Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ëtewâ Adv. (75 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

BdN 109, 17 stat und vieln diu münster nider und diu häuser und etswâ ain perg auf den andern, wan der ertpidem was umb
BdN 113, 8 dem ertpidem auz der erden varnt üseln und flammen, die etswâ ain stat oder dörfer und stet verprennent. daz geschiht dâ
BdN 172, 24 vermügen. //VON DEM BACHAD. /Bachadis haizt ain bachad und haizt etswâ ain wek. daz ist ain vogel, der wehst von holz,
BdN 283, 8 //VON DER TORTUKEN. /Tortuca haizt ain tortuk und haizt auch etswâ ain scorp und sprechent etleich, diu tortuk sei der slangen
BdN 394, 18 sô verderbent si die weinreben. //VON DEM SUNNENWERBEL. /Cicorea haizet etswâ sunnenwerbel und etswâ ringelkraut und haizt auch ze latein solsequium
BdN 394, 18 die weinreben. //VON DEM SUNNENWERBEL. /Cicorea haizet etswâ sunnenwerbel und etswâ ringelkraut und haizt auch ze latein solsequium oder sponsa_solis, $t
BdN 412, 18 haizt auch ze latein flos_campi und haizent si die gäwläut etswâ himelslüzzel. diu pluom wechst gern auf den hœhen pei den
BdN 418, 25 und niden spitzig. ich Megenbergær wæn, daz diu wurz, diu etswâ merretich haizt und anderswâ kren, radix haiz ze latein, und
BdN 432, 7 dem land India. man vint in auch in däutschen landen etswâ, aber der ist niht guot und ist tunkel. /Dem stain
BdN 490, 14 volgent der menschen fuoztriten sô lang, unz daz si in etswâ über ain wazzer enpfliehent. /Ez sint auch dâ selben ainäug
Eilh R, 1814 aber enrihte:/ #.,in habent die mordaere erslagen./ er liget hie etteswa bigraben!#.’/ / /Zů Peronis si do sprah,/ daz er suhte
Gen 1401 die rinte iewâ abe,/ lie dar ane swarze vlecche, $s ettewâ wîzze plekchen./ sumeliche er ouch niene scinte, $s truoch si
GrRud H 51 vienc,/ so muste die wol geborne/ sich heben zu eime dorne/ etuwa zu einer hecke./ ja was ime die rucke/ unde die
Herb 7235 da polidamas./ Da was ein kolter gebreit/ Von sulcher zierheit,/ Etwa wiz als ein sne,/ Etiswa grune als ein cle,/ Etiswa
Herb 7236 kolter gebreit/ Von sulcher zierheit,/ Etwa wiz als ein sne,/ Etiswa grune als ein cle,/ Etiswa brun, etiswa rot./ Als der
Herb 7237 Etwa wiz als ein sne,/ Etiswa grune als ein cle,/ Etiswa brun, etiswa rot./ Als der kvnic gebot,/ Also saz ir
Herb 7237 als ein sne,/ Etiswa grune als ein cle,/ Etiswa brun, etiswa rot./ Als der kvnic gebot,/ Also saz ir iegelich./ Do
Herb 9851 schade1n oder zv frume1n,/ Daz ich zv gewer mvge kvme1n/ Etteswa hie enbinne1n,/ In turme1n oder in zinne1n./ Priamus do karte;/
Herb 17449 Vber al die geine,/ Beide zv hus vn2de zv hobe./ Eteswa quam er es zv lobe,/ Eteswa zv vbeln worte,/ Zv
Herb 17450 hus vn2de zv hobe./ Eteswa quam er es zv lobe,/ Eteswa zv vbeln worte,/ Zv schade1n vn2de zv forhte./ Sin veter
Iw 1806 einem alsô tiuren.’/ ‘meinstuz sô?‘ ‘vrouwe, jâ.’/ ‘wâ wære der?‘ ‘eteswâ.’/ ‘dû tobest, ode ez ist dîn spot./ und kêrte unser
Iw 3217 den sin./ nâch einem dinge jâmert in,/ daz er wære etewâ/ daz man noch wîp enweste wâ/ und niemer gehôrte mære/
Iw 7228 ze pfande stân:/ den verzinseten sî sâ./ die helme wurden eteswâ/ vil sêre verschrôten,/ daz die meilen rôten/ von bluote begunden,/
Kchr 7724 hânt brâht./ nu enist des nehain rât,/ wir muozen unsih ettewâ erhaln./ ich gelige tôt under mînem van,/ oder ich beherte
KvHeimUrst 40 nâhen entwichen ist/ diu chunst mit der gewonheit,/ und ouch etwâ von arbeit/ der ich nû wil gedagen./ sold ich mîn
