Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

erben swV. (92 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 491, 5 auch stummen sint und ungehœrend, alsô daz si die siehtüem erbent, und der auzsetzel erbt auch gern. iedoch von plinden läuten
BdN 491, 6 ungehœrend, alsô daz si die siehtüem erbent, und der auzsetzel erbt auch gern. iedoch von plinden läuten koment gesehend und von
Daniel 828 des riches zil./ Die andren ez verterbet,/ Riche in riche erbet./ __Teilunge sehe du sin/ Irdin unde yserin/ An den vuzen
Daniel 1052 tuvelische kozze/ Wolde er gar verterben/ Und im den menschen erben./ Dissen stein David kante,/ Geistlichen er en nante/ Einez vullemundis
Daniel 5525 Du blinde, du toube/ Jude, dar zu der heiden,/ Daz ir uch lazet scheiden/ Von der turen miete/ Die Got siner
GTroj 2536 Parisz der stätte/ Was manlicher tätte/ Ain adenliche wunne:/ Das arbtte er wol von kunne./ Ze hoff hiess man uff tragen./
GTroj 3346 ich din entheiz/ Se dort und ich daz war weis,/ Und als mir wirt offen/ [26#’v#’b] Des ich nu m#;eus hoffen;/
GTroj 10512 brut,/ #s+Mit einer stimme gliche lut#s-/ #s+Den vorchtigen donreslegen,#s-/ Ob sie die vorchte bewegen/ Inwendic an den sinnen/ Mugen zu warer
HeslApk 1686 wider Gote vacht,/ Und wart mit senden ougen blint;/ Daz erbete her an sine kint,/ Wenne sie nicht liechtes heten/ Von
HeslApk 7162 da kunde,/ Iettlicher fry personne,/ Daz ward getriben schönne./ Nun waz es komen uff die zitt/ Als der imbis denn gelitt./
HeslApk 7986 entpfienc/ Unde den tot da sterbete,/ Der sich uf uns erbete/ Von Adames ubertriten,/ Und als wir mit guten siten/ [61#’v#’a]
HeslApk 9636 Und doch daz vleisch nicht sterben,/ Wolle wir mit im erben/ [74#’r#’a] Sinen turen gekouften tron,/ Dar manlich nimet sin lon/
HeslApk 10020 warc vorseitet/ Der uns hatte vorterbet,/ Und wir sin wider geerbet/ //An unse alden wonestat,/ Da her Adam abe trat./ Der
HeslApk 15272 sie #.:vol gnaden#.; wart genant/ Von dem engel Gabriele;/ Daz erbet uf alle sele/ Die Gotes hulde irarnen:/ Des let uns
HvFreibTr 1373 ouch haben rechtez adel/ und lûtere triuwe sunder tadel,/ die erben zu dem schilde;/ und wirt ouch rechte milde/ und zucht
HvNstAp 5602 undertan./ Der ist dot, so leb ich:/ Ditz land das erbet auff mich./ Formosa, di schwester mein,/ Di sol doch frauwe
KLD:GvN 1: 3,11 muot; wê wes ich dan gedæhte/ mit sange, daz ez erben müeste an mînes kindes kint!/ //Frouwe Minne, tuot $s sô
KvWHvK 59 was von Swâben/ herzoge vil gewaltec,/ des gülte manicvaltec/ solt erben dirre aleine./ der selbe knabe reine/ des tages dâ ze
KvWSchwanr 512 mînen handen/ belîben unde in mîner phliht./ wîb unde tohter erbent niht/ die selben hôhen hêrschaft;/ ein sun belîbet erbehaft/ unde
Lanc 28, 14 nit verliesen umb andere lút enterbniß uff mynen sůn zu erben nach mym tode. Wirt myn sun frumme, so gewinnet er
Lucid 158, 6 in ime ʒů eime ſune vnde lat in ſin riche erbin. Alſo ſach vnʒ got ligen in deme horwe vnſerre ſúnden.
