Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

holde swM. (99 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Rol 434 mit uride stat./ wilt du mir uolgen/ unde andere dine holden,/ so behalte wir den lib,/ dar zu kint unde wib/
Rol 2371 al gemeine/ uf R#;volanden eine./ der chůnich unde alle sine holden/ swuren uf Appollen/ uf Rolandes tot:/ si chomen sin alle
Rol 7615 unt mit mírre(n)./ bewarten si di herre(n)./ er uorderote sine holden,/ den grauen Dipolden,/ Milone(n) den neue(n) sinen/ unt Gebewine(n)/ unt
Roth 408 vnde wehe gescelde./ wole geworcht mit golde./ gaben in ir holden./ Do sie uon lande varen solden./ die sie inselben heten
Roth 955 is leit daz er ie here quam./ vnde die sine loden./ dunkint mich harte irbolgen./ Die habent so notlicge site./ Da
Roth 1105 statin./ Daz den dietherichis gatin./ Ne nebluchte der tach./ sin holde der da gebunden lach./ Der hette sich ge cirot./ van ume
Roth 1263 ich wolde gerne constantin./ zo den herbergen sin./ Mit minent holden./ Sie ne mugin mer nicht gevolgen./ Also ich hare zo
SAlex 1131 hin zô den walde/ vil wunderlîchen balde/ und bewarte sîne holden,/ di ime dâ zimberen solden/ ebenhô und berchfride,/ di behûtter
SAlex 2203 lant/ gewaldichlîche ze sînen handen./ Abdirus sih besante/ nâh iren holden,/ wande si weren wolden/ di strâze Alexandro./ si wâren holt
SAlex 2703 Darius sih irforhte./ des wart er bescholden/ sêre von sînen holden./ dô gwan der helt gût/ ein manlîchen mût/ unde trôste
SAlex 3688 ze Caspen Porten,/ wander sagen hôrte,/ daz Darius mit sînen holden/ dar comen wolde./ //Under des wâren zwêne man/ Bysan unde
SAlex 4402 scûf sîne gewarheit/ gegen Poren here breit/ und hiez sîne holden,/ di ime helfen wolden,/ daz si dâhten dar an,/ er
SAlex 4750 stunden/ bestatten si hêrlîchen/ Porum den rîchen/ unde andre ire holden,/ di si begraben wolden,/ mit êren si di grûben./ si
SAlex 6623 wî er des begunde./ an der selben stunde/ frâgeter sîne holden,/ waz si ime râten wolden,/ wî er dar zô solde
SAlex 6807 daz heil.’/ er nam behalben dô ein teil/ sîner heimlîchen holden,/ mit den er sprehen wolde./ den sageter vil stille/ allen
SAlex 7245 got von himelrîche/ und dih in sîn rîche/ mit sînen holden bestate,/ und sîner gnâde dih gesate.’/ //Dô dise wîslîche wort/
SM:HvF 1: 3, 4 warte mir, geselle mîn,’/ sprach diu frouwe wolgetân,/ ‘Daz mîn holde/ lange bî mir muge sîn,/ den ich umbevangen hân./ Wahter
Spec 5, 6 er ſancto Petro gab, den verlehe er #;voch andern ſinen holdin unde allen euvarten. $t Von dem gwâlte, den wir von
Spec 84, 10 den min trehtin ze êinime trûte erwelte unde ze êinim holdin uon einim unrehtim manni, der ê deſ alle die vienc
Spec 85, 15 willen t#;ovnt. Iedoch undir allin ſinen vriwendin ſint ſini heimelichen holdin $.s$. Petruſ unde $.s$. Pauluſ, die daz garnit habint, daz
Spec 109, 32 celiſ. Er ſprichet z#;vo unſ: ‘Vermanet nith einen der miner holden, wan ir engele ſehent zallen ziten mineſ uater antluzze, der
Spec 125, 4 under die wolue.’ Uon rehte gelichet $t unſer herre ſîne holden den ſcauen, wan alſe luzzel ſo div ſcaf deheimme uihe
Spec 125, 31 et in ſynagogiſ ſuiſ flagellabunt uoſ etc. Er lerte ſîne holden alſuſ: ‘H#;votet ivch uon den lûten; ſi uerratent ivch an
SuTheol 154 des dodis craft do irstarbti,/ mit demo lib er sini holdin widir giarbti./ //Adam inslif, sin siti wart ingunnin;/ Evun wart
SuTheol 322 so groz./ nu hastu, herro, dinin miltin rat/ allin dinin holdin zi vrowidi bracht,/ daz dih, unsir irlosæri, alliz daz lobi,/
