Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hœhen swV. (155 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 4: 12, 35 sere tr#;eosten úber miner sele edelkeit. «Eya nein, lieber herre, h#;eohe mich nit so sere», sus sprach dú unwirdige sele, «es
Mechth 5: Reg. 15 dú súnde si gelich gottes gr#;eossi XI. Geistlich namme sol geh#;eohet werden. Von der swestern gelas, wie si betten und arbeiten
Mechth 5: 1, 15 Dise minnerúwe heliget und machet vollekomen lúte in ertrich und h#;eohet si #.[vor gotte in himmelriche#.]. $t Swenne die selig sele
Mechth 5: 11, 1 so dú súndige gr#;eossi miner bosheit. XI. Geistlich namme sol geh#;eohet werden. Von der swestern gelas, wie si betten und arbeiten
Mechth 5: 11, 8 hie edellich getragen wirt. Ja, er sol wunderlich, sunderlich, heleklich geh#;eohet werden bi brůdere Jhesus und bi swester Marien, die die
Mechth 6: 32, 20 glichen wir Sante Johanse_ Baptisten, $t der úber manigen heligen #.[ist geh#;eohet#.]. Also vil als wir gerunge haben nach gottes lobe, bekantnisse
Mechth 7: 1, 77 aller gabe und aller g#;eute, da du úns, herre, mitte geh#;eohet und loblich geordenet hast; wir loben dich, herre, mit diner
Mechth 7: 34, 19 ertrich geeret sint und da zů in dem himmelriche mit geh#;eohet s#;eollen werden. Von der edelen arbeit únsers herren und von
Mechth 7: 46, 15 behalten; ich wil si noch entvalten und ich wil si hohen us von der bl#;eutigen erden, wan mir mag nit liebers
Mechth 7: 61, 10 zů gotte. Wir sollen ún(162#’r)sere tugende und únsrú gůten werk hohen mit der minne. Wellen wir hie nit abelassen, so werden
MF:Mor 3: 2, 9 ich solde –,/ und ich des niht mîden wolde,/ in hôhte ir lop, swâ manz vor mir sprach./ /Mîme kinde wil
MF:Mor 12: 4, 4 manigen herzen wol ist kunt./ von ir rôten munt ist gehoehet dicke mir der muot.^+/ Von ir schoene kumt, swaz iemen
MF:Reinm 2: 4, 4 willen tuot./ sît er mir getriuwet wol,/ sô wil ich hoehen sînen muot./ Wes er mit rehter staete vrô,/ ich sage
MF:Reinm 13: 1, 1 die selben ich noch ie in bleicher varwe sach./ /Mich hoehet, daz mich lange hoehen sol,/ daz ich nie wîp mit
MF:Reinm 13: 1, 1 ie in bleicher varwe sach./ /Mich hoehet, daz mich lange hoehen sol,/ daz ich nie wîp mit rede verlôs./ sprach in
MF:Wolfr 8: 6, 6 guot./ die ich dâ minne tougen/ sunder wanc,/ diu hât gehoehet mir den muot./ Daz schaffet mir ir rôter munt:/ ir
Mügeln 81,7 Juden quamen sider/ und buten da den tempel wider/ und hochten alle muren nider/ Jerusalem gar sunder wan;/ von Balthasar, Cresus,
NibB 283,4 gelîche $s vor maneger frouwen guot./ des wart dâ wol gehœhet $s den zieren helden der muot./ Die rîchen kamerære $s
NibB 292,4 guot.«/ dô wart im von dem gruoze $s vil wol gehœhet der muot./ Er neig ir flîzeclîche; $s bî der hende
NibB 1347,4 unde guot./ des wart dô vroun Kriemhilde $s vil wol gehœhet der muot./ Dô sprach zer küneginne $s der herre Rüedegêr:/
NvJer 15829 unde lanc/ gemachtin ôt den cristintûm/ und gotis lobelîchin rûm/ gehôtin und gemêrtin,/ und in des namin kêrtin/ dô ouch mit
NvJer 17989 und unvrî/ in Prûzinlande, iz insî,/ daz iqueddir siddere/ im hôge odir niddere/ daz recht mit sînen werkin,/ daz ir alsô
Parz 170,23 schîn,/ ir mugt wol volkes hêrre sîn./ ist hôch und hœht sich iwer art,/ lât iweren willen des bewart,/ iuch sol
Parz 195,22 arme mîn./ ir sâht wol mînen palas,/ der ninder sô gehœhet was,/ ine viel ê nider in den grabn,/ ê Clâmidê
Parz 278,7 nôt."/ si sprach "hêr, daz vergelt iu got:/ dar_an ir hœhet iwern prîs."/ Jeschûten unt ir âmîs/ frou Cunnewâre de Lâlant/
