Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
sie sie gehabt, und umb die buchsen. //Also ist der Sahsen Vels gewunnen, und ist der konig Artus dinne mit sim | |
Alsus was der konig Artus mit großen freuden uff der Sahsen Vels biß off den dritten tag nach aller heiligen tag. | |
döten nit; sie furten sie aber in Hengistis thorn des Sahsen in des tśfels lac. Daruß erloßt sie dirre ritter, herre’, | |
gab mir myn ere wiedder, Lancelot erlost uchselbs uß der Sahßen gefengniß und uwern neven Gawan und Galahot und Hestor und | |
hin wider an daʒ mer. Da inne lit ſwaben, beiern, ſaʒhen, dśringen, denemarc, frieſen lant, kerlingen vnde frankin. Niderhalp der lande lit | |
$s zuo sīner reise gewan./ Do besant$’ ouch sich von Sahsen $s der künec Liudegźr,/ unz si vierzec tūsent $s heten | |
des gesindes $s uns nu hüeten hie?«/ jāne wart den Sahsen $s geriten schedelīcher nie./ Si sprāchen: »lāt der tumben $s | |
küenen man;/ dō reit er eine dannen $s in der Sahsen lant./ des wart von im verhouwen $s des tages manec | |
scīnen $s vil manegen hźrlīchen rant./ Dō wāren ouch die Sahsen $s mit ir scharn komen/ mit swerten wol gewahsen, $s | |
scärpfen swerten, $s der man dā vil gesluoc./ die strītküenen Sahsen $s tāten scaden dā genuoc./ Dō die von Burgonden $s | |
$s sich huop dā grzlīcher haz./ Dem vogte von den Sahsen $s was daz wol geseit,/ sīn bruoder was gevangen: $s | |
gedāht$’ erwerben $s der helt von Niderlant/ an den küenen Sahsen, $s der man vil wunder sach./ hei waz dā liehter | |
hie bekant./ in hāt der übele tiuvel $s her zen Sahsen gesant.«/ Die vanen hiez er lāzen $s in dem sturme | |
sigelōsen recken $s ze Tenemarke riten./ done heten ouch die Sahsen $s sō hōhe niht gestriten,/ daz man in lobes jęhe; | |
Liudegast geheilet $s sīner wunden was./ der vogt von den Sahsen $s nāch strīte wol genas./ etelīche tōten $s si liezen | |
ir betwungen/ Krichin unde Ungeren,/ Růzzen unde Boelan,/ die gri(m)min Sachsen alsam,/ Beieren unde Swaben/ unde alle die in dutisker erde | |
geschach/ daz ich daz ie zeprach,/ want er di chunen Sachsen bedwanc./ Genelun habe undanc,/ daz ich in ie gesach:/ allez | |
grimmigen Sorbiten/ unt Baire di stritegen/ mit ir scarphen swerten,/ Sachsen di dicke wol herten/ in manigem grozen uolcwige:/ si musen | |
diu lant du mir elliu dwnge:/ du eruachte di stainherten Sachsen/ unt di swert wachsen/ Swabe unt Francken./ di habe(n)t mich nu | |
widene die lant./ He richede manigen./ Erwne gaf he ispanien./ Sazzen un̄ turinge./ Plisnm un̄ suuruen./ Gaz he zen grauen./ Die | |
Necker für Heilbrunnen,/ so ist diu Elbe lange durch der Sahsen lant gerunnen./ Lütche ist ouch der Mase bi, für Polan | |
ez sō:/ daz hęte er sīt des māles,/ daz die Sahsen von Gāles/ die Britūne dā vertriben/ und si dā hźrren | |
/ zIspanje was er wol bekant, / swie er ein Sahse węre; / im was dā heime unmęre / sich ze | |
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