Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

genuht stF. (100 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

RvEWchr 4457 vordirn geleit./ in dinis vierdin geslehtis vruht/ kúmit mit richir genuht/ din geslehte in jenes lant/ und wirt her wider in
RvEWchr 4927 lege, und das si bernde fruht/ von im empfiengin mit genuht,/ das er niht wrde innen braht./ als ez do wart
RvEWchr 5838 sprah: ‘sun, was sol ich dir/ fúrbas tůn? von der genuht/ des himils t#;vowis berndú fruht/ ist im des wunschis wnschlih
RvEWchr 5842 wunschis wnschlih rat/ gegebin, den er emphangin hat/ mit allir genuht; darzů han ih/ im undertan gemachet dich:/ was mag ih
RvEWchr 5869 da/ beleip sins geslehtes fruht./ das selbe lant was mit genuht/ so gůt, so veizt und alse rich/ das im niendir
RvEWchr 6889 súne und an des fruht,/ die im Got fůgte mit genuht,/ und in nah wunsche sande/ im widir hein ze lande/
RvEWchr 7349 da dén erren gar ir fruht,/ die si trůgin mit genuht,/ und virdarpten si do gar,/ das er ir wart niht
RvEWchr 7382 dú sibin ehir alwar/ sibin also vollú jar,/ dén an genuht nie jar gelich/ wrdin ê noh ebin rich./ so dú
RvEWchr 7389 der sibin jare der s#;euzeu fruht/ der welte f#;eugit mit genuht,/ dú ê nie bezzer wart irchant./ nu sol der kúnig
RvEWchr 7466 eher garben werin gar./ so volleclich dú erde bar/ mit genuht so riche fruht/ das al das lant hate genuht/ uz
RvEWchr 7467 mit genuht so riche fruht/ das al das lant hate genuht/ uz solhir maze das nieme/ das lant gewan die richeit
RvEWchr 7930 und da mit vroiden eze/ das beste gůt das mit genuht/ al da geber des landis vruht:/ des solte man im
RvEWchr 8110 und gar wunsliche fúr wag/ mit s#;euzer fruht und mit genuht./ des landes s#;euzeste fruht/ bar das lant. das lag also,/
RvEWchr 8381 Gotis wigant/ gelepte das er sinir fruht/ sach mit wahsender genuht/ von sinim sune Effraim,/ der geborn was von im,/ unz
RvEWchr 10347 das si das loup, der boume fruht/ vrazen unde die genuht,/ die beidú holz unde rebin/ bringen solten unde gebin./ balde
RvEWchr 11596 das wazzer das druz reine floz,/ mit dem Adam mit genuht/ az und noz der erde fruth;/ der wil sine rede
RvEWchr 13548 wol./ das lant was veizt, nach wunsche vol/ maneger wunslichir genuht/ und bernde manege s#;euze fruht,/ der si da fundin und
RvEWchr 14026 wær bechant./ Aaronis růte er vant/ berhaft, geloup, und mit genuht/ hate si braht rife fruht,/ zitige mandil nuzze gůt,/ und
RvEWchr 15365 in w#;euhse ir erde vruht:/ das hetin si dort mit genuht/ in Egipte, wand der pflum/ uber al des landis witen
RvEWchr 15374 solten/ dienin, ob si wolten/ das in Got sante mit genuht/ ir erde s#;euze, bernde vruht/ in rehtir zit, ze rehten
RvEWchr 16846 geinen/ den grozen teil den cleinen:/ were der minder mit genuht/ gůt unde bernder s#;euze vruht,/ das man den mahte eben
RvEWchr 19231 niemir mer empfienge/ von der erde bernde fruht/ odir wahsende genuht./ //Alsus bewarten sih dort/ das bispel und dú selbin wort/
RvEWchr 20412 lobelichir kraft/ vil wit irchant. umberhaft/ was si an bernder genuht:/ ich meine menslihir vruht/ wart si nie můter ê genant./
RvEWchr 21619 keisirs kint,/ uf den geprivilegit sint/ keisir namen îe mit genuht/ an in von der sehsten fruht/ dú in keisirs namen
RvEWchr 21753 im gemeine./ Fenenna hiez dú eine,/ dú was mit bernder genuht/ berhaft bi im an kindin fruht,/ der si hate bi
