Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

klingen stV. (92 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Albert 521 daz ich ime helfe messe singen/ bereit ist er ze chlingen.»/ Do sprach der bisschof #;oVdelrich:/ «Wis ime gehorsam snellich.»/ Mit
Albert 956 pristere algemeine/ salmen vnd ymnen sungen/ mit gebede die lůte chlungen/ hin ze gote vnd siner Můter rein/ daz er sie
BdN 476, 9 dem hamer und læzt sich handeln und hillt wol und klinget süezleich, iedoch allermaist, wenn man ez zuo kupfer mischt, und
EnikWchr 10904 lêrte./ dâ wart ein michel dringen./ diu swert hôrt man klingen/ dâ ûf mangen îsenhuot./ vil mangem ran daz rôt bluot/
EnikWchr 21055 vil helle/ in dem palast ein schelle./ dô si erhôrten klingen/ di schelln, si begunden dringen/ in den palast gemein./ si
EnikWchr 26457 sich an den klechel swanc;/ dâ von muost diu glock klingen./ dâ mit begunden si dringen/ hin wider für den künic
Erz_III 36, 227 himels slussel ere,/ ditz ist Gotes lere,/ hore si gerne klingen,/ sagen unde singen./ der selben tugende ich dich man,/ dem
Herb 2189 Beide clar vnd kalt./ Vber allen den walt/ Sine adern klunge1n./ Da kulte ich mine zvnge1n,/ Mine auge1n ich besprewete,/ Den
Herb 9906 danne i1n strite gat,/ Sie wurde1n vnder|dru1nge1n./ Ir brune1n ecken klunge1n;/ Ir schefte zv|schiferte1n alse schiet./ Troylus truc dare niet,/ Da
Herb 10692 man/ Durch de1n iemerliche1n sanc,/ Der in vz dem mvnde clanc./ Ir iegelich sanc v3nde las,/ Biz die nach ergange1n was./
Herb 13161 mich."/ Zv felde hube1n sie sich./ Da stube1n schefe v3nde klu1nge1n swert/ Vn2de lieffe1n ros vnd phert./ Die dar vffe sazze1n,/
Herb 14506 Swa irre frowe1n ros spanc,/ Ir gereite als vo1n schelle1n clanc/ Vn2de ander ir gesmide./ Mit zorne vnd mit nide/ Diomedes
HvFreibTr 1806 sluoc/ dâ mangen stêlînen rinc./ nu slahâ slach! nu clingâ clinc!/ ir swert sô suoze erclungen,/ daz disen stolzen jungen/ ir
HvNstAp 17883 Von irem helffant ritten dan/ Vier und tzwaintzig spilman,/ Di clungen alle schone/ In ainem geleichen dane./ Pey der frauwen helfant
KvWGS 1351 volleclicher wunne./ do clanc der kiuſche brunne,/ der noch darinne clinget./ ſwer bozet unde ringet/ nach ſinen claren trophen,/ der mac
KvWLd 1, 38 gruoz durch ir ôre dranc,/ der von des engels munde clanc:/ dâvon du lieze ân allen wanc/ si werden zeiner ammen./
KvWLd 7, 22 plân:/ dâvon wil ich kôsen./ ûz der velse clôsen/ brunnen clingent dâ;/ man siht dur grüenez gras ûf gân/ gelwe zîtelôsen;/
KvWLd 26, 5 $s hac $s pflac $s ir./ schœne $s dœne $s clungen $s jungen $s liuten,/ triuten $s inne $s minne $s
KvWLd 32,294 seit im ir danc/ durch sîn adellichez dœnen, daz dâ klinget hôhe enbor./ er gât an der wirde vor/ smaragden und
KvWLd 32,307 müezen von in selben wahsen unde entspringen:/ ûz dem herzen clingen/ muoz ir begin von gotes gunst./ ander fuoge durfen alle
KvWTroj 190 ich,/ doch seite ich unde sünge,/ dur daʒ mir selben clünge/ mîn rede und mîner stimme schal./ ich tæte alsam diu
KvWTroj 1060 wielten,/ ze hove ir stat behielten/ mit fröudebernder wunne./ dâ clanc vil manic brunne/ gar lûterlîche ûʒ ir gewalt,/ der mit
KvWTroj 10029 dem geblüemten rîse./ ir niuwen sumerwîse/ die lieʒen si dâ clingen./ man hôrte baʒ gesingen/ nie vogel wider ein ander./ diu
KvWTroj 18841 flôʒ ein lûter brunne kalt,/ der schône ûʒ eime velse klanc,/ bî dem wolt ich die stunde lanc/ mit ougenweide kürzen./
KvWTurn 499 manger muoter kint:/ sô sich geruorte ein cleiner wint,/ sô clungen si ze prîse/ in manger hande wîse./ /Alsus quam der
