Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

genôte Adv. (103 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Tr 9573 der truhsæze/ umb dise tât vermæze:/ wie sêre und wie genôte/ er spræche nâch Îsôte/ und wier den valsch und die
Tr 9925 welle:/ daz spil hât guot gevelle./ dû seist uns ie genôte,/ dû wellest Îsôte/ und si enwelle dîn niht./ daz ist
Tr 10305 unsæligen man,/ der uns mit kampfe sprichet an:/ wirn sehen genôte dar zuo,/ dîn vater der künec, ich unde duo/ wir
Tr 11470 dînen sinnen./ ich bevilhe dir Îsôte/ vil tiure und vil genôte./ an ir sô lît mîn beste leben./ ich unde si
Tr 11501 nôt:/ si bar vil manegem herzen/ tougenlîchen smerzen./ diu weineten genôte/ ir ougen wunne, Îsôte./ dâ was gemeine weine:/ dâ weineten
Tr 11790 wan Îsôt unde Minne./ //Alsam geschach Îsôte:/ diu versuohtez ouch genôte,/ ir was diz leben ouch ande./ dô si den lîm
Tr 11892 hæte si versêret,/ //Tristanden unde Îsôte./ si twanc ein nôt genôte/ und in seltsæner ahte:/ ir dewederez enmahte/ gehaben ruowe noch
Tr 11917 varwe schein./ ir varwe schein unlange in ein:/ si wehselten genôte/ bleich wider rôte;/ si wurden rôt unde bleich,/ als ez
Tr 12556 ougen wunne schouwen,/ die liehten Îsôte./ diu wart vil unde genôte/ und ze wunder an gesehen/ und niwan des einen gejehen:/
Tr 13150 êre/ sô durch die bete Îsôte:/ diu bat in ie genôte,/ daz er im êre bære,/ wan er ir lantman wære./
Tr 13292 armen/ die vröudelôsen armen,/ die weinenden Îsôte:/ die trôster ie genôte./ nu half ez aber cleine,/ biz daz si den al
Tr 13755 der arcwân,/ den er hæte und muose hân:/ er arcwânde genôte/ sîn herzeliep Îsôte;/ er zwîvelt an Tristande,/ an dem er
Tr 14488 mich und die seneden sorgærîn,/ die sæligen Îsôte;/ bedenket ie genôte/ uns beidiu samet, si unde mich.’/ ’gerne hêrre, daz tuon
Tr 14619 die giezen/ und lie si hine vliezen./ die seiten ie genôte/ der seneden Îsôte,/ daz ir geselle wære dâ./ //Tristan gienc
Tr 14630 gesach/ von Marke und von Melôte,/ wan der mâne ie genôte/ durch den boum hin nider schein./ nu er des schates
Tr 14686 gienge verre gegen ir ie./ nu wunderte Îsôte/ sêre unde genôte,/ waz dirre mære wære:/ ir herze daz wart swære./ si
Tr 14925 tûsent stunde/ mit herzen und mit munde./ er verweiz ie genôte/ dem getwerge Melôte,/ daz ez in hæte betrogen/ und ime
Tr 15081 heinlîch an./ hie vor hæt aber Tristan/ sîne warnunge ie genôte/ und warnet ouch Îsôte./ ’seht’ sprach er ’herzekünigîn,/ nu hüetet
Tr 15099 den gæhen tôt./ sæligiu vrouwe, schœne Îsôt,/ nu hüetet iuch genôte/ vor dem slangen Melôte/ und vor dem hunde Marjodô!’/ si
Tr 15277 den hof bræhte/ von der missedæhte,/ die er treip ie genôte/ von sînem wîbe Îsôte/ und sînem neven Tristande./ sîne vürsten
Tr 16294 unde brieve antwurter der;/ diu antwurt ez Îsôte./ //Îsôt besach genôte/ samet unde sunder/ daz wunderlîche wunder,/ dazs an dem hundelîne
Tr 16465 joch niemer mac zegân:/ //Der unmüezege arcwân/ der begunde aber genôte/ an Tristande unde Îsôte/ sînen wuocher bern unde spil./ dâ
Tr 16521 meinen/ mit triuwen wan in einen;/ wan ime was ie genôte/ niht dinges vor Îsôte/ und was ie dar an stæte./
Tr 16795 leite,/ daz er in iesâ seite/ und daz er ouch genôte/ //Tristanden unde Îsôte/ in sîne trahte næme/ und ie dar
Tr 17357 nahtegal/ die begunden organieren,/ ir gesinde salûieren;/ si gruozten ie genôte/ //Tristanden unde Îsôte:/ diu wilden waltvogelîn/ hiezen si willekomen sîn/
