Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

muoter stF. (1093 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 5: 24, 29 do zwene súne in einer trahte aber bi únser lieben můter, der heligen cristanheit; und si s#;eogete selber dise zwene súne,
Mechth 5: 24, 32 ist dú alte e und dú núwe e, da únser můter, dú helige cristanheit, mitte s#;eoget allú gottes kint. Dis sprach
Mechth 5: 31, 27 und dem ungescheidenen anhangen ane underlas. Ja Maria vrowe, gottes můter, wie solte es dir ergan, eb du begondest mit dinem
Mechth 5: 32, 11 got mit gevolget hat. (98#’v) %/Unser herre und sin erlich můter volgeten der wunneclichen procession untz die ersten stůnden vor des
Mechth 6: 7, 25 drivaltekeit, als ein kint sich bewindet in den mantel siner můter und leit sich rehte an ir brust. Do sprach min
Mechth 6: 10, 13 das er do súfzote umb sine súnde.» «Herre, eb siner můter brůder, der ein geistlich man ist gesehen von siner jugent
Mechth 6: 24, 15 glicher wis alse die milch, die ich von miner megetlichen můter s#;vog. Min gotheit wonete in allen mines lichamen gelidern die
Mechth 6: 37, 60 herre, erbarme dich úber die selen mins vatters und miner můter und úber alle die sela, die in dem vegefúr sint;
Mechth 7: 1, 30 menscheit $t únsers herren Jhesu_Christi und bi ime sin erlichú můter Maria mit allen iren juncfr#;vowen, die dem lambe volgen s#;eollent.
Mechth 7: 1, 74 ahtode kor: «Wir loben dich, herre, mit der fruht diner můter und maget.» Der núnde kor: «Wir loben (131#’v) dich, herre,
Mechth 7: 9, 5 und also helig, eb es múglich were, als din gebenedigte můter Maria, dennoch gen#;eugete mir armen nit, das ich dich nút
Mechth 7: 20, 2 Ave_Maria sol bevelhen únser vrowen Gegr#;eusset siestu, himmelschú keyserinne, gottes můter und herzeliebú vrowe min. Enpfahe, vrowe, hútte din Ave_Maria ze
Mechth 7: 26, 12 menschen, wan minen gebresten $t sehent dinú #;vogen. Maria, gottes můter, himelschú keyserin!/ Hie zů m#;eussestu min helferin sin,/ wan ich
Mechth 7: 26, 17 schuldig bin,/ das ich gnade vinde/ zů dime lieben kinde./ Můter aller kúscheit,/ ich klagen dir alles min herzeleit./ Salve regina!/
Mechth 7: 35, 33 dich, herre, das du mir denne wellist senden dine m#;eagetliche můter, der mag ich nit enbern, das si denne irvolle mine
Mechth 7: 37, 27 engele sont úch dienen, mine heligen sont úch eren, die můter mines sunes menscheit sol úch mit lobe sin bereit, das
Mechth 7: 50, 18 aller hůte bi gotte mit únser lieben vrowen, siner megtlichen můter. LI. Ein gebet vor versumekeit Ich allerminste, ich allersn#;eodeste, ich
Mechth 7: 51, 8 ich dir nu leiste mit minem willen und diner lieben můter ze eren und allen den heligen, die man hútte begat
Mechth 7: 60, 4 dem herten str#;vowe vor zwein tieren. Do sprach ich der můter zů: «Eya liebú vrowe, wie lange sol din liebes kint
MF:Reinm 31: 2, 9 noch vröide pflege,/ als ich ir eteswenne pflac./ daz wende, muoter unde maget,/ sît ichs in niht verbieten mac!/ /Gedanken nu
Mügeln 11,3 sin forme drang in menschen wachs, / des wart sin muter sunder mannes stüre. / got der naturen an der maget
Mügeln 23,11 recht und ware güte firmet./ künig, Rom bis gut, der muter din,/ uß der du hast rich, er und wird gesogen./
Mügeln 23,16 erkante wol $s Karle der keiser große./ darumb die werde muter gut $s sin werdes blut/ gesalbet und gekrönet hat $s
Mügeln 58,3 kleine vor der suren rüben dunst, / wie das ir muter drin gesoten were. / ‘bi minem adel ich nimmer bi