Märt 17357 vater Adam./ wann er waz der erste man:/ von dem erbt uff unz der val,/ daz die welt můsz ze tal/
MarlbRh 111, 23 du d#;ei sünde hads verloren,/ d#;ei Adam up uns hat geervet./ d#;ei sünde was an dir gestervet,/ e dich din selich
MF:Mor 3: 3, 1 lop, swâ manz vor mir sprach./ /Mîme kinde wil ich erben dise nôt/ und diu klagenden leit, diu ich hân von
MF:Wolfr 9: 2, 10 und stirbe aber ich,/ vrouwe mîn, nu sprich,/ ûf wen erbe ich danne dise nôt?/ /Hilf, hilf, guot wîp, lâ besehen,/
Mühlh 131, 7 daz got ubir ſu gubuitit unde daz ſu ſterbin^. ſo erbit uri gut glich uf uri kint die ſu beidi gilazin
Mühlh 148, 3 habin in urri giweri, iz ſie liginde edir varindi, daz erbit uffi uri kint, die uri beidir kint ſien. ab ſu
Mühlh 148, 11 werdi mochti^. Sturbin dan demi eldirvatiri alle ſine kint^. ſo erbiti daz gut uf di kindis$/ kint, ur ſie wenic edir
Ottok 90718 diu lant,/ daz denne von des rîches hant/ ditze kunicrîche/ erbt an die von ôsterrîche;/ und ob eniu hêrschaft verdurbe/ unde
Parz 51,11 er rîcheit unde prîs,/ und al dâ mite Tankanîs/ Isenharten gerbet hât,/ der gebalsemt ime her dort stât./ alle tage ich
Parz 180,27 vander/ die stat ze Pelrapeire./ der künec Tampenteire/ het si gerbet ûf sîn kint,/ bî der vil liute in kumber sint./
Parz 213,18 dünne./ durch waz soltstu mich sterben?/ ich muoz doch laster erben/ ûf alle mîne nâchkumn./ du hâst den prîs und den
Parz 543,7 sînen prîs ze mînen handen lân:/ du maht vil prîses erben,/ ob du mich kanst ersterben."/ ___dô dâht des künec Lôtes
Parz 596,25 wert,/ daz er mit spern sunder swert/ hôhen prîs wolt erben,/ oder sînen prîs verderben:/ swer den prîs bezalte/ daz ern
Parz 803,13 hiez,/ der mirz mit rehtem erbe liez:/ mit sælde ich gerbet hân den grâl:/ nu enpfâhet ir an disem mâl/ iweriu
Parz 824,5 aller valscheit bewart./ rîchheit und hôher art/ ûf si beidiu gerbet wâren./ si kunde alsô gebâren,/ daz si mit rehter kiusche
Roth 3386 node./ Do drungin helede gote./ Vaste zo deme ringe./ Unde herven manich lant recth./ Dar louete manich got kienc/ Rothere deme richen./
RvEBarl 847 ungelîch:/ diz ist ein armuot, jenez rîch,/ daz im ze$/ erbenne ist bereit./ dû stôrtest ie die kristenheit,/ die wirt er
RvEBarl 3176 swer geloubet, der ist geborn/ in daz gotes rîche/ ze erbenne êweclîche."/ //Dô sprach der guote Jôsaphât:/ "dîne lêre und dînen
RvEBarl 3903 urstende/ dem tôde gab ein ende,/ der von Adâme uns gerbet wart./ dû solt gelouben die ûfvart./ geloube ouch gotes sigenunft/
RvEBarl 8082 nâch disem lîbe ein süeze leben,/ daz im got ze erbene wil geben/ ân ende vrœlîche/ in sînem himelrîche."/ des küneges
RvEWh 2832 vr#;eoden sprach/ ,A%/y tuginde richis kint,/ Wie gar uf dich gerbet sint/ Die tugende der din vatter pflag/ Werdecliche mengen tac/
RvEWh 9442 missetat/ Sol er verswern nu diu lant/ Die im ze erbenne sint benant./ #;vOch sol er swern hie das er/ In
RvEWh 9931 wolden,/ Der von rehter sippe kraft/ In und sine herschaft/ Erben solte. das ergie./ Si swůrenz gar. – Nu grifen hie/
SM:KvL 6: 5, 5 hât erkorn./ Dâvon muoz mîn sender lîb/ lange wernden kumber erben./ wâfen, daz ich sender arm ie wart geborn!/ Wâ nu,
SpdtL 85, 5 der man ie næchner sippe ist, sô er ie schierer erbet. //Ez erbet ieglîch man sînen mâgen unz an die sibenden
SpdtL 85, 6 ie næchner sippe ist, sô er ie schierer erbet. //Ez erbet ieglîch man sînen mâgen unz an die sibenden sippe. Auch
SpdtL 85, 13 unde stirbet des kindes ene dar nâch, sînes sunes sun erbet den teil den sîn vater solte hân geerbet. Ditz enmac
SpdtL 85, 14 sunes sun erbet den teil den sîn vater solte hân geerbet. Ditz enmac den töhter kinden niht widervarn, daz si ir
SpdtL 86, 14 des mannes edel sehen und an sîn êrbærkeit. Den pfaffen erbet eigen mit ander sînen geswistern. //Mit swelchem guote der man

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