Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ëtewâ Adv. (75 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Tr 8956 durch manheit,/ sô was ouch der truhsæze dâ/ eteswenne und eteswâ/ durch niht, wan daz man jæhe,/ daz man ouch in
Tr 8965 wol gewar/ an der vliehenden schar,/ der trache der wær eteswâ dâ,/ und stapfet ouch des endes sâ/ und reit unlange,
Tr 9068 den sin:/ er wolte sich verbergen dâ,/ den tac geruowen eteswâ/ und wider komen ze sîner maht/ und wolte danne hin
Tr 9356 lebende oder tôt,/ mich anet sêre, daz er sî/ verborgen eteswâ hie bî:/ ez wîsaget mir mîn muot./ von dannen, dunket
Tr 9361 die suoche,/ ob unser got sô ruoche,/ daz wir in eteswâ vinden/ und mit im überwinden/ die grundelôsen herzenôt,/ diu uns
Tr 14648 disem wege;/ beleite sunder alle ir trite;/ warne die reinen eteswâ mite/ dirre lâge und dirre archeit,/ die man ûf uns
WernhMl 10717 im selber grossen spot/ Und schaidet gerne sich von Got./ Etswa dú selbe getat/ Gemalet bi dem crúce stat/ Durch manen
Wh 6, 3 den lîp,/ hôhen lôn hânt werdiu wîp./ ir vindet ouch etswâ den man/ der wol dienstes lônen kan/ mit lêhen und
Wh 140,15 kursît,/ an den beiden kôs man strît:/ die wâren verhouwen, etswâ verhurt./ sîn swert daz umb in was gegurt,/ dem was
Wh 152,30 marcrâven zorn gebôt/ daz er dennoch sîne swester schalt,/ diu etswâ unschulde engalt./ //Die minne veile hânt, diu wîp,/ rœmischer küneginne
Wh 188,20 ze rehte war,/ nâch sîner geschickede und nâch sîner art./ etswâ man des wol innen wart,/ unt viel daz golt in
Wh 188,24 nie rost übermuol:/ der ez schouwen wolte dicke,/ ez erzeigete etswâ die blicke/ daz man sîn edelkeit bevant./ swer noch den
Wh 237,11 sol:/ den zæme ein tiutschiu sprâche wol./ mîn tiutsche ist etswâ doch sô krump,/ er mac mir lîhte sîn ze tump,/
Wh 242,20 blôz/ und unverdecket von den breten:/ si sint ze strîte etswâ gebeten.’/ der wirt sprach ‘ich enbekenn ir niht./ mîn ouge
Wh 270,16 vor den anderen allen/ kom als im sîn manheit riet,/ etswâ ein sweizic zaher schiet/ den stoup von sînem clâren vel,/
Wh 292,10 dînes geslehtes namen./ Rennewart sprach alsus hin zir:/ ‘man gap eteswâ ze swester mir/ ob aller clârheit den lobes kranz,/ ein
Wh 437, 3 sehs herzeichen ruof,/ die man smorgens den getouften schuof,/ wart etswâ nû vergezzen,/ dô mit swerten was gemezzen/ diu schunpfentiure sô
Wh 440,24 ûf der slâ zogen nâch!/ die sehs vanen der kristenheit,/ eteswâ gezerret, etswâ niht breit,/ nû gar durh vürte wâren./ irn
Wh 440,24 slâ zogen nâch!/ die sehs vanen der kristenheit,/ eteswâ gezerret, etswâ niht breit,/ nû gar durh vürte wâren./ irn gevrieschet in
Wig 483 / bedecket was daz grüene gras / mit den schilten eteswâ; / diu ros liefen ledic dâ, / als ein stuot
Wig 1482 sinwel; / striemen rôt unde gel / giengen dar durch eteswâ; / daz ander teil daz was blâ, / lûter als
Wig 2677 von samît rôt unde blâ; / mit golde ist ez eteswâ / gevüllet meisterlîche. / der rîter der ist rîche; /
Will 71, 4 dír $[*4*tôze$] ist scientia ueritatis. díu der in sacra scriptura étisuua also óffan íst s%/amo der flîezzente brúnno. $[*1*ief thes war$] uu%/ante síu
Will 71, 4 sacra scriptura étisuua also óffan íst s%/amo der flîezzente brúnno. $[*1*ief thes war$] uu%/ante síu lîht ist ze uernémene: étisuua ist sîu also
Will 71, 5 der flîezzente brúnno. $[*1*ief thes war$] uu%/ante síu lîht ist ze uernémene: étisuua ist sîu also díu pútza. da ûz man daz uu%/azzer

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