Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
laden stV. (129 Belege) Lexer BMZ Findeb.
‘Wústet ir dann wie groß ein burd er off sich ledtet der ritter wirt und wie schwere ein ding es ist, | |
ir noch nit endörffent so großer burdin off uch zu laden. Es were groß schade, geschehe uch dheynerhand ungemach, ir mogent | |
irdisch man were, da er yn mit schlegen so freischlich laden begunde; er wond das ers mit zaubery dete oder das | |
er noch nit viel múd was, und begund yn sere laden mit slegen. Hestor dackt sich mit dem schilt der noch | |
zweyn scarianten das sie bald ir seumer brechten und sie luden und ir straß furen. Sie nam die jungfrau jhensitt und | |
wunder, würdes du #;ei m#;eude,/ so dich d#;ei s#;euʒe bürden l#;eude./ ////De heilge Simeon, dem so lange/ na disem kindlin was | |
//Wal gelavd ind wale sade,/ bit dinen vröuden uns herze lade,/ vrow vol vröuden, mach uns vro!/ wand du ouch selve | |
ir bosheit n#;eit mer enschade,/ noch ir bekorung n#;eit mer enlade,/ dan uns broscheit müg gedragen./ //Si endurren ir starcheit n#;eit | |
d#;ei damit besweret würden,/ bit der bürden, d#;ei si so l#;eude,/ dat si n#;eimer $’n würden m#;eude,/ wan dat si #;eimer | |
wir hie pflegen. Der trege ist da mit allen pinen geladen, der zornig wirt da mit fúrinen geisseln gesclagen. Der vil | |
nit an iren schaden,/ dú stetekeit ist aller tugenden vol geladen./ |
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habent m%/în diu wîp./ ir haz ich ungerne ûf mich lade./ diu nû den schuldehaften lîp/ Gegen mir treit, daz lâze | |
dem menschen werden undertan/ die geiste und zu rede stan/ geladen uß der flammen grund./ Vacca_Platonis leret solche sache;/ gerst du | |
übere $s in daz Guntheres lant.«/ Mit edelem gesteine $s ladete man ir diu schrîn./ ir selber kamerære $s dâ mite | |
man./ Gêrnôt und Gîselher $s die wâren dâ heime bestân./ Geladen vil der rosse $s kom vor in über den Rîn,/ | |
videlære guot./ Ir ross bereitet wâren, $s die soumer wol geladen./ si heten an der verte $s noch deheinen schaden/ genomen, | |
niemen müge geschaden.«/ dô wurden sîne soume $s harte schiere geladen./ Der wirt wart wol bereitet $s mit fünf hundert man/ | |
in verbære/ beide laster unde schaden;/ wand der bâbest het geladen/ den Karloten mit sîner krôn./ wold er den solt und | |
ergangen/ nâch des Karlotten schaden,/ mit freuden und mit guot geladen/ daz lantvolc heim kêrt./ der kunigin was gemêrt/ freude unde | |
wær gemæze,/ daz er sîn stat besæze/ und ûf sich læt die burde,/ sô daz er houbtman wurde./ dem herzogen riet | |
die wurden alle umb vernæt,/ daz man dester mêr darinne læt./ si lâgen zRôtenmanne,/ unz si fuorn von danne./ swaz man | |
hœret fremdiu mære./ swennerrschôz daz swære,/ des wære ein mûl geladen genuoc,/ als unzerworht hin heim erz truoc./ ___Eins tages gieng | |
sluoc grôz wint vast in die habe./ die kiele wârn geladen sô/ dês die burgær wurden vrô:/ sine truogen niht wan | |
an,/ si truognz gerüste wider dan./ ___vier karrâschen man dô luot./ ieslîch frouwe ir dienest tuot,/ ê die jungsten, nu die | |
solde bringen wort./ iwer druc hât sô strengen ort,/ ir ladet ûf herze swæren soum./ hêr Heinrich von Veldeke sînen boum/ | |
