Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hovelich Adj. (56 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
sere bi ir han und gar erberlichen und zśchteklichen und h#;eovelichen ston. Wie solt denne ein ieklich mensche mit allen sinen | |
dā nāch lag er:/ die rīchen lāgen rīche,/ die höfschen hovelīche;/ dise lāgen under sīden dā,/ jene under bluomen anderswā;/ diu | |
an der hant/ und bringet iuwern prīsant/ ze hove nāch hovelīchem site:/ dā hovet ir iuch selben mite./ sō wizzet ouch | |
uns willekomen sīn!’/ sprach aber der tugende rīche./ //Rūal neigim hovelīche./ hie mite sō kam diu ritterschaft/ zuo geloufen herhaft/ und | |
in zwein,/ nu was der zwelf gesellen ein/ //Curvenal der hovelīche./ //Tristan der tugende rīche/ nam sīne bruoder an die hant,/ | |
/ ir muoter nāhen bī ir reit; / die zoumte hovelīche / Bejolarz der rīche. / ir pfärt was swarz und | |
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