Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
klingen stV. (92 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
dâ von tjoste sprîzen sprungen/ unt dâ swert ûf helmen klungen."/ //___Der wirt des lachte sêre,/ und Anfortas noch mêre./ "kanstu | |
dar under,/ diu liste nidene umbe/ durch soten guldin;/ die schellen clungen uon ime/ sam daz suzze seit spile./ andere wunder uůrte er | |
daz lob si im sungen,/ siben tusent horn da uor chlungen./ siben tusent golt uaz,/ ze eren buten si im daz,/ di | |
u%/an/ uolgoten zwelf tusint man./ siben tusint horn da uore clungen,/ ir wiclít si sungen:/ da wart also getan sc%/al,/ sam | |
da werte:/ da wart der wic herte./ di swert herlichen chlungen./ di haiden we sungen:/ si grinen sam di hunde;/ si | |
haiden./ Marsilie chom mit zorne./ siben tusent horne/ uor im clungen./ uf di cristen si drungen;/ si wanten si nider treten./ | |
draueten an daz |
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scleich hinder den vmme han./ Wie schire ein leich dar vz clanc./ Swilich ir begunde trinkin./ Deme begundiz nidir sinkin./ Daz er$/ | |
hortin./ War daz spil hinen karte./ Lude der eine leich clanc./ Luppolt ober den tisch spranch./ Vnde der graue erwin./ Sie | |
trowe./ Widolt gagethe balde./ Vz deme walde./ Wie die halsberch. clanc./ Dar he ouer die struke spranc/ Vnde der helet asprian./ | |
Rothere deme helede./ Vz der burc int gegene./ Wie die zoume clungin/ Do die urowin drugin./ Uz der burc in widerstrit/ Dar | |
was vil manecvalt./ gebirge stein unde walt/ begunde nâch in klingen/ zwîvalt gedœne bringen,/ wan swaz sie vor in sungen,/ die | |
swaz sie vor in sungen,/ die berge ez nâch in klungen,/ als ie der walt antwürte gît/ als man drin ruofet | |
si gie allú zil/ gien dem stade singende,/ harpfinde und klingende./ mit tamburen und mit schalle/ nah ir die vrowen alle/ | |
im dort so wol gelang./ ir harpfe in s#;euzen d#;eonen klang/ durh das heil das ir vater kunft/ do was, und | |
man kulen wil. sullin sin gemachit uon grunen sachin. //Oren clingen etwenne uon eime grozen blademe. $t oder uon einer leimigen | |
di sahs,/ zesamene si dô sprungen./ woh wî di swert clungen/ an der fursten handen,/ dâ sih di wîgande/ hiwen alse | |
wib:/ daz bezaichenet unsern zwiscen lib./ //Do diu siben horn chlungen,/ da mit wart Jericho gewunnen;/ si gien drumbe siben stunt,/ | |
vil manig lant,/ Die die wilden vogel sungen,/ daz siu klungen, $s daz der schal/ suoze hal; $s des was uns | |
was so manger wunnen rîch,/ des hôrte man vogil dœne/ klingen so wol./ Nu sicht man trüebe tage:/ daz trüebet muot./ | |
daz mir belîbe/ stæt der fröiden brunne./ //Wan hœrt aber klingen/ durch den walt/ süezzez vogelsingen:/ ‘wol im, der nu lebt!’/ | |
jungen, niht âne vlîz!/ //Dâbi hœrt man vogelsanc/ sunder wanc/ klingen in der ouwe:/ die der winter twanc,/ Ir gemüete stêt | |
so mach man niht vor mir heln./ swenne er mir chlinget durch die cheln/ so minnechlichen in den lip,/ so gen | |
trônes,/ von dem diu wort enspringent,/ diu durch daz ôre clingent/ und in daz herze lachent,/ die rede durchliuhtec machent/ als | |
her/ suoze unde nâch ir herzen ger/ eine süeze harpfen clingen/ und mit der harpfen singen/ einen man sô rehte suoze,/ | |
der stete,/ daz was ir süeze singen,/ ir senftez seiten clingen,/ daz lûte und offenlîche/ durch der ôren künicrîche/ hin nider | |
offenlîche/ durch der ôren künicrîche/ hin nider in diu herzen clanc./ sô was der tougenlîche sanc/ ir wunderlîchiu schœne,/ diu mit | |
sô danne nâmens einen swanc,/ hin dâ der küele brunne clanc,/ und loseten sînem clange,/ sînem sliche und sînem gange;/ dâ | |
ze handen,/ dar ans ir lust erkanden,/ und liezen danne clingen/ ir harphen unde ir singen/ senelîchen unde suoze./ si wehselten | |
clanc/ der harphen unde der zungen,/ sôs in ein ander clungen,/ sô suoze dar inne,/ als ez der süezen Minne/ wol | |
gegen ir ougen schône enspranc/ und schôner in ir ôren clanc/ und rûnend allez gegen in gie/ und si mit sîner | |
der fr#;eode ich n#;ivt gelichen wil./ ___Uil seitenspil vor Kyburg klanch./ d#;iv keiserin seit Kyburg danch,/ daz si so tvgentliche tat/ | |
rotten,/ die vz vnd in drungen./ von enpfahen div oren klungen,/ da liezen si nit von./ nu tet man nach der | |
der eiteoven tuot:/ si clopphet an den stætigen man,/ er clinget sam der ganze haven./ diu abir von dem tiufel vert,/ | |
vüeren/ und alsô mit swerten rüeren/ daz si Gyburc hœre klingen./ vür wâr ich wil im bringen/ tûsent gewâpender orse dar,/ | |
wazzer, swenne er tranc:/ dâ stuont ein brunne, der wol klanc/ ûz einem nazzen kruoge./ daz marcten doch genuoge:/ diene wessen | |
salveien./ sus sul wirz leben heien./ wir sulen ouch hœren klingen/ den wîn vome zapfen springen,/ als den hirz von ruore./ | |
dâ zervüeret,/ manec helm alsô gerüeret/ daz diu swert derdurh klungen./ Aropatîn den jungen/ sus enpfiengen die von Narbôn,/ und den | |
er den rücke kêrte/ dem der in sterben lêrte./ //Lâzâ klingen! waz dâ swerte erklanc,/ und waz dâ viuwers ûz helmen | |
meine sîner stangen swanc,/ der ûf helme und ûf schilde klanc,/ //Daz man und ors dar under starp./ dô der orse | |
gewelben schellen; / der kleinen hunde bellen / drinne vaste klingen; / mangen vogel singen / in den liewen über al: | |
/ diu swert wâren ungespart, / diu hôrt%..e man verre klingen, / durch liehte helme dringen. / eins morgens vruo Lîôn | |
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