Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

înlâʒen stV. (48 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

AvaLJ 13, 2 entwichen./ Do Josep begunde werven $s umbe di herberge,/ do neliez in niemen in: $s got gab im den gesin/ daz
AvaLJ 137, 2 unlange $s chom sin trut Peter gegangen./ Johannes in in liez, $s daz in niemen danne nestiez./ do wart is ein
BdN 105, 34 in seinen stucken und gezaist von der hitz, dar umb lâzet ez die kelten snell ein. dar umb wenne die vischer
Eracl 3477 kersen se hin ze hove streich,/ sie hiez sich în lâzen./ die an der türe dâ sâzen,/ sprâchen zehant ‘wer ist
Eracl 3485 ‘des suln wir dich niht engen.’/ sie tâten ûf und liezens în./ ‘dû solt uns willekomen sîn./ mîner frouwen ist sîn
EvAug 18,11 wirt abgenvmen von in. vnd dann vastent si. aber niemant inlet ein mitmischvnge eins vesten tueches in ein altez chleite. wan
Herb 18324 Die in da vor horte1n,/ Die wolte1n in niht in lazze1n./ "Ritent uwer strazze1n!"/ Sprach der torwarte dar in./ Er sprach:
HeslApk 22218 Von Jhesu Criste namen/ Die sluzzel durch entsliezen,/ Die seligen in liezen,/ Die unseligen da vor lazen./ Die reinen guldinen strazen,/
HeslApk 22218 Jhesu Criste namen/ Die sluzzel durch entsliezen,/ Die seligen in liezen,/ Die unseligen da vor lazen./ Die reinen guldinen strazen,/ Dem
JvFrst 4130 in di scheide kêre.»/ Chrysostomus gicht der guldîn:/ Jesus sprach: «lâz wider în/ in di scheide nû dîn swert»,/ sam er
JvFrst 4130 scheide kêre.»/ Chrysostomus gicht der guldîn:/ Jesus sprach: «lâz wider în/ in di scheide nû dîn swert»,/ sam er zû sprechen
KLD:UvL 34: 1, 6 strîchet von dem lande, sam der winder von uns hin:/ lât die fröide mit dem sumer in./ //Hôher muot ist her
KLD:UvL 41: 3, 2 hûs dâ gît./ //Tuo ûf: ich klopf an mit worten./ mich in: sô bistu guot./ sliuz ûf schiere mir die
KvHeimHinv 370 daz gadem/ dâ der engel chünigîn/ was, und bat sich lâzen în./ als er sich dô nande,/ unser vrouwe in wol
KvHeimHinv 501 der phallenz zimt dîn sêle wol,/ diu niht bewollenes în lât/ und niuwan den reinen offen stât.’/ Unser vrouwe hæte an
Lanc 171, 34 sah jhenen grißgraen man und bat yn das er yn innließ. ‘Herre’, sprach der man, ‘ich mag uch nit innlaßen, wann
Lanc 171, 35 yn innließ. ‘Herre’, sprach der man, ‘ich mag uch nit innlaßen, wann sendent morn zu primzytt herwiedder einen ritter und fart
Lanc 178, 7 zorniclichen zu im: ‘Ich hieß dich doch die konigin inn laßen, warumb dethe du des nicht?’ ‘In truwen herre’, sprach er,
Lanc 183, 37 Sie ritten beid zu der porten yn, und der einsiedel ließ sie inn. Sie @@s@erbeißiten und gingen all dry in die
Lanc 201, 19 dem ritter der mynen herren den konig Artus det inn laßen zu der Dolorosen Garden?’ ‘Ich sage uch wol mere von
Lanc 206, 1 und hett ir das wortzeichen gesant, das sie sie det innlaßen. Sie besah das fingerlin und hieß sie bald inn laßen.