TrSilv 56 han/ vnde wollit ir mir geuolgen,/ so gebietet uwern heimelichen holden,/ daz sie gewinnen al di kindelin,/ die in zwein iaren
TrSilv 187 dich ce Rome here,/ gewaldic maniger eren,/ vnde alle dine holden,/ die dis intfahen wolden,/ den gebich groze richeit./ ich uirgulde
TrSilv 223 heidenschefte/ mit des heiligen geistes krefte,/ vnde her sinen armen holden/ uriede machen wolde./ wande sie lieden uil miechile note/ uor
TrSilv 594 des ne irrete in nechein m#;ov./ her sante boten sinen holden,/ die her z#;ov der rede habin wolde,/ allin wole gelerten
TrudHL 68,12 sîne irbarmede uertreit an sîneme houbete. er můtet aber sînen holden daz siu ir unchraft mit in tragen beidiu refsente unde
UvZLanz 1996 wol bedâht,/ daʒ er sich weren wolde./ der stæten Sælden holde,/ der leit ouch sîn gewæfen an./ daʒ bluot im durch
UvZLanz 4645 eʒ ir rehte kæme./ diu botschaft was genæme/ allen ir holden,/ wan daʒ si wiʒʒen wolden,/ wer ir herren hæte erslagen./
Vät 22404 ungewere/ Virsweic den rehten schulden, / Wan sie zu bosen hulden/ In niht wolt machen./ Sie sprach: #.an disen sachen/ Ist
VAlex 819 selbe ûz/ ze dem berge Libanus,/ unde bewarte sîne holden,/ die dâ zimberin solten,/ biz iz alliz gereite wart./ dô
VAlex 959 er abe mit zorni/ des mordes, des er an sînen holden gesach./ mit sînen fursten er sprach:/ ’hêren, bedenchet iuch sîn
VMos 72, 14 mit grozer menige. $t er ilte ſich beſenden. zallen ſinen holden. ſin můt was in irbolgen. $t ſunderbar er do ladete.
WernhMl 3454 mochte han,/ Von siden und von golde./ Joseph der Gottes holde/ Enphieng och gaben gůt von in,/ Vil edel, sch#;eone, silberin,/
WernhMl 7804 gesunt/ Von dem grabe gieng er do:/ Des wurdent sin holden fro./ Vil lúte, gar ain michel schar,/ Die alle wurdent
WernhMl 11351 helle wart gehort/ Vil mænig stimme fr#;eolich dort/ Von Gottes hulden allen:/ Die wurdent lute schallen/ Mit grossen fr#;eoden umb das/
WernhMl 12462 sun zehant/ Indis welt her abe do:/ Des wurdent Gottes holden fro./ __Do man begieng die phingsttage/ Nach gebot und nach
WernhMl 13653 Irs endes warten ir andacht pflag/ Und si die Gottes holden sach,/ Vil gr#;eossú fr#;eod ir do beschach;/ Wan si wiste
WernhMl 13775 sament vol/ Des besten schmakes, der vil wol/ Den Gottes holden allen tet,/ Die er gesamnot do het./ Ain wunder sch#;eones
WernhMl 13946 viengent./ Ain wolk wiss und klar/ Kam zů den Gottes holden dar/ Und bedakte wol die liche/ Und die andern v#;eollekliche,/
WhvÖst 8593 moht sie/ f#;eur zucker s#;euzze niezzen! hie/ lit der wibe holde,/ Alyant, der Minnen tolde/ der bl#;eunde was mit fr#;euhten./ von
Will 52, 9 inter deum et hominem. $t dér hât uór geg%/areuuet sînen hólden êinan dísk da ze hímele. daz ist dîu uuúnna dés
Will 74, 6 díccho h%/abo íh geuuîsot. unte %/alliz %/ana $t uuîson íh mînero hóldon in quibus uiridiaria uirtutum inuenio. ut corrigam errantes. infirmos roborem.
Will 89, 5 deus et homo: so íst er geuu%/altig per diuinitatem. sînen hóldon ze$/ gébene dona spiritus sancti. qu%;;e per oculos eius significantur.
Will 99, 7 omnibus diebus. usque ad consummationem s%;;eculi. %/Er uuîset %/alliz %/ana sîner hóldon. in quibus uiridiaria uirtutum uíndet. unte odorem bonorum operum: únte
Will 139, 4 íro blandimenta $[*5*lístlîch$] uvâren: sîe ne móhton îedoh in mînen hóldon d%/az fîur únte d%/az érnost mîner mínnon irléskan: nóh ne

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