Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
îngân V. (74 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
gan enist och das nút, das man under wilen in ge und denne her us ge mit den creaturen schaffen. ___Dis | |
die blüenden vier wochen,/ sô der vil süeze meie în gât/ unz an daz, dâ er ende hât,/ bî Tintajêl sô | |
trôst vert hin und lât mich hie!’/ //In disem clagemære gie/ ir trûtgeselle Riwalîn/ mit weinendem herzen în/ und wolte nemen | |
bî dir,/ der neme dîn war und hüete dîn.’/ sus gie der marschalc wider în/ und sîn liut al gemeine/ niwan | |
hin wider Îrlant geschicket wart/ und daz vünfte jâr în gie,/ sô muosen aber diu zwei lant ie/ iemer ze sunewenden/ | |
nu daz si mit ein ander dô/ zem palas în giengen,/ si gruozten unde enpfiengen/ die hêrren al besunder./ hie mitten | |
der liehten hende,/ wie zimet daz swert dar inne?’/ //Nu gie diu küniginne,/ ir muoter, zuo den türen în:/ ’wie nu?’ | |
künigîn dô sande/ //Brangænen nâch Tristande;/ und alse Tristan în gie,/ dem künege er sich ze vüezen lie:/ ’genâde hêrre künec!’ | |
im houbet unde hâr/ clârlîchen umbevangen./ sus kam er în gegangen/ rîch unde hôhe gemuot./ sîn gebâr was hêrlîch unde guot./ | |
si begunden ime rûm machen,/ dâ er zem palas în gie./ hie mite sô wurden sîn ouch die/ von Curnewâle gewar:/ | |
daz ich daz getuo?’/ ’dâ râte wir dir kurze zuo:/ gâ wider în unde gich,/ dîne vriunt die heizen dich/ dise | |
nu wellestû dâ von gân.’/ der truhsæze tet alsô./ er gie wider în und seite dô,/ sîne mâge und sîne man/ | |
ze schiffe wâren komen/ und hæten urloup genomen./ //Tristan der gie ze jungest în:/ diu liehte junge künigîn,/ diu bluome von | |
unde er tranc/ und wânden beide, ez wære wîn./ iemitten gienc ouch Brangæne în/ unde erkande daz glas/ und sach wol, | |
dar an,/ und leget dâ weder zuo noch van/ und gât zem boumgarten în;/ ir wizzet wol daz bechelîn,/ daz von | |
daz tiutet allez valscheit;/ wan swer zer minnen tür în gât,/ den man von innen niht în lât,/ dazn ist der | |
die tür/ und was sô schiere nie dervür,/ der künec engienge gegen im în/ und vrâgete nâch der künigîn/ vil harte | |
lop und ere,/ Im und och der můter sin;/ Und giengend baide wider in/ Dannan sú komen warend,/ Und saitend offenbare/ | |
kint geborn wart):/ Also vollendetend sú ir vart./ __Sú giengent in ze den stunden,/ Das here kint sú funden/ Mit siner | |
dú frowe das ersach,/ Do wart sin grosser smercze/ Do ingent durch ir herzce:/ Sin wesen me betrachten,/ Sin tůn, sin | |
gewan./ ir volgete manec werder man./ dô si în kom gegangen,/ si wart mit kusse enpfangen:/ daz tet des rœmischen küneges | |
und den Franzoys/ nam wunder waz er wolde tuon./ în gienc des rîchesten mannes sun,/ des houbet krône bî der zît/ | |
/ und sich dar zuo bereiten, / als er în gienge, / daz man in sô enpfienge / daz er dâ | |
er tet / vür sich dô er zem tor în gie. / dâ von getorst%..e der tievel nie / zuo im | |
Ergebnis-Seite: << 1 2 |