Parz 347,2 lîht, der diene ouch daz,"/ sprach si. "mîn zil sich hœhet baz./ ine wil von niemen lêhen hân:/ mîn vrîheit ist
Parz 356,23 sun Meljacanz./ het den erzogen Gurnamanz,/ sô wær sîn prîs gehœhet gar:/ doch siht man in in strîtes schar./ da engegen
Parz 560,9 hât mîn armuot ende./ ich getrûw des iwerr hende,/ si hœhe mich mit rîcheit./ mit freuden liep âne leit/ mac iwer
Parz 583,6 hetes sünde./ nâch der âventiure urkünde/ het er sich garbeitet,/ gehœhet unt gebreitet/ sînen prîs mit grôzer nôt./ swaz der werde
Parz 749,7 niht sô wîs,/ des iwer werdeclîcher prîs/ mit worten mege gehœhet sîn:/ got weiz ab wol den willen mîn./ swaz herze
Parz 767,25 alsus verre bist gestrichen./ ist si ir lônes ungeswichen,/ daz hœhet wîbe dienst noch paz./ ein ieslîch wîp enpfienge haz/ von
Parz 798,29 genomn./ nu ist ez anders umb iuch komn:/ sich hât gehœhet iwer gewin./ nu kêrt an diemuot iwern sin."/ //___Parzivâl zuo
PrOberalt 99, 35 ewigen; irn seht mich nicht so nidern, ir seht mich geh#;eohten und geerten; ir gesecht mich chomen ze dem urteil da
PrOberalt 109, 22 daz er der fridsam ch#;eunich ist, der geweltich ist und geh#;eohet ist #;euber al diz werlt. er ist der dem der
PrOberalt 118, 18 verworffen hat und ir nicht wizzen wil; die dim#;eutigen die h#;eohet er und weiz si. der arm hiez Lazarus. Lazare, daz
PrOberalt 134, 22 da mit uns mein træchtein unser recht und unser e geh#;eohet hat, der mach in daz gotes rich nimmer chomen. nu
PrOberalt 148, 17 erh#;eohet, der wirt genidert, und der sich dim#;eutigt, der wirt geh#;eohet. diu wort des heiligen eweingelium diu ir nu vernomen habt,
PrOberalt 149, 41 sch#;euln wir merchen. er sprichet: ‘ein ieglich mensch der sich h#;eohet, der wirt gedim#;eutigt, und der sich dim#;eutigt, der wirt geh#;eohet.’
PrOberalt 149, 41 h#;eohet, der wirt gedim#;eutigt, und der sich dim#;eutigt, der wirt geh#;eohet.’ $t daz sch#;euln wir recht versten. wir sehen alle tage
PrOberalt 150, 2 læut genůng die von ir chintheit untz an ir alter geh#;eohet sint und nimmer genidert $t werdent. disiu wort hat unser
PrOberalt 150, 9 unrecht bůzzet und bechleit, wirt der nicht in diser werlt geh#;eohet vor den l#;euten, den h#;eohet aver got selber, so er
PrOberalt 150, 10 der nicht in diser werlt geh#;eohet vor den l#;euten, den h#;eohet aver got selber, so er im in dem himelrich diu
Rennew 29392 ir gewalt r#;euret,/ der m#;euz wesen ir eigen./ sie kan h#;eohen und auch neigen/ gedænke und dar zů sinne./ swester, ez
Rennew 31965 eigen./ min vræude mag sich neigen/ und auch vil wol h#;eohen gar.’_–/ ‘daz tůn ich gerne, kum ich dar/ da ich
Rol 3149 zu drungen,/ uil groz lob si im sungen;/ R#;volanten si hohten,/ ůber Yspanie si in chronten/ dem heiligen Criste ze$/ eren./
Rol 4983 sit./ uon in wissagete der herre Dauid:/ ‘got hat si gehohet,/ er hat si gechronet./ ir angest hat er gewideret,/ ir
RvEBarl 190 gote manege swære liten,/ die sîn lop ze allen stunden/ hôhten, swâ sie kunden,/ die weltlîch guot verswuoren/ und in die
RvEBarl 687 in ein grôz geschiht./ als er dîne triuwe ersiht,/ er hœhet dir iemêre/ mit willen guot und êre,/ wan er dir
RvEBarl 849 ist bereit./ dû stôrtest ie die kristenheit,/ die wirt er hœhende alle zît./ an kristenleben er sich begît/ und wirt der
RvEBarl 6654 schaden tuot./ der welte guot ist solher art,/ daz ez hœhet hôhvart;/ würde in daz von mir gegeben,/ sô würde hôhvertic

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