Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

muoter stF. (1093 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MarlbRh 133, 12 dat vaderlant/ vol eren, vröuden ind sicherheide!/ dar breng mich, můder der barmherzicheide!/ ////Minsame Jhesu, getr#;iue leidere/ Aller warheit geware lerere,/
MarlbRh 133, 25 min ende,/ Dat ich al min leven wal volende!/ ////Din můder vür mich dir danken m#;euʒe,/ Der herz is rein, ir
MarlbRh 133, 29 mir din g#;eud alles üvels b#;euʒe!/ ////Her Jhesu, durch diner můder ere/ Din ougen ze disen bůchen kere,/ Uns vinde gnedlich
MarldA 61 reinicheit./ //Dines mageduomes bluome grunet ie nog,/ du heizes inde bis muoder ie dog./ daz is daz wunder, daz niene gescag,/ daz nie
MarldA 99 din,/ kunenclichez megedin./ //Wale muozen sie dig eren:/ du bis muoder ires heren,/ de der himel und erden/ van eres hiez
MarldA 160 heilige wif,/ die uns aller dugende/ gegeven havent bilede:/ unser muoder Sara du otmuodige,/ Anna du geduldige,/ Hester du milde,/ Judit
MarldA 223 herre, vinden!/ //Des sie min bode ce dir/ dines selves muoder./ o wie sælig bin ich dan,/ of sie mig willet
MarldA 240 des duveles gewalt,/ dar uns in hat gevalt/ Eva, unse muoder./ nu flie wir alle zu dir./ //Wir weinen unde suften/
MarldA 297 und aller diner guode!/ dar umbe dig Crist genam/ ce muoder, als iz wale gezam,/ daz den aller bezzesten man,/ der
MarldM 6 mandalon,/ nuzze also edile:/ die süezze hast du fure braht,/ muoter ane mannes rat,/ Sancta Maria./ Ju in deme gespreidach/ Moyses
MarseqM 15 den vil herin geist lobin muoze./ //Iemir magit an ende,/ muotir ane missewende,/ frouwe, du hast virsuonit daz Eva zirstorte,/ diu
MarseqM 20 dur die ere,/ daz din got vor allen wibin zi muotir gidahte,/ als dir Gabriel brahte./ //Do du in virnæme,/ wie
MarseqM 29 ane man/ iemir chint gibare./ //Frouwe, an dir ist wundir:/ muotir und magit dar undir./ der die helle brach,/ der lac
MarseqM 41 endelos./ allir magide ein gimme,/ daz chint dich ime zi muotir chos./ //Din wirdecheit diu nist niet cleine./ ja truoge du
MarseqM 53 daz nieman guotir/ mach des virlougin, du nesiest der irbarmide muotir./ //La mich giniezin, des du ie bigienge/ in dirre welte
MarseqM 69 cum ir zi troste./ wan ich giloube, daz du bist/ muotir und magit beide./
MarseqS 3 vil schoniu maris stella,/ ce sælden aller diet exorta,/ gotes muter Maria./ //Frou dich, gotes porta,/ diu verslozzen gebære/ die sunne
MarseqS 19 alle verte/ brahte bluode und wucher:/ als wunterlichen wurte du muter./ die alten vater din e/ wunschten und die wissagen./ //Du
Mechth 1: 2, 16 phlůge noch die ritter in dem turnei noch sin minnenklichú můter Maria, des mag si nút gepflegen da. So swebent si
Mechth 1: 22, 43 die minne.» «Vr#;vowe Sant Maria, dis wunders bist du ein můter. Wenne geschach dir das?» «Do únsers vatter jubilus betr#;eubet (9#’r)
Mechth 1: 22, 47 edel sele; und do kos mich der sun zů einer můter und do enpfieng mich der helig geist ze einer trútinne.
