Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hëllen stV. (93 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Tannh 8, 24 ich daz liden/ e, wie lange sol daz wern?/ Alsus hellen wir enein./ künd ich gemiden/ si, daz wolde ich füegen
Tannh 9, 14 geheizen Guote./ spriche ich ja, si sprichet nein,/ sus so hellen wir enein./ heia hei!/ sist ze lange gewesen uz miner
Tauler 310,20 slindende und kochende und t#;vowende. Von dem das dis gr#;eobelichen hillet, so súllent sich h#;euten die subtilen vor dem vigentlichen hochvertigen
Teichn 2,39 dez nicht wolt/ daz #;eirs recht nicht hengen ſolt./ alſo hilt der dreier tat/ vnd ir will auf ayn stat./ wo
Teichn 8,48 ſeit/ geworffen in dez todez joch./ deu da hallen und hellent noch,/ die ſind gotez diener ſider./ do die juden chriegent
Teichn 28,11 ez iſt da von gemachet./ daz muez an ein ander heln./ dannoch iſt ein ander queln/ daz den menſchen betrubt ze
Teichn 44,30 ez geh#;eor ein meſſer ſtich/ nach dez maulſlags phlicht./ dem hillt daz ewangeli nicht/ daz da ſpricht: ‘w#;eirſtu geſlagen/ an den
Teichn 91,58 ſey ſiech, er ſey geſund,/ die weil der will nicht hilt dem mund,/ ſo iſt ſein leben nicht gew#;ear./ alſo ſprach
Teichn 112,45 auch tugent vol,/ ſo lebtens mit ein ander wol./ tugent hilt recht als nat#;eur:/ wann er nicht an mir verl#;eur/ noch
Teichn 112,67 von tugent./ ſiecht ein man ein ſaubre jungt/ dw nicht hilt mit ſeinem pl#;eut,/ #;eir ſch#;eon geſtalt in twingen t#;eut/ daz
Teichn 183,38 mit der leiren ſpilt.’/ ſo ſpricht der acht: ‘nicht ſuezzer hilt/ denn der mit der haerphen chan.’/ alſo red ein iegleich
Teichn 195,1 ſtat nicht mit der andern hilt //Waz mit ein ander heln ſol,/ daz geſpricht nymer wol,/ weil ez wider ein ander
Teichn 195,5 alſo ſind dw la#;eut gehonet/ dw nicht mit ein ander hellent./ ayn die lachent, die ander quelnt./ waz aynem wurr an
Teichn 195,23 daz ſew all wernt ſwach./ wann ſew mit ein ander h#;ealn,/ ſo mochtens hie deſter mynner gev#;ealn/ und ch#;eamen auch dort
Teichn 302,48 ſein chind, wie vil der ſey./ ‘man muez dem rechten hellen pey’,/ ſpricht der herr; ‘daz iſt mein ſit.’/ wann er
Teichn 302,50 pey’,/ ſpricht der herr; ‘daz iſt mein ſit.’/ wann er hal dem rechten mit,/ ſo h#;eub er an ſeinem diener an/
Teichn 323,64 vor dem andern mag geſteln;/ ſew muezzen mit ein ander heln./ wann der menſch in vrawden iſt,/ ch#;eumpt im ein laidez
Teichn 324,3 herr ſant./ dw waren nicht von ainem lant;/ da von halens ungeleich./ der ain chnecht waz tugentleich/ und waz gar von
Teichn 324,42 pey chent man aller maiſt/ daz ez hat ein underſchaid./ haln ſew mit ein ander paid,/ ſo chund man nicht wol
Teichn 345,107 auch er;/ waz er wil, daz iſt #;eir ger;/ alſo hilt #;eir will geleich,/ da von nieman in himelreich/ f#;eur den
Teichn 345,133 wider/ daz daz ober und daz nider/ mit ein ander heln t#;eut./ da pey hat ſich got beh#;eut./ ez waiz nieman,
Teichn 395,33 ye lenger ye mer/ aug ſwer, zand ſwer, hueſten ſer./ hilt daz ober denn dem nidern/ als daz haupt mit allen
Teichn 419,56 herren lenchet/ vorſprechen und rat geben,/ daz ſew im all hellen eben,/ er ſey gar ein pider man./ diſer muez verloren
Teichn 440,183 dw weil nicht lanch,/ weil im dw weiz inn oren hillet./ alſo drot man di weis geſtillet,/ ſo iſt auch dw
ThvASu 96,22 «Von der driveltikeit»: «Wir underscheiden, daz da in der schrift hillet nach der forme gotiz, unde daz da hillet nach der
ThvASu 96,22 der schrift hillet nach der forme gotiz, unde daz da hillet nach der forme des knehtes.» __Ez ist zemerken, ob die
ThvASu 162,9 die liebi zuo ein vorgandü erwelunge, alse der nam selber hillet. Unde dar umbe so ist die liebi niht in der
UvZLanz 6856 dô wart von jâmer ein schal,/ daʒ eʒ harte verre hal,/ dô die recken weinden./ mit triuwen si bescheinden,/ daʒ in
Wernh D 2174 frowen chuste sie uberal/ daz insigel rehter gvte:/ ir zvhten gehal ir gemvte./ daz ir gesinde #;voh url#;vop nam,/ als ez
Wh 397,10 sehs herzeichen lût erschal./ ein ir ruof was Narbôn;/ sus hal dâ der ander dôn/ durh koverunge, Brûbant;/ dô was der
WhvÖst 13863 er mit ged#;eone clinget:/ swenne man dran iht swinget,/ so hillt er als ain glock./ den het der Sælden tock/ in
WhvÖst 17401 tr#;eutet/ und alle die rede vern#;eutet/ diu von in arges hillet./ wiphait zorn stillet,/ auch f#;eugt si hazzen ane ir schult;/
Wig 1669 manger hande seitspil; / floiten und tambûren vil / die hullen wider e%..in ander dâ. / der milte künic vuorte in
Wig 2059 rîter nâch der klage, / als diu stimme vor im hal, / den walt ûf und ze tal. / der was
Wig 2354 / beidiu berge unde tal, / dâ vil manic stimme hal, / grôz unde kleine. / eine juncvrouwen al eine /
Wig 3487 ir wünniclîchen schal; / diu vreude in in daz herze hal. / Nâch der naht erschein der tac / nâch sînem
Wig 4516 dar în rief, / daz ez vil kûm%..e %..her ûf hal; / dâ wâr%..en pfîlære hin ze tal / geworht mit
Wig 5252 lût sô vaste schal / daz ez durch den walt hal. / ouch liez er uns vallen dâ; / nâch dem
Wig 7027 gal sô vreislîche / daz daz ertrîche / nâch im hal dâ er lief. / ûf Glois dô ein stimme rief
Wig 8881 zwô busûne selten swigen; / die blies man daz engegen hal / beidiu berge unde tal. / sus vuoren si mit
Wig 9452 mit slegen daz der wîte sal / dem gedœne engegen hal. / man gap dâ grôze wirtschaft / und aller vreuden
Wig 9580 / busûnen unde seitspil / vor in ûf der strâze hal. / von vreuden was dâ grôzer schal / ûf dem
Wig 10656 zoume / mit guldînen schellen; / die hôrt%..e man verre hellen, / die busûn blâsen in dem her. / iegelîch man

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