RvEWchr 25040 gesin,/ und die reinisten fruht/ die si birt mit ir genuht,/ die boume und rebin da gebernt/ und da dú lant
RvEWchr 33165 er wolte/ das ez do wesin solte/ nah sinis willin genuht,/ er vriet Abrahamis fruht/ und gebot, swer von der fruht
RvEWchr 35829 tůst, swer dich nieze, we!/ du solt #;voch haben die genuht/ das du derrest deheine fruht!#.’’/ do dis geschach, fúr die
SHort 6069 er und dú usser welte,/ sin wip, do lepten mit genuht,/ daz da von ist ir libez fruht/ von schulden s%/alig
SHort 6495 hat der burg nit verzigen/ an ogen waid und an genuht./ berg und tal so súesse fruht,/ holtz und veld gelende/
SM:Ro 7: 3,10 schîn/ alsust trôst, so muoz ich sîn/ rîch an fröiden genucht./ //Mir ist ein grüezzen/ worden von der süezzen,/ und ist
UvZLanz 1615 ê im kumt sîn endes tac./ den enwendet breste noch genuht,/ ze dem tôde stât dehein fluht./ ouch enwas der helt
UvZLanz 4008 kom ir enwederʒ ûʒ ir zuht./ daʒ waʒʒer brâht ouch genuht/ von allerhande vischen,/ die man ze küneges tischen/ mit êren
Vät 1590 milde/ Von der himelischen vruht/ An sele, an liebe die genuht,/ Daz in baz tet diu richeit/ Denne alle der werlde
Vät 3323 #.Ob ir welt und horet mich,/ Ir muget mit reiner genuht/ Ezzen der guten erden vruht.»/ Von dirre selben lere/ Wart
Vät 7220 ein sne,/ Vigen, nuzze, und aphele fruht,/ Gar mit richer genuht,/ Winber, milch, und honicseim./ Die boten ilten balde heim,/ Wan
Vät 8071 bi im hat sinen swanc,/ Da von der boum enphet genuht/ Und gibet zů rehter zit die fruht.»’/ //#s+Von Mucio.#s- __‘Do
Vät 8649 wirfet hin,/ So wirt so riche der gewin/ Von zukumender genuht/ Daz nimmer eines samen vruht/ Uf dekeiner erden/ Richer mochte
Vät 21233 begozzen / Mit regen noch irvlozzen,/ Der im brehte die genuht./ Hie von virtirbet uns die vruht.’/ Der alde sprach: ‘ir
Vät 22151 sich irgruen,/ Nach der gruse schone bluen./ Nach der bluenden genuht/ Brahte ez sine artliche vruht./ Der alde vreute sich der
Vät 23502 plan wunneclich,/ Da ich des paradyses vruht/ Mit aller selden genuht/ Sach mit grozer wunne./ Aller vrouden kunne, / Der ieman
Vät 25870 zu der lipnar/ Gedienet des palmboumes vruht/ Unde des brunnen genuht./ Nu hat mich Got ouch wol getrost/ Und von sorgen
Vät 27587 selen brutgoum./ Du bist der edele mandelboum,/ Der mit richer genuht/ Uf dir zilt die hohsten vruht/ Ane valles underbruch./ Des
VMos 47, 18 ſi got. da gab er in himel brot. mit micheler $t genuhte. ſi namen ez mit unʒvhte. $t mit murmelen unde mit
Wernh D 327 im got sinen segen,/ himeltov und regen,/ daz ez michel genuht gewan/ swaz er buwen began./ an swiv sich der herre
WernhMl 287 allen dingen hest/ Gemainsammet #;van allen brest/ Mit so volliger genuht:/ Gib och mir das ich dir frucht/ Zelob und zeeren
WhvÖst 139 dem ælliu sælde volget mit!/ wan ez lit so groz genuht/ an minne, an avent#;eur, an zuht,/ daz da von niht
WhvÖst 2114 biz daz du kæm ze fruht,/ und in dich vil genuht/ gegozzen von der gotes mugent:/ zuht, mazz, scham, k#;eusche, tugent/
WhvÖst 7455 gefr#;euhtet hat./ din wiplich wandel in mir stat/ bl#;eunde mit genuht:/ swaz in mir werdent zuht,/ die koment dir ze nutze
WhvÖst 11485 ist si so gel#;eutert,/ gepoliert und get#;eutert,/ daz ir wiplich genuht/ giuzzt kraft in mænlich zuht:/ //In ir wiplich triwe/ wær

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