Lanc 165, 31 den sarck allenthalben und průffte ob er ußerthalb der erden etwa gelegen were, das vier die sterckesten ritter die man finden
Lanc 399, 29 frauwen enbieten das sie unser zu lang vergeße, das sie etschwo gedencke wie wir sie gesehen mögen und besprechen.’ ‘Vil lieber
Lucid 57, 9 daʒ eſ blůt regent? Der meiſter ſprach: So die ſunne etſwa in ein roteſ gemúſche ſchinet vnde ſich der rote t#;vom
Lucid 58, 2 Wa von cumet daʒ, daʒ die fróſche vnde die wurme etſwa regint? Der meiſter ſprach: Daʒ ergat niemer, wen da daʒ
Parz 7,30 ich dar inne mêr getân,/ daz virrec lop mir bræhte,/ etswâ man mîn gedæhte."/ //___Gahmuret sprach ave sân/ "sehzehen knappen ich
Parz 75,17 helm:/ des dach was worden dâ der melm./ daz velt etswâ geblüemet was,/ dâ stuont al kurz grüene gras:/ dâ vielen
Parz 297,22 Keien nôt,/ sît wâriu milte dir gebôt/ sô manecvalten anehanc,/ etswâ smæhlîch gedranc/ unt etswâ werdez dringen./ des muoz hêr Walther
Parz 297,23 milte dir gebôt/ sô manecvalten anehanc,/ etswâ smæhlîch gedranc/ unt etswâ werdez dringen./ des muoz hêr Walther singen/ "guoten tac, bœs
Parz 489,6 mâzen/ klagen und klagen lâzen./ diu menscheit hât wilden art./ etswâ wil jugent an witze vart:/ wil dennez alter tumpheit üeben/
Parz 568,30 ers enpfant vil kleine./ ez wâren wazzersteine/ sinewel unde hart:/ etswâ der schilt doch dürkel wart./ //___Die steine wâren ouch verbolt./
Parz 582,6 im in sînen jâren/ kein wîp sô nâhe nie gegienc/ etswâ dâ er minne enpfienc/ ode dâ im minne was versagt./
Parz 794,16 lanc von samît./ fuorn die zwên mit witzen,/ si mohtn etswâ dâ sitzen,/ unz manz harnasch von in enpfienc./ ein kamerær
Pelzb 133,21 mit der hant durch das sib, vnd loz is vallin eczwor yn das do stet benydin deme sibe, das di kerne
PrOberalt 27, 30 si wanten, er wær in der var und er wær etwa zu den freunten bestanden, und furen wider ein tagweide und
SpdtL 82, 13 von gewonheit, daz man ez gebiutet drîstunt in dem jâre, etwâ über sehs wochen, etwâ über zwô wochen. Sô ist etwâ
SpdtL 82, 13 ez gebiutet drîstunt in dem jâre, etwâ über sehs wochen, etwâ über zwô wochen. Sô ist etwâ sit, daz man burcgrâven
SpdtL 82, 14 etwâ über sehs wochen, etwâ über zwô wochen. Sô ist etwâ sit, daz man burcgrâven hât. Der sol rihten über unrehte
SpdtL 154, 12 er dem rihter büezen mit einer vrävele; $t diu ist etwâ ein phunt, etwâ fünf schillinge; unde sol ein jâr sîn
StrKD 11, 754 chunst;/ der lerte in zurn und lan./ der zorn ist etwa gut gitan,/ man wirt ouch dicke da mit verlorn./ des
StrKD 74, 30 bewarn./ man laget im hie und da,/ unz er zeiungist etewa/ gevangen wirt und tot geliget,/ und daz der riche an
StrKD 78, 2 dem geistlichem smercen./ Ein dinch dike geschiht:/ daz ein mensch etewa gesiht/ einen hunt nach zwein mannen gen;/ so enchan er
StrKD 127, 108 noch ere./ ich wil iedoch der warheit iehen:/ ich han etwa den stein gesehen/ so edel und so tugenthaft,/ daz er
StrKD 127, 132 man toren iaget,/ wan ir enwart nie deheiner./ wær ir etwa einer,/ hete den ein Iude in siner pflege,/ er furte
ThvASu 344,19 also ensint [si] niht einvelticliche guot den menschen, sunder nach etwa. Unde also vallent si nit einvelticlich under daz verdient sunder
Tr 5936 der was ein herzoge dâ/ und hæte ouch vil gerne eteswâ/ selbe ein lant besezzen;/ wan er was wol vermezzen/ und

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