KvWTurn 999 zwein hornen silberîn,/ diu gâben lûterbæren schîn:/ si lûhten unde clungen./ sô wol der mînen zungen/ daz sie ir lobes niht
Mechth 2: 3, 23 doch in ir satzunge blibent unvermischet, und wie dú gotheit clinget, dú m#;eonscheit singet, der helig geist die liren des himelriches
Mechth 2: 3, 24 die liren des himelriches vingeret, das alle die seiten m#;eussent clingen, die da gespannen sint in der minne. Da wart #;voch
Mechth 4: 3, 32 ein fúrin swert, das hanget alles vol guldiner cinbalen; die klingent also s#;eusse, das alle die zů ir komen m#;eussent, die
Mechth 4: 18, 20 suget es alle tage. Es hat #;voch guldine granen, die klingent also schone, so es suget, das im die s#;eusse stimme
Mechth 4: 18, 26 gottes minne, die dur das minnende herze in die edel sele klinget. Wol im, das er ie mensche wart, der das rehte
Mechth 5: 18, 7 h#;eohi der ewigen wirdekeit, und mine seiten sont dir s#;eusse klingen nach der trúwen koste diner langen minne. Iedoch wil ich
Mechth 6: 8, 11 ane súnde, das sint in himmelrich die seiten, die da klingent iemer ane ende us von der getrúwen sele und von
Mechth 7: 36, 26 des herzen unmaht in dem sange vor gotte so sch#;eone clinget, das got die noten minnet, die in dem herzen singent.
MF:Wolfr 6: 1, 6 und ir sanc/ nâch halbem sumers teile in niemannes ôre enklanc./ /Der bliclîchen bluomen glesten –/ sô des touwes anehanc –
MinneR_481 7 ort,/ voir mer sach ich sitczen dort/ an eines flosses clingen/ ein wip, zu rechten dingen/ gesceppet und gevoirmieret gar./ ich
NibB 1305,3 lie/ hinder ir belîben. $s ûf den wegen gie/ mit klingenden zoumen $s manic pfert wol getân./ der antpfanc wart vil
NibB 1835,1 süezlîch erklanc,/ die stolzen ellenden $s sagtens Volkêren danc./ Dô klungen sîne seiten, $s daz al daz hûs erdôz./ sîn ellen
Parz 39,20 mit phelle wît unde lanc./ daz gevilde nâch dem helde klanc:/ sîne schellen gâbn gedœne./ er bluome an mannes schœne!/ sîn
Parz 69,14 knappen was umb in ein rinc,/ dâ bî von swerten klingâ klinc./ wie si nâch prîse rungen,/ der klingen alsus klungen!/
Parz 69,14 was umb in ein rinc,/ dâ bî von swerten klingâ klinc./ wie si nâch prîse rungen,/ der klingen alsus klungen!/ von
Parz 69,16 klingâ klinc./ wie si nâch prîse rungen,/ der klingen alsus klungen!/ von spern was grôz krachen dâ./ ern dorfte niemen vrâgen
Parz 122,7 unt ze rehter mâze erlenget./ sîn zeswer arm von schellen klanc,/ swar ern bôt oder swanc./ der was durch swertslege sô
Parz 381,20 gein der hurte dranc./ manc helm in in diu ôren klanc./ Gâwân nam sîne geselleschaft:/ do ergienc sîn poynder mit kraft,/
Parz 466,23 want,/ und hât den heleden sprunc gerant,/ der endiuzet noch enklinget,/ sô er vom herzen springet./ ez ist dechein gedanc sô
Parz 492,18 aldâ zer tür în spranc,/ dâ von der palas jâmers klanc./ der truoc in sînen henden/ einen schaft zen vier wenden,/
Parz 570,30 algemeine/ wârn hin durch gedrungen,/ daz se in den ringen klungen./ //___Dô hôrter ein gebrummen,/ als der wol zweinzec trummen/ slüege
Parz 681,29 wolden an den zîten/ gein Jôflanze rîten./ von frouwen zoumen klingâ klinc./ des künec Gramoflanzes rinc/ //Was mit frouwen umbehalden./ kan
Parz 681,29 an den zîten/ gein Jôflanze rîten./ von frouwen zoumen klingâ klinc./ des künec Gramoflanzes rinc/ //Was mit frouwen umbehalden./ kan ich
Parz 747,10 gerne sparn./ ê du begundest ringen,/ mîn swert lieze ich klingen/ beidiu durch îser unt durch vel."/ der heiden starc unde

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