Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
nuz stM. (155 Belege) Lexer BMZ Findeb.
teil dis bůches |
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engelen und der túfelen |
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brůder von der scrift dis bůches |
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fúr sich selben |
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von úns ilen. |
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das Daniel in siner kintheit sprach.» |
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alleine gottes ere. Swenne aber der mensche erbeit in rehter nutz durch ware not mit der selben liebin, da er mitte | |
mit Christo. Mere alles das man clútteret und arbeitet sunder nutz und sunder not, das ist alles vor gotte tot. Swenne | |
dringet; merc die edelkeit der creaturen, ir sch#;eoni und ir nutz, da wil ich got inne meinen und nit mich selben.» | |
si behaltet, swas die minne git; si machet dem menschen nútze, was er leret oder liset. Die kúsche schemede hat sunderliche | |
mit versumet han an dinem heligen dienste, nit alleine durch nutz und dur notdurft, mere dur mine súndige bosheit, die ich | |
truwe unde mit,/ das es beswer icht uwer git./ vil nutzes an dem hunde lit,/ wo man den beren jeit./ Marcus | |
in irer ouwe;/ durch was süll sie mich furen ane nutz./ die sachsenfeder und die schell verloren/ in irem dienst ich | |
virteili mit dir hoviſtad, daz iz nummir niemini me zu nuzzi in=werdi, wedir richteri noch niemini^. Sient da abir luiti uffi, | |
daz imin wil habi der noziri dichein durch ſien einis nuz undi vromin, daz iz nicht dir gimenſcaph in=is^. tuit daz | |
schiffis nâmen war./ Ouch nam der ungetouften schar/ nicht vil nutzis in der stunt,/ want ir wart sô vil dâ wunt,/ | |
benant/ ûf des kunigs guot von Engellant:/ der het in nutze und gewer/ ein insel, lît in dem mer;/ diu ist | |
wîsung unde rât,/ wie ich der lande drât/ kom in nutz und gewer,/ ê daz mich ir beher./ herzog Loket von | |
solhe smæhe,/ als dâ geschach./ swaz aber hernâch/ sînem bistum/ nutzes oder frum/ geschach von der selben geschiht,/ des het ich | |
zorn./ dâvon wart vil verlorn,/ daz niemen dâ wart ze nuz./ des bischolfes truz/ man dâ lutzel vorhte:/ swer dâ iht | |
in disir predigade wisit mester #s+Eckart#s- der alde den grozin nucz der zukunft unsis herren, wan for der zit muystin alle | |
engil irschine, zu deme dritten male daz werc und waz nuczis da fone cume. wir vindin in der schrift von drigirleige | |
sprechin di heiligin alle daz Got daz dû durch unsin nutz. di sele hait ein also edil wesin in der gnade | |
und wisin knecht, der also getruwe sî daz he sines nutzis nicht insuche, sunder Godis ere alleine?’ der da knecht blibe | |
an tavelrunder:/ diu stuont dâ mitten sunder,/ niht durch den nutz, et durh den namn./ sich moht ein bœse man wol | |
in di selbe wurczil des stockis, der do stet. Jr nucz ist, wen di bere odir der essik odir di asche | |
eyn ey, vnd laz sy kvlin vnd gip si zu nuczin, wen si sint gar lusticliche beyde den gesundin vnd ouch | |
dem ewart bringen ê si sein iemer iht ze ir nutz geschuffen; si gaben irn zehenten und elliu diu gebot diu | |
umb, wan si niht durch daz himelrich dann durch irdischen nutz den l#;euten des almæchtigen gotes vor sint. so getan mietl#;eut, | |
dem menschen mit teilte, der die so allen læuten ze nutze mit geteilt hab, so iz got wider voder, daz er | |
ir hochvart, $t daz si diu hiligen schrift ze deheinem nutze in selben neheten und die heiden versmæchten. der arme Lazarus | |
der daz gotes wort nicht h#;eort im selben ze deheinem nutz. der ist stumme der sines scheppfærs lop ze allen ziten | |
sin wek trvc,/ do weste er inne h#;evner genvc./ Keinen nvtz er des gevienc,/ ein gvte mvre dar vmme gienc./ Reinhart | |
prîsante sâ zehant./ die sach der ellentrîche man/ durch sînen nuz vil selten an,/ er ahte niht ûf den gewin,/ er | |
vruht, daz si verdarp./ des dritten sâmen korn erwarp/ hundertvaltes nutzes vruht:/ der viel in viuhte genuht/ und brâhte hundertvalten hort./ | |
wirt ez missevar,/ von übervlôze ez truobet gar./ der liute nutze ez ist beschert,/ mit schiffen man ez ouch durchvert./ ez | |
siht./ ez ist den liuten undertân:/ den muoz ez ze nutze gân./ ez weiz niht, swaz man im tuot./ daz sult | |
nâch gewenten siten./ würde diu hôhgezît vermiten,/ sô würde ir nutz, ir werdekeit/ in mit leide hingeleit./ //Durch dise vorhte dâhten | |
ist er holz oder lein/ oder ein kreftelôser stein/ sunder nutz, sô gar unwert,/ daz sîn ze nutze niemen gert,/ sô | |
kreftelôser stein/ sunder nutz, sô gar unwert,/ daz sîn ze nutze niemen gert,/ sô hât er krefte wol sô vil,/ ob | |
ez mit koufe dar und dar/ trůc der stat ze nuzze gar/ davon si sere richete./ dekein veste ir gelichete/ an | |
ze rehte lazest sin/ swastu davon solt eren han/ und nutzes’. das wart sa getan:/ wan Esau der wande niht/ das | |
hohú werdekeit/ dén eltisten súnin was bereit./ davon ere und nutzis vil/ mit wirde hatin ellú zil./ die grozin ere an | |
iegelichir schar,/ das namen die ewarten gar:/ ez was ir nuz und ir geniez./ Got zeinir ê diz kúndin hiez/ al | |
ir were ze saginne ze vil/ und ze h#;eorenne ane nutz./ si mahtin vil lihte urdruz,/ wand úns Got sit ein | |
siten/ haten bi der zit irstriten,/ gelegen waren beide/ ze nutze und ouh ze weide/ bas danne dekein andir lant/ das | |
und Mo%.ysesin betin/ das er dú lant in lieze/ ze nutze mit ir genieze,/ ze teile durh die gelegenheit/ dú in | |
stat des libes da si schaden tut. Der (@fol._82_b.@) opiatum nutze ist maniger slachte. einer ist. daz man si gibet nach | |
wol bedâht,/ Sô daz buoch wirt volbrâht/ Den liuten ze nütze allen gemeine;/ Doch ist ir leider kleine/ Die got sô | |
wil si sîn niht enbern, man muoz ir allen den nutz wider geben den daz guot vergolten hât; unde sol der | |
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