Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

harpfe F. (76 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Seuse 426,4 al durch die blůmen hin, und ich horte die himelschen harpfen der lieben v#;eogellin iren zarten, sch#;eonen, minnenklichen sch#;eopfer loben, daz
SHort 2808 ieder man die sinun kunst./ tambur, besunen was da vil,/ hartpfen, rotten, saiten spil,/ vil giger und zic tonen/ man hort
SHort 2814 schier halb het gessen./ do hiess Herodes swigen/ mit tamburen, harpfen, gigen/ die gernden all stille/ dur ainer tohter willen:/ dú
Tr 3540 daz ich vor iu niht engetar.’/ ’nein vriunt, sê dise harpfen dar,/ lâ hœren, welher hande/ kan man in dînem lande?’/
Tr 3547 Tristan./ ’jâ trût geselle, sê harpf an!’/ //Als er die harpfen dô genam,/ sînen handen si vil wol gezam;/ die wâren,
Tr 4705 unde gereinet:/ er ist binamen gefeinet./ sîn zunge, diu die harpfen treit,/ diu hât zwô volle sælekeit:/ daz sint diu wort,
Tr 7359 von ime vernæme/ gewislîchiu mære,/ wiez ime ergangen wære./ sîne harphen er besande;/ die vuorter ouch von lande/ und sînes dinges
Tr 7426 an der stete/ ûz der barken in daz schiffelîn./ sîne harpfen hiez er ouch dar în/ und in der mâze spîse
Tr 7517 dort her/ suoze unde nâch ir herzen ger/ eine süeze harpfen clingen/ und mit der harpfen singen/ einen man sô rehte
Tr 7518 ir herzen ger/ eine süeze harpfen clingen/ und mit der harpfen singen/ einen man sô rehte suoze,/ daz siz in zeime
Tr 7588 genas/ mit dirre wunden, die ich hân,/ daz hât diu harpfe getân,/ an der ir iegelîcher sach,/ als ich in selbe
Tr 7643 dar nâher kæmen,/ dazs aldort her vernæmen/ einen alsô süezen harpfen clanc/ und mit der harpfen einen sanc:/ got möhte in
Tr 7644 her vernæmen/ einen alsô süezen harpfen clanc/ und mit der harpfen einen sanc:/ got möhte in gerne hœren/ in sînen himelkœren;/
Tr 7809 harte wol,/ daz iuwer dienest wesen sol.’/ sus wart sîn harpfe dar besant./ ouch besande man zehant/ die jungen küniginne./ daz
Tr 7992 swenne sis begunden,/ die lîren wol gerüeren/ und ûf der harpfen vüeren/ die dœne mit gewalte:/ sie steigete unde valte/ die
Tr 13279 baz unde baz,/ zehant er ûf sîn ors saz,/ sîne harpfen nam er an die hant,/ er kam wol balde gerant/
Tr 13286 zeinem aste./ sîn swert daz hancter dar an;/ mit sîner harpfen lief er dan/ und kam zer pavelûne/ und vant ouch
Tr 13295 aber cleine,/ biz daz si den al eine/ mit der harpfen gesach./ den gruozte Gandîn unde sprach:/ ’dê te saut, bêâs
Tr 13363 bôt/ und sach ouch wol, daz Îsôt/ sêre an die harpfen was verdâht./ nu daz der leich was vollebrâht,/ //Gandîn der
Tr 13390 daz ors zehant,/ und iesâ dô er wider kam,/ sîne harpfen er ze rucke nam:/ ’nu hêrre von Îrlant’ sprach er/
Tr 13416 dem künege Marke ertruget an,/ daz vüere ich mit der harpfen dan:/ ir truget, nu sît ouch ir betrogen;/ //Tristan der
Tr 14952 daz was undurftenez leit;/ sô was aber mîn vîre/ diu harphe und diu lîre.’/ ’undurften leit?’ sprach Marke dô/ ’waz was
Tr 16644 man im dar,/ des er zer verte hæte gert:/ sîne harphen und sîn swert,/ sîn pirsarmbrust und sîn horn./ dâ zuo
Tr 16656 den behabeter an sîner schar;/ dem bôt er ouch die harphen dar./ daz armbrust er selbe nam,/ daz horn unde den
Tr 17214 dar inne/ ir wunnenspil, swie si gezam:/ sweder ir die harphen genam,/ sô was des anderen site,/ daz ez diu notelîn
Tr 17219 dermite/ suoze unde senelîche sanc./ ouch lûtete ietweder clanc/ der harphen unde der zungen,/ sôs in ein ander clungen,/ sô suoze

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