Tr 17557 der ôsterlîche tac/ aller sîner vröude lac./ er schouwete ie genôte/ sînes herzen wunne Îsôte,/ diun gedûhtin ouch dâ vor und
Tr 17713 mêre/ vrîlîch und offenbære./ //Marke der zwîvelære/ gebôt und bat genôte/ //Tristanden unde Îsôte,/ daz si durch got und ouch durch
Tr 17806 hœne.’/ diu wunderlîche schœne/ der blüejenden Îsôte/ diu blante ie genôte/ //Marken ûze und innen/ an ougen unde an sinnen:/ ern
Tr 18345 lîp, (und) ein leben daz sîn wir./ nu bedenket ie genôte/ mich, iuwern lîp, Îsôte./ lât mich an iu mîn leben
Tr 18372 ze spâte:/ si vunden niwan Îsôte;/ diu lag ouch ie genôte/ in trahten an ir bette als ê./ nu daz der
Tr 18969 altiu herzeriuwe/ diu wart aber dô niuwe./ si mantin ie genôte/ der andern Îsôte,/ der lûtern von Îrlant;/ und wan si
Tr 19012 //Karke ûz Tintajêle/ und Îsôt ûz Îsôte./ mich dunket ie genôte,/ als ieman iht von dirre maget/ in Îsôte namen saget,/
Tr 19097 sîn urliuge über al daz lant./ sus bat er ie genôte/ sîne swester Îsôte,/ daz siz mit rede Tristande büte,/ reht
Tr 19161 wil dekeinen/ //Tristanden wan mich einen/ und wirbe ich ie genôte/ nâch anderer Îsôte./ wê dir, sinnelôser man,/ verirreter Tristan!/ lâ
Tr 19217 gerne sanc,/ sô was ir aller gedanc/ und wânden ie genôte,/ er meinde ir Îsôte,/ und vröuten sich es sêre/ und
Tr 19259 si ’hêrre Tristan,/ sich dîne triuwe an Îsôt an,/ gedenke genôte/ der getriuwen Îsôte,/ diu nie vuoz von dir getrat.’/ sus
Tr 19293 verirret gar dervan;/ wan sich ensenete Tristan/ dekein(e) zît sô genôte/ durch keine sîne Îsôte,/ sin senete sich noch mê durch
TrSilv 41 wen des gewaren gelouben nekanter niet,/ vnze in ime uil genote/ got iroffenote./ uon sinen gnaden iz quam,/ daz der herre
UvZLanz 4107 von marmelsteine gemaht./ diu mûre was der selben slaht./ geschâʒavelt genôte,/ wîʒ unde rôte,/ wârn die steine gevieret./ diu mûre was
UvZLanz 4567 als er kunde./ diu vrowe dô begunde/ ir vriundes vil genôte warn./ siu sprach ‘wie ist eʒ gevarn?’/ ‘vil wol’ sprach
UvZLanz 6086 erde drîer hande breit/ mit unebem schrôte./ des nâmens war genôte./ diu maget sis aber beschiet,/ siu sprach ‘ern kumet ir
UvZLanz 7842 herre biten,/ swer sîn ze vriunde geruohte,/ daʒ dich der genôte suohte./ dâ von ritens in diu lant./ dô kom der
VMos 25, 13 wil dir ovh min uihe geben. Jacob dinote. $t laban%;;e genote. uil lanc duhte in daʒ zît. daz gelegen was. daz
VMos 26, 5 uehe wart uile parich. îſa er chîndote. $t pi lîen gnote. ſehs ſune ſine. unde eine tohter dev hiz dina. pi
VMos 26, 9 irchorn. er wart ſin[t] uon in geborn. Iacob dinote. laban%;;e genote. uil lanc duhte in daʒ ʒît. ê ime wurde daz
Wernh 1568 gesinden./ er bôt in golt daz rôte/ unt dingete vil genôte/ daz silber vil wîze,/ daz si im hulfen mit flîze./
Wernh 3287 galter nehein./ dô er des alles wart enein/ unde vil genôte/ sîne sache gordinôte,/ an sînem bette er lac./ der got
Wernh 3454 in dem rîche,/ daz man si steinôte./ si strebeten vil genôte/ daz si dâ muosten ligen tôt:/ des betwanc si doch
Wernh A 4085 den namen drein,/ danne wir komen sin./ nv dienet im genot,/ wan er verwandelot/ daz wazzer ze weine!/ die zwelf poten seine/
Wernh A 4324 niht verhaben,/ vnz si gar lagen tot./ do wainten vil genot/ die mueter die daz sahen;/ si begunden sich roufen vn̄

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