Mügeln 109,10 oft verlos;/ wie Anthiochus siben brüder töten/ ließ, wie ir muter mit in bleib in nöten./ die bücher saltu löten/ mit
Mügeln 115,11 sel und sinn des lebens futer./ hilft nicht des heiles muter,/ in ruße tummheit ich verblich./ Ach, töt der sünden phlanz,
Mügeln 160,8 cherubines flügel fur,/ den e besloß dins herzen snur,/ meit, muter, tochter, gotes amm./ des ich dir lobes zimmer pinsel, tirme/
Mügeln 162,8 jen,/ wie das gerichte si geschen/ in ougen blick. des, muter, wach/ und kum zu stür den kinden din in ziten,/
Mügeln 163,2 leides se,/ uß dem du fort nicht macht / gehelfen. muter, das betracht, / das durch uns got dich hat gesacht,
Mügeln 164,1 leit sich flichtet/ und blüt uß jamers stamme we./ O muter, mir vergib, / das ich dich zele zu gesipp /
Mügeln 178,10 wite sint der künste trite./ des bis mir swachen tichter, muter, mite,/ das ich mit lobes schrite/ din huld erile, gotes
Mügeln 181,6 glouben bi/ mit ganzen truwen stan/ und zuflucht zu dir, muter, han./ die leit uf der genaden ban/ und sie
Mügeln 182,7 der küschen hant/ des eingehürnes flüchte want,/ davon sie – muter, meit – enphant/ unsers todes falles widerslag./ mensch unde got
Mügeln 184,8 we/ den samen in des geistes e:/ des bleib die muter maget klar./ sus wart gefelzt in ires herzen wimmer,/ den
Mügeln 188,8 der in sich mer und erde flicht:/ des must die muter meit genesen./ nicht brach ir glas die sunn mit solchem
Mügeln 190,9 schicht/ ließ decken ires herzen blat./ freud über lust die muter sich geniete,/ da ir der schatz des himels wart zu
Mügeln 224,9 das kint, das sie geber./ jung Jupiter anlachte Ops die muter./ sie barmet sich und sprach: ‘nein, sun, du guter.’/ ein
Mügeln 267,9 druß/ und riet im in eins rosses mist./ ein arge muter ret der tochter dicke,/ das sie den lib zu swacher
Mügeln 341,13 des himels sale/ zutale $s hat unser not gejeit./ o muter klar,/ $s nim unser war./ du hast din ere von
Mügeln 345,12 here/ uß siner wirden stat,/ da Eva todes futer,/ die muter, $s brach von des lebens ris./ des engels frast/ $s
Mügeln 359,9 gab zu futer/ und warf in jamers tich/ künig Alexanders muter,/ die keiserinne rich,/ die lebendig wart begraben./ sin toben $s
Mügeln 377,1 tugent nicht/ sins herzen ror besafft./ Zorn ist des hasses muter,/ des nides erste sach./ roub lobes, schanden futer/ fürb uß
Mühlh 133, 6 ſogitan erbiteil, alſi ſu ani=gierbit is von vatir undi von mutir, ſo ſulin ſu zu rechti giwerin tu ein mi andirin,
Mühlh 140, 10 virgebi noch virſezzi noch vircophi an ſinir kindir willin^. der mutir iz gidingit was rechti undi redelichi. Wo ein man ſine
Mühlh 140, 13 redelichi. Wo ein man ſine kint zi ſal nach irri mutir tode. Ein iclich man demi ſin huisvrowi ſtirbit^. undi umi
Mühlh 142, 22 ſo tritit iz widir uf din vatir edir uf di mutir, ab ſu leibin^. In=leibiti dan wedir vatir noch mutir noch
Mühlh 143, 1 di mutir, ab ſu leibin^. In=leibiti dan wedir vatir noch mutir noch ſueſtir, ſo tritt=iz uf die neiſtin erbin. Von ligindime
Mühlh 162, 8 da ſprichit^. unde di ſulin ſini nagilmagi ſie, von dir mutir^. unde nicht von demi vatiri^. Giwinnit he dan den man
Mühlh 178, 22 ſient di zu urin iarin cumin, die ſulin abir dir mutir vormundi ſi^. In=ſin ſu abir zu urin iarin nicht cumin^.
NibB 7,1 edelen frouwen nît./ Ein rîchiu küneginne, $s frou Uote ir muoter hiez./ ir vater hiez Dancrât, $s der in diu erbe

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