Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
genern swV. (76 Belege) Lexer BMZ Findeb.
stunde/ witene hiene vn̄ hare,/ da man in gerne wolde generen./ so deme nothaften man/ nechein gnade ne bequam,/ nechein senfte | |
her bat daz sie sich des wereten/ vn̄ die sele genereten/ vn̄ immer dar vmme rungen/ daz sie gotis hulde gewunnen./ | |
er in wirt zu einem spil./ Swer sin sele wil generen/ und sich ir aller wil erweren/ und di not gar | |
noch samen in dy schunen, unde uwir hemeleschir vater sy generit._[(27)_...]_(28) Prufit dy lylyen des ackirs, wen sy nicht erbeiten noch | |
$s gâbin dei eigin zuo sîner gewalte/ ub er si generte $s unt die erde mit sâmen bewarte./ waz daz guot | |
tud,/ deme got hat bescheret,/ da er den lip mite generet?/ daz muzer al ir ringen,/ sven er wirdet [inin]nen/ vogele ein | |
her unsen herren ane rief./ daz her ime den lip generte./ wol her in des gewerte. –/ [D]o quam ein gůt | |
Nv moechte ich herte lange sweren,/ E du mich kvndes generen./ Ander kvnst ich wiste:/ Daz ware1n zouberliste./ Die kvnst ich | |
vz zuchte,/ So sere er in werte,/ Daz er in generte,/ Biz der vo1n troyge so vil quam,/ Daz man in | |
zv fuzze1n wider./ Lange er sich werte./ Iedoch in daz generte,/ Daz die zehene bruder quame1n,/ Die sin war namem./ Die | |
Wir svln vns harte wol erwere1n/ V3nde vnser lant wol genere1n/ V3nde die feste1n dar mite./ Tut ot, des ich vch | |
folge mir an die habe./ Ich wil noch die schif genern,/ Wolt ir mir sie helfe wern."/ E er gespreche daz | |
zv were,/ Daz er vf dem mere/ Der schiffe vil generte./ Da wart der strit so herte,/ Daz daz mer v3nde | |
berat./ Vn2de als er vber in trat,/ Daz er in generte,/ Do starp sin geuerte,/ Da er vber im stunt,/ Wende | |
mancher leider,/ Der drumme martern muz den lip/ Daz her gener kint oder wip./ Mich wundert wes sie gedenken,/ Die den | |
Und sam die maselsiechen,/ Die den luten zu richen,/ Die genert her mit siner list,/ Wen im der tuvel willic ist/ | |
Wen jene die den acker ern,/ Die enwizzen sich wa genern,/ So sie die angest vulen,/ Und vlien zu den kulen/ | |
reichait und mein armütt./ Got helff mir das ich uns gener./ Ge mit mir vischen an das mer:/ Was uns Got | |
sich da:/ Er enmocht nyendert anderswa/ In dem lande sich generen./ Er muste sich alle tag weren./ Von der guten veste/ | |
vor maniger stunt/ An disem puch worden kunt/ Wie sy generte Filomein./ Nu laß wir di rede sein/ Und sagen von | |
ich mich anders niht erwern,/ wan ich bat mich got genern./ vil gerne wold ich von dan./ do gesach ich sitzen | |
volkumenlîche/ solt im geteilet daz sîn,/ uf daz er mohte generen in./ der marschalc under andern sprach:/ «û zu gûte durch | |
daz er sich gerne wolte wern/ und daz leben sîn genern/ mit willecliches herzen ger,/ wand er bekande wol, swaz er/ | |
ist zît daz ich mich wer/ und daz leben mîn gener/ al die wîle daz ich kan’./ hie mit der ûzerwelte | |
uch wol! Unser herre mag uwer zwey kint als wol generen als er uwern neven manigen tag wol genert hatt, man | |
als wol generen als er uwern neven manigen tag wol genert hatt, man weiß auch wol das uwer zwey kint lebent | |
ding understan, man must uch als von erst beginnen zu generen.’ ‘Des enmag sich nyman gehuten als er darzu kömpt.’ ‘Ir | |
‘Ich wil dich leren wie du ein siech hercz magst generen in eim gesunden libe, das ist ein schone arczeny. Nu | |
sprachen das er sich wol gehielt, sie wolten yn wol generen. Alles des koniges here was unfro umb myn herren Gawan, | |
sym blůt, so ist er gar genesen. Und kúndet yrn genern, das wer uch ymer me ein prise und ere, und | |
darinn gevallen $t were, yn hett all die welt nit genert, er wer dot verliben. //Hestor und der ritter kamen wiedder | |
amie were. Darnach sagt yn die kónigin wie sie Lancelot genert hett in ir kamer und wie das yn ein frau | |
hett in ir kamer und wie das yn ein frau genert hett des großen irretůmes den er in dem heubt hett, | |
gewesen und kund wol mit wunden, und understund yn zu generen mit gottes hilff. – Nu schwigt die history von im | |
die heiligen alleſamt, rehte alſe ein arʒat, der einen ſiechen genert, deʒ lebeneſ men verſwiuelt hat. Alſe men den dar vnbe | |
doch alles umbe mit dinem lichamen.» «Wes solte ich mich generen, ob ich mich mit dir w#;eolte besweren?» «Eya untrúwe, der | |
werden, die mit heliger lúte gabe valschlich iren súndigen lip generent und bewisent sich reht als ob si es alles in | |
ir der apfel, waer er unvergeben./ /Vrowe, wilt du mich genern,/ sô sich mich ein vil lützel an./ ich enm%/ac mich | |
den svle wer vnsich nidliche werin./ durch daz wir vns generen./ do sprach der alde herzoge./ sie kumit dur got here | |
dise nicht nemochten er weren./ We woldestu den dich vor rothere generen./ Gedenkit her an sine man./ So moz din lant an | |
mere./ vlvchtich sin vor rothere./ Vnde ne mach mich niergin generen./ Herlint volde dannen gan./ Der herre bat sie dar bestan./ | |
Sie woldin alle vffe den mere./ Vor ymelote den liph generen./ Do troste sie der karge man./ Her hetiz durch eine | |
mochte daz bezzeris sin gegeuin./ Dar ander ist also getan./ Generder den getruwin man./ Er vorit vch in$/ sin lant./ Vnde | |
ir in solher kraft betagt/ daz iuch mac iuwer kraft genern/ vor Alexander und erwern,/ sô râte ich iu daz ir | |
daz mit untriuwen wær getân,/ er mac sich doch niht genern/ noch mit sîner kraft erwern,/ er müeze sich an mich | |
daz sich im niemen kan erwern/ noch von sîner kraft genern./ swie lützel doch der sînen sî/ manlich ellen wont im | |
daz sich im niemen kunde erwern/ noch von sîner kraft genern./ Den sante Got der guote/ den sînen zeiner ruote,/ der | |
widerstân/ noch ir kreften sich erwern/ und vor ín sich genern./ Dô sie mit gewaltes hant/ an sich betwungen disiu lant/ | |
daz sich ir niemen kan erwern./ kunde sich ie man genern/ vor uns, daz iemen wênec kan,/ dem gesigeten sie doch | |
muoster trîben lange:/ mit hamer und mit zange/ muost er genern sînen lîp/ und dar zuo kint unde wîp./ sîn leben | |
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