Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nuz stM. (155 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 5: Reg. 2 teil dis bůches I. Von drierleie rúwen und zehen hande nutz und von dem wege der engelen und der túfelen II.
Mechth 5: Reg. 4 engelen und der túfelen II. Von zweigerleie pine und vierleie nutz und von der manigvaltigen schar der súnden III. Got wil
Mechth 5: Reg. 18 brůder von der scrift dis bůches XIII. Von zehen hande nutz des gůten menschen gebet XIV. Von b#;eoser priester vegefúr XV.
Mechth 5: 1, 1 fúr sich selben I. Von drierleie rúwe und zehen hande nútze und von dem wege der engelen und der túfelen Es
Mechth 5: 2, 1 von úns ilen. II. Von zweierleie pine und von vierleie nutz und von der manigvaltigen schar der súnden Ich danke got
Mechth 5: 13, 1 das Daniel in siner kintheit sprach.» XIII. Von zehen hande nútze eines gůten menschen gebet Dis gebet hat grosse kraft, das
Mechth 6: 1, 87 alleine gottes ere. Swenne aber der mensche erbeit in rehter nutz durch ware not mit der selben liebin, da er mitte
Mechth 6: 1, 89 mit Christo. Mere alles das man clútteret und arbeitet sunder nutz und sunder not, das ist alles vor gotte tot. Swenne
Mechth 6: 5, 11 dringet; merc die edelkeit der creaturen, ir sch#;eoni und ir nutz, da wil ich got inne meinen und nit mich selben.»
Mechth 7: 48, 85 si behaltet, swas die minne git; si machet dem menschen nútze, was er leret oder liset. Die kúsche schemede hat sunderliche
Mechth 7: 51, 6 mit versumet han an dinem heligen dienste, nit alleine durch nutz und dur notdurft, mere dur mine súndige bosheit, die ich
Mügeln 353,17 truwe unde mit,/ das es beswer icht uwer git./ vil nutzes an dem hunde lit,/ wo man den beren jeit./ Marcus
Mügeln 400,4 in irer ouwe;/ durch was süll sie mich furen ane nutz./ die sachsenfeder und die schell verloren/ in irem dienst ich
Mühlh 109, 2 virteili mit dir hoviſtad, daz iz nummir niemini me zu nuzzi in=werdi, wedir richteri noch niemini^. Sient da abir luiti uffi,
Mühlh 180, 5 daz imin wil habi der noziri dichein durch ſien einis nuz undi vromin, daz iz nicht dir gimenſcaph in=is^. tuit daz
NvJer 24274 schiffis nâmen war./ Ouch nam der ungetouften schar/ nicht vil nutzis in der stunt,/ want ir wart sô vil dâ wunt,/
Ottok 3927 benant/ ûf des kunigs guot von Engellant:/ der het in nutze und gewer/ ein insel, lît in dem mer;/ diu ist
Ottok 22228 wîsung unde rât,/ wie ich der lande drât/ kom in nutz und gewer,/ ê daz mich ir beher./ herzog Loket von
Ottok 28777 solhe smæhe,/ als dâ geschach./ swaz aber hernâch/ sînem bistum/ nutzes oder frum/ geschach von der selben geschiht,/ des het ich
Ottok 29326 zorn./ dâvon wart vil verlorn,/ daz niemen dâ wart ze nuz./ des bischolfes truz/ man dâ lutzel vorhte:/ swer dâ iht
Parad 1, 3 in disir predigade wisit mester #s+Eckart#s- der alde den grozin nucz der zukunft unsis herren, wan for der zit muystin alle
Parad 23, 23 engil irschine, zu deme dritten male daz werc und waz nuczis da fone cume. wir vindin in der schrift von drigirleige
Parad 65, 2 sprechin di heiligin alle daz Got daz dû durch unsin nutz. di sele hait ein also edil wesin in der gnade
Parad 112, 12 und wisin knecht, der also getruwe sî daz he sines nutzis nicht insuche, sunder Godis ere alleine?’ der da knecht blibe
Parz 775,17 an tavelrunder:/ diu stuont dâ mitten sunder,/ niht durch den nutz, et durh den namn./ sich moht ein bœse man wol
