Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hœhen swV. (155 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

RvEBarl 7522 diz woltest hân getân,/ des müeze al daz gelücke dîn/ gehœhet von den goten sîn./ mîn vil lieber herre,/ nû hœre,
RvEBarl 7631 des vater herzeleit,/ doch sînes lîbes sælikeit/ von dem leide hœhe sich./ daz ez sî leit, dêst menschlich;/ vil gotlich daz
RvEBarl 7804 rehte kunt/ (sprach der vürste), noch sîn name."/ "jâ, got hœhe sîne schame!/ sîn name ist mir vil wol erkant:/ er
RvEBarl 8177 an dir,/ daz mîn hôhgemüete an mir/ von dir begunde hœhen sich:/ nû hâst dû sô betrüebet mich,/ daz mîn vreude
RvEBarl 11806 ir einen dienen, si ist sô guot,/ daz si noch hœhet dînen muot."/ //Dem herzen ich dô volge jach./ disen namen
RvEBarl 11849 gerne dînen prîs/ (wær ich sô künsterîch, sô wîs)/ sprechen, hœhen, mêren,/ ze hœherm lobe kêren:/ daz hœret an diz mære
RvEBarl 13041 rede ist vil bezeichenlich:/ got der dêmuote sich,/ daz er hôhte dêmuot,/ diu von hôhvart wær behuot,/ und valsche hôhvart neigte/
RvEBarl 13051 sint/ an hôhvart dirre welte kint:/ die drücket er und hœhet die/ mit rehter dêmuot wâren ie./ //Ze wîser sinne volleist/
RvEBarl 13724 sînes vater werdekeit/ begunde swînen tägelich;/ sîn lop, sîn êre hôhte sich./ des vater guot gelücke swein;/ sîn êre zallen zîten
RvEBarl 15180 sîne grôzen dêmuot/ mit wunsche wider gar gegeben/ und vil gehœhet im sîn leben./ got vüeget manigem kumbers vil,/ daz er
RvEWchr 3628 lande/ Triere nah dem namin sin./ __ Semiramis dú kúnegin/ hohte kúnicliche/ in Assiria dem riche/ Babilonie zeinir houbit stat:/ die
RvEWchr 3890 wil ih/ ze grozir diet nu machin dih/ und dih hœhin und dir wegin/ und dinim samin minin segin:/ ich segene
RvEWchr 4593 du solt heizin Abraham,/ vater manegir diet, wand ich/ wil h#;eohin und heizin wahsin dich/ mit kraft wahsende sere./ noh fúrbas
RvEWchr 4655 alsih mit dir han uf geleit./ ouh wilih Ismahels gewalt/ h#;eohin und machin manigvalt/ mit richir herschaft umbetrogin:/ zwelf herren, werde
RvEWchr 21558 hohsten werdekeit/ die mannes nam uf erde treit,/ dú mere h#;eohint hohe ir namin/ mit einim namin lobesamin,/ ih meine kúniglichin
RvEWchr 23992 ze kúnege ubir sine diet,/ als îe Got mit g#;eute/ hœhit dem#;eute/ und nidert valsche hohfart,/ durh die von erst virstozen
RvEWh 2002 wiphait/ Das lop in wibes namen trait,/ Mannes hoh gem#;eute/ Hœhet wibes g#;eute,/ Durch das fr#;eot sich ain s#;ealic man,/ Der
RvEWh 5604 –/ Die helfint durch ir tugende gir/ Mit ir lere h#;eohen mir/ Und mit ir wisen stúre,/ Sit das dú aventúre/
SchlierbAT_(LS) 1,170 ſuntter. Von demſelben ſprichtt vnſer herr: «Ein yeſlicher, der ſich h#;eocht» – das iſt, der ſich vor got gerecht d#;eunkchtt –,
SM:Had 22: 3,11 sam enents baches tuot:/ wol ûf, in die ern, diu hœhet muot!/ //Diu voglîn wâren in mangen sorgen/ noch al daher
SM:Had 52: 4, 6 $s schôn vor im wesen./ daz ûzirlesen $s guot/ dike hœhet mannes muot./ Swel man sicht $s frowen minnenklich,/ der mag
SM:HvS 4: 1, 4 diu heide wol gezieret stê,/ Swie der vogel hôhgemüete/ sî gehœhet, mir ist doch vil wê./ Ich muoz âne wer verderben,/
SM:JvR 1:14, 2 hæte./ //Diu milt ist ganzer tugend ein hort:/ diu milte hœhet hie nider geburt und huldet dort/ gegen gotte man, megde
SM:KvL 20: 5,14 wurd ich nach liebe frô,/ wan ir güete/ mîn gemüete/ hœhet für die sunnen hô./ //Kalte winde/ gar geswinde/ selwent heide./
SM:St 2: 1, 5 wîb:/ Diu ist schœne und êrebære,/ daz ir tugentlicher lîb/ Hœhet mînen senden muot,/ als einen edelen valken wilde/ sîn gevider
