirn vordron. | |
von in geviel; und dar inne solten síe irs besten bekomen. Wan got enhât des menschen heil niht gebunden ze deheiner | |
menschen iht strâfete, und mac der bîhte vor bekümbernisse niht bekomen, sô gange er ze sînem gote und gebe sich dem | |
sult mir gelouben des,/ ich wæne ie in dise werlt bekam/ ein kint sô rehte minnesam;/ diu muoter sî sælec, diu | |
paris,/ Daz er da vurneme,/ Wie ez im dar vmbe bequeme,/ Daz er die schone1n elenam/ Zv criche1n mit gewalt nam./ | |
Vf daz er pris erwurbe./ Mit in reit achilles./ Dem bequam evfemes/ Vn2de wande pries an im bezalen./ Dem zvr|spielt er | |
man gesehe,/ Waz in baz gezeme./ Sie riete1n, wer in bequeme/ Vnder der ritterschaft/ Baz zv der botschaft/ Denne her vlixes/ | |
steine,/ Daz vo1n fleische noch vo1n beine/ Schoner maget nie bequam;/ Vf dem andern alsam/ Zwene iungelinge./ So die svnne vf | |
Ez was allez en|dan./ Swaz sin swert irge1n berein./ Do bequam im der bruder ein,/ Priamus kebes|svn,/ Der hiez margaritu1n./ Den | |
schoner frouwe1n vil,/ Die im baz gezeme1n/ V3nde harte rechte bequeme1n/ Zv sime rechte/ An gute v3nde an geslechte./ Ich wil | |
in vn2de an irme vater./ Als er danne1n ginc,/ Do bequam im ein iu1ngelinc,/ Der was geheizze1n cyneras./ Acastis bote er | |
in ime líeb%\ent die friunte $s ane laster(e)s meile,/ die bechoment ime selben da $s b(e)suntere in erbes teile./ wande du, | |
der paume unnd in die höhe der esste. Die samen wechöment, die sät wachsent, die wisenn gruenent unnd schönent, die pluemenn | |
Den ich trug in meinem hertzen,/ Pin ich geluckes hie bekomen/ Pey ew nach meinem grossen frumen./ Di ere di ir | |
guoter zît.’/ //Dô riten sî ze hûse dan,/ und in bekam dâ wîp noch man./ daz envuocte ouch anders niht/ niuwan | |
sant ûz dur âventiure wilde gedanke in diu lant./ dô bekam in diu gehiure./ die tât%\ens dem sinne erkant./ der lie | |
aschen/ den menschen hât gemachet,/ sît unser heil von ir bekam,/ swaz slâfet oder wachet,/ dâ für lob ich eins wîbes | |
sich schône geflohten hât/ der ein die zwên die drîe;/ bekomen si sint von einer art./ daz ziuhe ich an die | |
diu schrift ân arge list/ wie daz von einem stamme/ bekomen sint die drîe,/ got vater, sun, heiliger geist./ bî den | |
gote gegeben als ê./ die drî die zwên der eine/ bekomen sint von einer meit,/ geist vater sun gemeine./ Jôhannes sach | |
ſiechem gienge. Dar nach hůb er ſich den wech; do bechomen im die boten %:vf dem wege vnd ſprachen ʒim: #.,Warumbe | |
das v#;eiwer #;euʒ dem munde vnd #;evʒ der naſe. Do bechom vns ein ſch#;eoner iungelinch mit ſeiner geſelleſchaft. Der ſprach ʒe | |
wart noch heiden chint./ alle unser vordern sint/ von Israhêle bechomen.’/ dô daz hêten vernomen/ die gotes widerwinnen,/ si quâmen von | |
beide und |
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alsus geschuof mit sîner wer/ der künec daz in freise/ bequâmen die Franzeise./ /Ouch het ez manger ûf dem plân/ sô | |
darumb nicht enwiße! Uch sol auch wetlich underwegen ein bot bekumen, den ich vor zwein tagen darwert sante, und sol uch | |
Der knapp wonde das er tot were. Da der ritter bekam, er hub sich off und @@s@bleyb siczende. ‘Nu muß ich | |
Der ritter viel nyder in unmacht. $t Da er wiedder bekam, er nam die schlußel beide und ging herwiedder uß. Da | |
sie von Rodestock wol zwo engelische milen geritten hetten, da beqwam yn der geczwerg mit syner gesellschafft. Zu dem ersten beqwamen | |
beqwam yn der geczwerg mit syner gesellschafft. Zu dem ersten beqwamen yn die knappen und darnach myn herre Gawan; die ließen | |
was off dem weg zu uch komende da ir mir bekament. Da riet mir myn hercz das ich uch herre brecht, | |
offzusteen, wann er in onmacht lag. Da er da wiedder bekam, da stunt er off und clagte sere. Myn herre Gawan | |
funden des herczogen nefen in unmacht ligende. Da er wiedder beqwam, da mocht er kum sprechen, so we tet im der | |
‘ir sint dot, ir gebent uch dann uberwunden!’ Mitt dem beqwam der ritter und wart geware das er sere blut, und | |
das der knapp desselben nachtes da gelegen hett der im beqwam und im sagt das er den steinweg gewůnnen hett mit | |
nymand wust wie ir geschehen was. Da sie da wiedder beqwam, sie sprach zur frauwen von Maloaut, die sie zwúschen yren | |
greiff sie zuhant zwuschen ire arme. Da sie da wiedder beqwam, ‘ay frau’, sprach sie, ‘durch got, warumb dödet ir uchselber?’ | |
weren. Da sie beid ein gut wil also gelagen, Galahot beqwam und sah sinen gesellen neben im ligen gewunt; da wart | |
we das er wiedder off Lancelot in onmacht vil. Da beqwam Lancelot mit dem valle und wond das Galahot dot were. | |
in beide sin arm. ‘Nein er, herre’, sprachen sie, ‘er beqwam ieczunt und viel wiedder off yn in onmacht, da er | |
wůnd me blutet, sie was groß und tieff. Mit dem beqwam Galahot und begunde sere weinen. ‘Vil lieber geselle’, sprach er, | |
lang wil. Da wart die capelle wiedder heiter, und Galahut beqwam zu allererst von der unmecht, wann er jung was und | |
sint unsers libes nicht sicher. Ich wil, wie es mir bekům, das Galahut myn neve und myn patte das lant hab | |
viel zuhant in onmacht uff der wiesen; da er wiedder beqwam, er begund sinen gesellen so jemerlichen clagen das alle die | |
gare zu schanden das es niemer wiedder in sin ere beqweme. Er gedacht das er selb herre mit gewalt $t solt | |
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