grôze nôt,/ mûl die harnasch muosen tragen,/ und manegen wol geladen wagen:/ den was gein herbergen gâch./ ouch fuor der market | |
prîs iu sînen haz/ teilt, erslaht ir iwern gast:/ ir ladet ûf iuch der schanden last./ sô ist der ander iwer | |
niht frâgte des wirtes schaden./ er was mit kumber sô geladen,/ ez enwart nie’rkant sô hôher pîn./ dâ vor kom roys | |
sûl./ trüege dise pfîle ein mûl,/ er wær ze vil geladen dermite,/ die Gâwân durch ellens site/ gein sîme verhe snurren | |
in zôch:/ ze Bertâne er was ein gast./ Flôrîe in luot mit minnen last,/ daz sin verjagte für daz lant./ in | |
vil schire beqvam im Baldewin,/ Der esel Reinharte,/ Er was geladen harte./ Sin meister liez in vor gan,/ Reinhart bat in | |
sin,/ des wart vil vnvro her Ysengrin./ Er hatte vaste geladen,/ daz qvam im da ze schaden./ Wen wir horen wise | |
Provenzale,/ und wil haben keine twale/ wan biz diu shif geladen sint./ Malfer, vil liebes kint,/ ich wil dir wesen gar | |
‘ez wirt von baumen und von rahen/ manig fůder drůz geladen./ herre, man tůt iu s#;eolhen shaden/ daz irs nit m#;euget | |
do hatte er shiere so gestalt/ daz nieman da getorste laden/ kein fůder im zu shaden./ daz geshůf sin groze dro./ | |
siben hundert olbenden,/ di wilt du ime senden,/ mit golde geladen,/ so die meist můgen getragen,/ dar zu uunfcich karren/ uf | |
gwant –/ zechne blanche můle/ scone un(de) tůre,/ mit golde geladen,/ so die meiste můgen getragen,/ deme keiser ze minnen./ ich | |
můle un(de) olbenden/ die wil er dir senden,/ mit golde geladen,/ swaz uunfzich garren mugen getrage/ der gůten bisantinge/ dinin edelen | |
beuollen ziere/ unt furloufte tůre,/ olbenten un(de) můle,/ manigen soumare/ geladen uil sware./ die gebe waren lussam;/ do froute sich der | |
helit got./ ouer mere solde waren./ mit golde waren sie geladen./ vnde mit grozer cirheit./ samit vnde pfellile breit./ Den schaz | |
kan vch nicht mer gesagen./ war mite de kiele sin geladen./ wene mit isirinen stangen./ grozen unde langen./ lach och anderis | |
da waren./ Vnde gewunnin zvelf wagine./ Die gingin sibin nacht geladene./ Sie trogin golt vn̄ schaz./ Vnde allez daz in den | |
Daz got begunde man. zo tragin./ Scire wart der kiel geladhin./ Veren unde spileman./ Huven sich alle dar an./ Intgigin bare | |
Drizzit dusint ouer mere./ Vude zven un̄ zuenzich kiele./ Vordin geladen scire./ Dar uor uil manich man./ Des uader nie ze | |
er in in sîn gaden./ dâ sach er kisten wol geladen/ bî grôzen schrînen ligen vol./ swaz er dar inne hâte | |
ze traginne t#;eohte,/ darnah so Got w#;eolte/ das man si ladin s#;eolte,/ als iu vil schiere wirt geseit/ mit ungelogener warheit./ | |
er das lůt/ swas sómen was gebere./ vil manegin soumere/ lůd er mit siner habe von dan,/ die er in dem | |
dú scrift der rehten warheit seit/ mit gewerem urkunde,/ so l#;eudich groze súnde/ uf mich und itewize vil:/ davon ih behalten | |
vri,/ doch mit leitlichim schadin,/ mit klage, mit jamirs not geladin,/ dú sere ir hercen serten./ die sigehaften kerten/ mit vroiderichem | |
můte:/ werin si des grozen schaden/ von der arche also geladen,/ das soltin si virenden/ und die arche senden/ in ein | |
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