Lanc 206, 2 innlaßen. Sie besah das fingerlin und hieß sie bald inn laßen. Der ander det die porten uff, und die jungfrau ging
Lanc 218, 21 roten schilt, er deth den konig zu der Dolorosen Garden innlaßen.’ $t Myn herre Gawan unmůtiget sere wiedder yn und fragt
Lanc 219, 13 was der ritter der uns zu der Dolorosen Garden det innlaßen?’ ‘Das was Lancelot von dem Lack, herre’, sprach er, ‘des
Lanc 232, 21 dem ritter’, sprach myn herre Gawann, ‘der uns yn det laßen zu der Dolorosen Garden, das wir mere von im solten
Lanc 430, 31 ‘Beytent’, sprach myn herre Gawan, ‘ich wil uch yczunt schier innlaßen.’ ‘Stinckende $t dieb, warumb geet ir zu im nit und
Lanc 547, 7 mir wilkum’, sprach jhener, ‘ich wil uch gern herbergen!’ Er ließ yn in und det sin roß herbergen in ein schönen
Macer 6, 17 suche, das man dorrinde geit. Der wegebrete saf hindene in gelassen mit eime clistere, verstophet di růre, di lange hat gewert.
Mechth 3: 1, 7 zů der h#;eohen und rief: «Grosser her, tů uf und la mich in.» Do sprach der wirt: «Was wiltu, das du
Mechth 3: 1, 11 nit lange leben und frisch wesen.» $t «Var wider, ich lan dich nu nit in, du inbringest mir die hungerige sele,
PrMd_(J) 347, 7 quam s$. Nicolâus fur die ture unt hiez sich în lâzin. der schêchêre frâgete wer dâ wêre. dô sprach er, iz
PrMd_(J) 347, 9 der bischof von Stamirre. dô newolde er in nicht în lâzin. des andirn nachtis quam er zû der selbin stunde. des
SM:St 5: 1, 6 herren siht begân,/ Dem er bewachen guot und êre sol!/ lât er den gast ûf schaden în,/ wie solt ich dem
Spec 65, 20 werdit ir gewêrt. S#;ovchit, ir vindit, klophit, ſo werdit ir inlâzzin.’ Daz himelrîche ſchulin wir ſůchin mit rehtime lebin, deſ ſchulin
SüklV 658 si sich so verre verworht hæte,/ daz si der luft inlieze/ ze Jerusalem in daz munster niht,/ unze si riuwen gihiez,/
Tauler 421,28 ist es alles kummen? es ist in Got geflossen und ingelossen und ist ein geist mit Gotte worden, also der liebe
Tr 17002 minnen tür în gât,/ den man von innen niht în lât,/ dazn ist der minnen niht gezalt,/ wan daz ist valsch
Tr 18170 die kamerære/ alle die tür besliezen/ und nieman ouch în liezen,/ si selbe enhieze in în lân./ die tür die wurden
Tr 18171 und nieman ouch în liezen,/ si selbe enhieze in în lân./ die tür die wurden zuo getân./ und als Brangæne nider
UvZLanz 7168 durch nôt/ gein der burcstrâʒe./ ich enweiʒ wer in în lâʒe./ //Morne nâch des küneges ger/ dô reit über die brügge
WernhMl 11302 beschach:/ Dú hymeltúr wart uf getan,/ Da nieman vor was ingelan./ Ain altar indem tempel brach,/ Dar uf man pflag fúr
WernhMl 12211 hettent nút/ Das sú im m#;eochtint geben út./ Er sprach: ‘lant in zeder rechten hant/ Das necze, so wirt úch hail
WernhMl 12211 nút/ Das sú im m#;eochtint geben út./ Er sprach: ‘lant in zeder rechten hant/ Das necze, so wirt úch hail bekant!’/
Wh 90, 2 dehein ander man./ //Der marcrâve zer künegîn/ sprach ‘süeziu Gyburc, mich în,/ und gip mir trôst den du wol kanst./
Wh 91,22 porten sîn./ dannoch wânte diu künegîn/ daz si wære verrâten./ înlâzens dicke bâten/ der marcrâve und diu erlôste diet./ der küneginne
Wh 92, 6 schiere daz gespehen,/ ob irz der marcrâve sît:/ alêrst ist înlâzens zît./ hân ich denne ze lange gebiten,/ ich kan mit
Wh 163,15 marcgrâven zorn/ endehaft was verkorn;/ doch wolte si sie niht lâzen în./ si widersaz den mal vesîn,/ ir bruoder, den argen
Wh 229,19 dâ si ir besten vriunt hôrte./ mit vreuden wart er lâzen în./ sine het ouch niht sô liehten schîn/ als dô
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