Mechth 1: 22, 49 trútinne. Do was ich alleine brut der heligen drivaltekeit und můter der weisen und trůg si fúr gottes #;vogen, also das
Mechth 1: 22, 50 #.[versunken ze male#.], als doch etliche taten. Do ich also můter was maniges ellenden kindes, do wurden mine brúste also vol
Mechth 1: 22, 61 irem tode und ir geburt volleklich genesen, so můste gottes můter ir můter und ir amme wesen; es was und ist
Mechth 1: 22, 61 und ir geburt volleklich genesen, so můste gottes můter ir můter und ir amme wesen; es was und ist wol billich,
Mechth 2: 4, 59 fr#;vowen stan, wande es selten mohte geschehen, das si gottes můter můste sprechen und sehen: «Eya du liebe wolgemůte!» Das nam
Mechth 2: 4, 68 wan es stat hie nút ze vare!» Do sprach gottes můter: «Ja liebú, tů din bihte!» Do winkete dú himelsche kúneginne
Mechth 2: 4, 88 selbe priester die stillen messe, der gewihet wart in siner můter libe mit dem heligen geiste. Do er die wissen ovelaten
Mechth 2: 4, 94 bat die arme dirne únser lieben fr#;vowen alsust: «Eya liebú můter, bitte dinen heren sun, das er sich selber mir armen
Mechth 2: 4, 97 ir gebette, also das got selbe us dem lambe sprach: «Můter, ich wil mich gerne legen in die stat diner girde.»
Mechth 2: 24, 7 und din unbewollen blůt hat min sele durchvlossen. Maria, trut můter, ich stan bi dir bi dem crúze mit allem minem
Mechth 2: 26, 21 hus gebuwen und (31#’v) wonest da werlich inne mit diner můter und mit allen creaturen und mit allem dinem himelschem gesinde?
Mechth 3: 4, 3 das leret der helig geist O Maria, erlichú keyserinne, gottes můter und vr#;vowe min! Ich wart gefraget $t von dir, ob
Mechth 3: 9, 86 wege und ich wil dir eine reine juncfr#;vowen zů einer můter geben, das du die unedel menscheit dest erlicher maht getragen.»
Mechth 3: 14, 24 dem ewigen gotte mit grosser schamme entvallen. Dú minne sunder můter der diem#;eutekeit und sunder vatter des heligen vorhten, die ist
Mechth 4: 3, 46 vorh#;vobte die gr#;eunen wissen lylien; das bezeichent: Si ist ein můter der wittewen, ein frúndin der elichen und ein ere aller
Mechth 4: 3, 80 (57#’v) die gottes liebi, wan reinú heligú einvaltekeit ist ein můter der waren gottes wisheit. Was hilfet, das ein fúrnem man vil
Mechth 4: 18, 11 die sunne was des tieres vatter und das mer sin můter und der schlim sin materie. Also wart Adam von gottes
Mechth 4: 18, 15 mit der heissen gotheit und wirt enpfangen $t in siner můter, der gottes menscheit, so ist sin materie der heilige geist,
Mechth 4: 22, 15 also snelleklich was er dar ane pine komen, als ein můter ir liebes kint us der eschen in ir schosse hat
Mechth 4: 27, 162 vol vúres, da in wirfet man dú kint und die můtere sint und wirfet uf si fúrholtz und str#;vowe und verbrennet
Mechth 5: 2, 12 was sin getrúwe frúnt denne ein maget alleine: Maria, sin můter, die im was vereinet werlich inwendig, $t dú gestůnt alleine
Mechth 5: 8, 26 herzeleit. Sol dis kint vil schiere genesen, so můs dú můter vil getrúwe und erbarmherzig wesen. Min dritte kint das sint
Mechth 5: 23, 16 komen wilt in also edeler wise, das ein magt din můter wesen sol. Herre, da wil ich zů dienen mit miner
Mechth 5: 23, 34 wůchs in irme libe und also das si ein warú můter wart sines vleisches und ein unverseret maget bleip. Also ie
Mechth 5: 23, 50 In der enpfengnisse únsers herren und in der drahte siner můter und in siner geburt und in der schosse siner můter,
Mechth 5: 23, 51 můter und in siner geburt und in der schosse siner můter, e er in die krippfen kam, do was die kraft
Mechth 5: 23, 66 und das kint wart hungerig und kalt. Do můste dú můter iren sun stillen, das was sines vatter wille und des
Mechth 5: 23, 74 ane allen smerzen. Do soug das kint m#;eonschliche und sin můter vr#;eowete sich helekliche. Die engele sungen gotte einen lobesang. Die
Mechth 5: 24, 8 siben nútze súne und ein vil sch#;eone tohter bi únser můter der heligen cristanheit. Sin erste sun, únser liebste brůder, das

Ergebnis-Seite: << 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 >>
Seite drucken