Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
keiserinne stF. (69 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
sich mir die geware gottes minne, die was glich einer edelen keyserinne. Si was adellich gebildet an irme libe, wis und rot | |
mit also grossen eren, als eb ich mer denn ein keyserin were.» Do sprach si: «Do ich dich in dem luteren | |
irs ambahtes wol enpflegen. Ich danke dir, liebú gottes minne, vr#;vowe keyserinne, das hastu alles ze helfe mir gegeben in mime ellendigen | |
m#;eut./ Er hat unrecht daz er es tut!»’/ __‘O Venus, keyserynne,/ Hie horet ware mynne/ Von dem getruwen diner min!/ Heizzet | |
selben fart/ hercz mut unnd all myn synn./ mynes herczen keyserynn/ ist sie, die zart mynniglich, die wolgetan./ von gold ein | |
wirt durch bruches sach,/ des ist vergessen immer me./ o keiserin der engel, menschen stüre,/ das icht din sun an im | |
/ man fint gestrout in lobes rum/ der hochsten himels keiserin,/ die gotes ein genas/ und spist uß ires herzen faß./ | |
futer/ und warf in jamers tich/ künig Alexanders muter,/ die keiserinne rich,/ die lebendig wart begraben./ sin toben $s wut durch | |
doch wânde der gefüege,/ daz niemen krône trüege,/ künec, keiser, keiserîn,/ des messenîe er wolde sîn,/ wan eines der die hœhsten | |
nach got gebildetes bilde, die in diner gemahelschaft kúngin und keiserin s#;eoltin sin, die himelriches und ertrichs gewaltig m#;eohtin sin, daz | |
wan sú in liebes #;vogen machet ein gebúrin zů einer keiserin und ein keiserin machet zů einer gebúrin. Eya, nu schowent | |
liebes #;vogen machet ein gebúrin zů einer keiserin und ein keiserin machet zů einer gebúrin. Eya, nu schowent alle, ob daz | |
süezze,/ von der ich müezze/ betwungen sîn./ //Genâde, ir $s keiserinne,/ lâ genâde an mir erschînen!/ Du gib mir dîne minne/ | |
gemelliche klaffen./ gar ane missewende/ naeme ich si für eine keiserinne./ Des setze ich ze pfande/ min herze, daz ich niender | |
hæter sunder ûz genomen/ drî gürtele den vrouwen drîn,/ daz keiserîn noch künigîn/ nie keinen bezzeren gewan./ schapel unde vürspan,/ seckel | |
wir sint alle hochgemůt./ Bis wilkomen, kúnegin,/ Du Gottes můter, kaiserin,/ Der wir gern undertænig sint/ Mit dienste nach dem willen | |
minne,/ Got gr#;eusse dich, engel kúnegin,/ Got gr#;eusse dich, werdú kaiserin,/ Von der die wissagen hant gesait,/ Dú wirdeklich die chrone | |
ganziu tugent, / geburt unde sinne; / si möht%..e wol keiserinne / von ir tugent sîn gewesen. / wer möhte ouch | |
/ vrouwe Lârîe ouch komen was, / gekrœnet als ein keiserîn. / ein ander krône guldîn / truoc vor ir vrouw%..e | |
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