SM:St 7: 5, 1 umbe dich!/ swer verholne minne, der hüete sich. / //Steimâr, hœhe dînen muot:/ wirt mir diu vil hêre,/ Si ist so
SM:Tu 4: 2,10 gar,/ sunder wank, in hôhgemüete/ und mit reiner wîbes güete/ hôhet als der adelar./ //Den sîn adel und sîn art/ in
SM:UvS 8: 2, 4 güetet unde mêret alle tage,/ Sô muoz mîn gemüete/ sîn gehœhet ûf den trôst, daz ich bejage/ Lieplich liep nach leide
SM:UvS 9: 4, 3 wîbes güete,/ hân wir êren, hân wir guot,/ Wan si hœhent manic gemüete,/ daz doch niemir hôhgemuot/ Ân ir werden trôst
SM:UvS 14: 1, 1 ir schimphes geil,/ diu so hât geschimphet mîn!/ //Mîn gemüete hœhet sich:/ hôhe muoz ir werder lîp an sælden stên,/ Diu
SM:UvS 16: 2, 9 swer sich miltet, dem wirt hœhe nâch geselli,/ und swer sich hœhet, daz der da genidert wirt,/ da jâmer unde senede leit
SM:UvS 18: 1, 1 daz ich wê geschrê, mit vreiden gar gesweiget./ //Diu hôhgemuote hœhet sich mit tugende sô,/ daz sich mîn herze hœhen muoz
SM:UvS 18: 1, 2 hôhgemuote hœhet sich mit tugende sô,/ daz sich mîn herze hœhen muoz von schulden./ Owê, wan wæren nû die edelen jungen
SM:UvS 19: 7, 5 sælic wort ze mir gesprach,/ Daz mich iemer werdeclicher vroide hœhen muoz!/ och nîg ich ir willeclîche, wirt mir statte, unz
SM:WvK 1: 3, 3 //Frowe, mîn gebieterinne,/ minne $s hânt ir, dâbî reine sitte./ Hœhent, frowe, mîne sinne./ Minne, $s ich iuch des iemer bitte:/
SM:WvT 4: 2, 2 kumber balde drûz verseijen./ //Diu Minne tiuret werden man/ und hœhet senden muot./ Ir lôn ich niht gelîchen kan:/ erst bezzer
Spec 69, 29 den engilin, unſ, uon diu daz er hiute die menniſcheit gehohit hat ubir alle himeliſchin $t herſchaft unde unſ eroffint hat
Spec 101, 7 ſlangen hiench in der woſte, ſame m#;voz der goteſ ſun gehohet werden.’ $t Der ſlange, uil lieben, hat zwo bizeichenunge an
Spec 104, 5 ad ipſvm. ‘iſt daz’, ſprach der heilige Chriſt, ‘daz ich gehohet wirde uon der erde, allez, daz dir iſt, daz zivch
Spec 104, 33 werden, unde ſcult danach weruen, daz ir nach diſme lebenne gehohet m#;vozzet werden in der himeliſcen Ieruſalem mit der helfe deſ
Spec 143, 5 iſt wider dem heiligen Chriſte. Chriſtuſ chom die devm#;votigen ze hohenne, die ſundigen ze heilenne. Da widere nidert ſi der Antichriſt
Spec 143, 7 ſundigen ze heilenne. Da widere nidert ſi der Antichriſt unde hohet die vberm#;votigen, ſcentet die g#;voten, rîchet die ung#;voten, allez, daz
StatDtOrd 76, 5 ewangelium sprichet: $t der sich hie genideret, der wirt dort gehôhet. /31. Alle diese voregesprochene dinc, die stên an des meisteres
Tauler 13,18 hochfart, das du wilt gesehen sin und geachtet sin und geh#;eohet sin und wol gevallen an kleidern, an wandelunge, an hohen
Tauler 210,34 ie niderre, ie hoher. Wan die sich niderent, die werdent geh#;eocht. Setze din nicht in das hoch úber weselich wesen und
Tr 1365 vil gemeine dô,/ si wâren mit ein ander vrô/ und hôhten ir gemüete/ mit vil gemeiner güete;/ und swenne si mit
TrudHL 63,16 ein eigelich menniske der drukch#p+%{{e#p- sich, swer sich ze gote hôhen welle der ni- (45#’r) dere sich hie. Ich habe uirnomen
TürlArabel *A 131,31 z#;ivhet,/ d#;iv naht vns schiere enpfl#;ivhet,/ davon der m#;ovt vns h#;ivget./ ___Frowe, wir f#;ivrhten falsche lage/ vnde rate, daz manz wage,/
Wh 130,29 wern./ herre, ich sol mit hulden gern/ daz ir mir hœhet mîniu jâr.’/ der koufman hiez Wîmâr:/ //Der was von ritters
Wh 135,15 sîn./ iuwer güete ist an mir worden schîn:/ des wirt gehœhet noch iuwer prîs./ von Provenze der markîs/ Willalm bin ich

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