Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

heften swV. (69 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

SHort 4359 maine)/ mit ainem sólichem staine/ daz wir von ir ús heften/ an dich mit allen creften./ sit du ús hast gemelet
StRAugsb 115, 9 stat. Ain bogunde wunde ist diu di man waitzlen oder heften muz und di man gewaerlich niht gehailen mak an den
Tauler 32,2 g#;eottelich leben, so hest du die nature verderbet. Harnach so heftet man und sticket die reben, man búget die reben von
Teichn 99,5 ſant er ſein diener dar/ daz ſeu im die wunden heften;/ ſo wolt er mit maiſterſcheften/ chomen hin nach und wolt
Teichn 99,15 umb pat mich do der gauch,/ wil er ſich nicht heften lan?’/ wer iſt nu der wunt man?/ daz iſt iegleich
Teichn 320,151 da von ſolt w#;eir trachten nicht,/ wa himel und erd geheft w#;ear./ alſo ſprach der Teychn#;ear./ //321. (Von ſel und von
Tr 6743 werde kam,/ sîn schiffelîn er iesâ nam,/ zuo dem stade hafte er daz./ ûf sîn ors er balde saz,/ an sîne
Tr 7618 in die stat, als er si bat./ sîn schif daz haftens an den stat/ und sprâchen aber: ’sich spilman,/ nim war,
UvZLanz 8544 iht mêre von des steines kraft./ ein guldîn keten was gehaft/ dar an, diu dervon gienc,/ dâ mite man daʒ netze
VAlex 854 gewunnen./ Alexander chom mit grôzer chrefte/ unt tet sceph zesamen hephten/ imer zwai unt zwai neben;/ unt hîz den îsrîne pente
WhvÖst 8509 ritterlich./ ain lantz von ror do ainen stich/ uf Wildhelm haft,/ er auch mit ainem schaft/ im wider galt die punder:/
WhvÖst 15863 durch r#;eote:/ ahy, der Minnen l#;eote/ diu m#;eundel in do haft,/ daz ir kus in saft/ in irs hertzen tolde./ ieglichs
Wig 846 was; / des tages glaster als ein glas. / dâ hafte s%..i ir buosem mit / nâch der Kärlinge sit. /
Wig 1490 / Zuo der linden reit der gast, / sîn pfärt hafter an einen ast / und saz enmitten ûf den stein.
Wig 2317 des belac er ûf dem velde dâ. / der rîter hafte sîn ors sâ / bi dem zoume an einen dorn.
Wig 4523 [was] gerihtet / von den pfîlær%..en enbor; / dâ was geheftet an daz tor. / als daz tier zuo gie, /
Wig 6270 / kum ich über %..d%..az wazzer hie?’ / Sîn ors hafter vaste / zeinem starken aste, / wand ern moht%..e niht
Wig 8472 burc wider; / von dem rosse erbeizter nider / und haftez vür daz bürgetor / an einer linden ast enbor. /
Will 56, 6 fraterna dilectione. %/alse cóccus brínnet in suo colore. unte sîe héftent multitudinem auditorum in unitatem fidei. alse dîu bínta zes%/amene duînget

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