Pelzb 132, 5 in di selbe wurczil des stockis, der do stet. Jr nucz ist, wen di bere odir der essik odir di asche
Pelzb 134, 5 eyn ey, vnd laz sy kvlin vnd gip si zu nuczin, wen si sint gar lusticliche beyde den gesundin vnd ouch
PrOberalt 49, 20 dem ewart bringen ê si sein iemer iht ze ir nutz geschuffen; si gaben irn zehenten und elliu diu gebot diu
PrOberalt 93, 8 umb, wan si niht durch daz himelrich dann durch irdischen nutz den l#;euten des almæchtigen gotes vor sint. so getan mietl#;eut,
PrOberalt 108, 28 dem menschen mit teilte, der die so allen læuten ze nutze mit geteilt hab, so iz got wider voder, daz er
PrOberalt 118, 6 ir hochvart, $t daz si diu hiligen schrift ze deheinem nutze in selben neheten und die heiden versmæchten. der arme Lazarus
PrOberalt 151, 18 der daz gotes wort nicht h#;eort im selben ze deheinem nutz. der ist stumme der sines scheppfærs lop ze allen ziten
ReinFu K, 829 sin wek trvc,/ do weste er inne h#;evner genvc./ Keinen nvtz er des gevienc,/ ein gvte mvre dar vmme gienc./ Reinhart
RvEAlex 15312 prîsante sâ zehant./ die sach der ellentrîche man/ durch sînen nuz vil selten an,/ er ahte niht ûf den gewin,/ er
RvEBarl 1601 vruht, daz si verdarp./ des dritten sâmen korn erwarp/ hundertvaltes nutzes vruht:/ der viel in viuhte genuht/ und brâhte hundertvalten hort./
RvEBarl 9507 wirt ez missevar,/ von übervlôze ez truobet gar./ der liute nutze ez ist beschert,/ mit schiffen man ez ouch durchvert./ ez
RvEBarl 9514 siht./ ez ist den liuten undertân:/ den muoz ez ze nutze gân./ ez weiz niht, swaz man im tuot./ daz sult
RvEBarl 11343 nâch gewenten siten./ würde diu hôhgezît vermiten,/ sô würde ir nutz, ir werdekeit/ in mit leide hingeleit./ //Durch dise vorhte dâhten
RvEBarl 12803 ist er holz oder lein/ oder ein kreftelôser stein/ sunder nutz, sô gar unwert,/ daz sîn ze nutze niemen gert,/ sô
RvEBarl 12804 kreftelôser stein/ sunder nutz, sô gar unwert,/ daz sîn ze nutze niemen gert,/ sô hât er krefte wol sô vil,/ ob
RvEWchr 3661 ez mit koufe dar und dar/ trůc der stat ze nuzze gar/ davon si sere richete./ dekein veste ir gelichete/ an
RvEWchr 5525 ze rehte lazest sin/ swastu davon solt eren han/ und nutzes’. das wart sa getan:/ wan Esau der wande niht/ das
RvEWchr 5554 hohú werdekeit/ dén eltisten súnin was bereit./ davon ere und nutzis vil/ mit wirde hatin ellú zil./ die grozin ere an
RvEWchr 10714 iegelichir schar,/ das namen die ewarten gar:/ ez was ir nuz und ir geniez./ Got zeinir ê diz kúndin hiez/ al
RvEWchr 12880 ir were ze saginne ze vil/ und ze h#;eorenne ane nutz./ si mahtin vil lihte urdruz,/ wand úns Got sit ein
RvEWchr 15175 siten/ haten bi der zit irstriten,/ gelegen waren beide/ ze nutze und ouh ze weide/ bas danne dekein andir lant/ das
RvEWchr 15183 und Mo%.ysesin betin/ das er dú lant in lieze/ ze nutze mit ir genieze,/ ze teile durh die gelegenheit/ dú in
SalArz 101, 40 stat des libes da si schaden tut. Der (@fol._82_b.@) opiatum nutze ist maniger slachte. einer ist. daz man si gibet nach
SpdtL 75, 3 wol bedâht,/ Sô daz buoch wirt volbrâht/ Den liuten ze nütze allen gemeine;/ Doch ist ir leider kleine/ Die got sô
SpdtL 97, 7 wil si sîn niht enbern, man muoz ir allen den nutz wider geben den daz guot vergolten hât; unde sol der

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