Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

klingen stV. (92 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Parz 814,30 dâ von tjoste sprîzen sprungen/ unt dâ swert ûf helmen klungen."/ //___Der wirt des lachte sêre,/ und Anfortas noch mêre./ "kanstu
Rol 1619 dar under,/ diu liste nidene umbe/ durch soten guldin;/ die schellen clungen uon ime/ sam daz suzze seit spile./ andere wunder uůrte er
Rol 3496 daz lob si im sungen,/ siben tusent horn da uor chlungen./ siben tusent golt uaz,/ ze eren buten si im daz,/ di
Rol 3819 u%/an/ uolgoten zwelf tusint man./ siben tusint horn da uore clungen,/ ir wiclít si sungen:/ da wart also getan sc%/al,/ sam
Rol 4835 da werte:/ da wart der wic herte./ di swert herlichen chlungen./ di haiden we sungen:/ si grinen sam di hunde;/ si
Rol 5483 haiden./ Marsilie chom mit zorne./ siben tusent horne/ uor im clungen./ uf di cristen si drungen;/ si wanten si nider treten./
Rol 5856 draueten an daz ,/ ir wiclît si sungen,/ ir herhorn chlungen:/ uil michel wart ir duz./ Thibors uon Sarraguz,/ ain wirt
Roth 2512 scleich hinder den vmme han./ Wie schire ein leich dar vz clanc./ Swilich ir begunde trinkin./ Deme begundiz nidir sinkin./ Daz er$/
Roth 2522 hortin./ War daz spil hinen karte./ Lude der eine leich clanc./ Luppolt ober den tisch spranch./ Vnde der graue erwin./ Sie
Roth 4209 trowe./ Widolt gagethe balde./ Vz deme walde./ Wie die halsberch. clanc./ Dar he ouer die struke spranc/ Vnde der helet asprian./
Roth 4608 Rothere deme helede./ Vz der burc int gegene./ Wie die zoume clungin/ Do die urowin drugin./ Uz der burc in widerstrit/ Dar
RvEAlex 7037 was vil manecvalt./ gebirge stein unde walt/ begunde nâch in klingen/ zwîvalt gedœne bringen,/ wan swaz sie vor in sungen,/ die
RvEAlex 7040 swaz sie vor in sungen,/ die berge ez nâch in klungen,/ als ie der walt antwürte gît/ als man drin ruofet
RvEWchr 10985 si gie allú zil/ gien dem stade singende,/ harpfinde und klingende./ mit tamburen und mit schalle/ nah ir die vrowen alle/
RvEWchr 19527 im dort so wol gelang./ ir harpfe in s#;euzen d#;eonen klang/ durh das heil das ir vater kunft/ do was, und
SalArz 39, 41 man kulen wil. sullin sin gemachit uon grunen sachin. //Oren clingen etwenne uon eime grozen blademe. $t oder uon einer leimigen
SAlex 4655 di sahs,/ zesamene si dô sprungen./ woh wî di swert clungen/ an der fursten handen,/ dâ sih di wîgande/ hiwen alse
SiebenZ 37 wib:/ daz bezaichenet unsern zwiscen lib./ //Do diu siben horn chlungen,/ da mit wart Jericho gewunnen;/ si gien drumbe siben stunt,/
SM:Had 20: 4, 5 vil manig lant,/ Die die wilden vogel sungen,/ daz siu klungen, $s daz der schal/ suoze hal; $s des was uns
SM:Had 36: 1, 6 was so manger wunnen rîch,/ des hôrte man vogil dœne/ klingen so wol./ Nu sicht man trüebe tage:/ daz trüebet muot./
SM:Ro 4: 1, 1 daz mir belîbe/ stæt der fröiden brunne./ //Wan hœrt aber klingen/ durch den walt/ süezzez vogelsingen:/ ‘wol im, der nu lebt!’/
SM:WvT 3: 2, 3 jungen, niht âne vlîz!/ //Dâbi hœrt man vogelsanc/ sunder wanc/ klingen in der ouwe:/ die der winter twanc,/ Ir gemüete stêt
StrKD 60, 110 so mach man niht vor mir heln./ swenne er mir chlinget durch die cheln/ so minnechlichen in den lip,/ so gen
Tr 4900 trônes,/ von dem diu wort enspringent,/ diu durch daz ôre clingent/ und in daz herze lachent,/ die rede durchliuhtec machent/ als
Tr 7517 her/ suoze unde nâch ir herzen ger/ eine süeze harpfen clingen/ und mit der harpfen singen/ einen man sô rehte suoze,/
Tr 8118 der stete,/ daz was ir süeze singen,/ ir senftez seiten clingen,/ daz lûte und offenlîche/ durch der ôren künicrîche/ hin nider
Tr 8121 offenlîche/ durch der ôren künicrîche/ hin nider in diu herzen clanc./ sô was der tougenlîche sanc/ ir wunderlîchiu schœne,/ diu mit
Tr 17158 sô danne nâmens einen swanc,/ hin dâ der küele brunne clanc,/ und loseten sînem clange,/ sînem sliche und sînem gange;/ dâ
Tr 17205 ze handen,/ dar ans ir lust erkanden,/ und liezen danne clingen/ ir harphen unde ir singen/ senelîchen unde suoze./ si wehselten
Tr 17220 clanc/ der harphen unde der zungen,/ sôs in ein ander clungen,/ sô suoze dar inne,/ als ez der süezen Minne/ wol
Tr 17376 gegen ir ougen schône enspranc/ und schôner in ir ôren clanc/ und rûnend allez gegen in gie/ und si mit sîner
TürlArabel *A 295,1 der fr#;eode ich n#;ivt gelichen wil./ ___Uil seitenspil vor Kyburg klanch./ d#;iv keiserin seit Kyburg danch,/ daz si so tvgentliche tat/
TürlArabel *R 200,28 rotten,/ die vz vnd in drungen./ von enpfahen div oren klungen,/ da liezen si nit von./ nu tet man nach der
Vateruns 188 der eiteoven tuot:/ si clopphet an den stætigen man,/ er clinget sam der ganze haven./ diu abir von dem tiufel vert,/
Wh 172,23 vüeren/ und alsô mit swerten rüeren/ daz si Gyburc hœre klingen./ vür wâr ich wil im bringen/ tûsent gewâpender orse dar,/
Wh 176,14 wazzer, swenne er tranc:/ dâ stuont ein brunne, der wol klanc/ ûz einem nazzen kruoge./ daz marcten doch genuoge:/ diene wessen
Wh 326,23 salveien./ sus sul wirz leben heien./ wir sulen ouch hœren klingen/ den wîn vome zapfen springen,/ als den hirz von ruore./
Wh 383, 9 dâ zervüeret,/ manec helm alsô gerüeret/ daz diu swert derdurh klungen./ Aropatîn den jungen/ sus enpfiengen die von Narbôn,/ und den
Wh 413, 1 er den rücke kêrte/ dem der in sterben lêrte./ //Lâzâ klingen! waz dâ swerte erklanc,/ und waz dâ viuwers ûz helmen
Wh 416,30 meine sîner stangen swanc,/ der ûf helme und ûf schilde klanc,/ //Daz man und ors dar under starp./ dô der orse
Wig 240 gewelben schellen; / der kleinen hunde bellen / drinne vaste klingen; / mangen vogel singen / in den liewen über al:
Wig 11053 / diu swert wâren ungespart, / diu hôrt%..e man verre klingen, / durch liehte helme dringen. / eins morgens vruo Lîôn

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