Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ecke f_n (87 Belege) MWB Lexer BMZ Lexer-Nachtr. Findeb.
‘monsoy, monsoy!’/ si drungen inmitin unter si/ mit ir scarphen echen./ da hiwen in die rechen/ aine wite hin unt hêr,/ | |
uelde/ wellent dise helde/ enphahen sine recken/ mit scarphen swertis ecken./ ist daz mir sin got gan,/ iwer herre Paligan/ geliget | |
er allez uacht./ der kaiser im uaste zutrat:/ mit Ioíosen ecken/ den sinin schilt dicken/ er im gar uon der hant | |
hundirt/ und vier schrite uz gesundert./ mit zwein und sibinzic ecgin was/ der selbe turn, als ich ez las,/ wan der | |
vant./ Orep was da der berg genant/ da im sin egge allir nehste lag,/ da nieman ufe weidennes pflag/ durh der | |
zô den swerten./ dô slûgen di recken/ mit den brûnen ecken,/ daz daz fûr dar ûz spranc./ ir iegweder dranc/ vaste | |
dih is irgetzen/ er und sîne recken/ mit irn scarfin ecken/ mit sulher mâzen,/ daz du si mûzes lâzen/ imer mêr | |
di schefte brâchen./ dô griffen di recken/ zô den scarfin ecken/ und vohten mit nîde./ alle di volcwîge,/ sturme unde strîte,/ | |
dâ mohten man scowen/ di kriechischen recken/ mit den scarfen ecken/ di helme verscrôten./ si frumeten manigen tôten/ dem rîchem kuninge | |
suln strîtis gesaten/ in und sîne recken/ mit den brûnen ecken./ vil blôde sint di Kriechen./ si ne sulens niht geniezen,/ | |
rîche/ niht ne sîn sô tûre recken/ zô den scarfen ecken/ noh sô kûne wîgande/ alse in Kriechlande./ ih verliese swaz | |
alle wîle/ wider ein ander ze bîle./ wol nutzeten di ecken/ di tûrlîche recken/ ir geweder wider den anderen./ dô dûhte | |
sîn cumpenîen:/ Lengiu swert, ze mâzze breit,/ sleht, ze beiden eggen ganz:/ sî went sich vor allen fögten vrîen!/ Otte, wilt | |
tanze ich vil geswinde./ //Jârlang gât daz loup ûf uber egge/ vil schône ze walde;/ an dem werde hebent sich die | |
diu haide stât in wunneclicher blüete./ //Jârlang gruonet loup über egge/ vil schône ze walde,/ ûf dem anger hebent sich die | |
wîse./ //Wol gezieret stât diu grüene heide:/ daz loub uber eggen/ kiuset man bî den tolden wunneklîche./ Jâ tuont uns die | |
în geleit, daz was niht stæte./ des vielten sich ir egge, dô si solten hân gesniten./ und wære eht niht wan | |
Und koment doch nimmer dar in,/ Si kêren danne ein ecke für,/ Si koment niemer in die tür./ Nu welnt si | |
zahere, die stain#p+%{{e#p- da[z] sint diu guoten werch. daz ain ekke der gruntueste daz ist diu diemůt die wir habin sulen | |
diemůt an deme lîbe, daz ist unser gehebede. daz dritte ekke daz ist diu diemůt an unseren wor[th]en. daz uierde daz | |
si erstieben in die hecke./ unser helt der was ein ecke/ und ein guot urliuges tür./ swen er gevazte für,/ der | |
och da mitte,/ Drú egge, nach der juden sitte:/ Zwo eggen warent zů gezogen,/ Da mit das h#;voptloch was gebogen./ __Nach | |
wart geschrît,/ und ûf geworfen ûz der hant/ Schoyûs: des ecke wâren bekant./ dâ wart gehardieret/ und alsô gepungieret,/ swen er | |
daz harnasch sô wert,/ Schoyûse und ieslîch ander swert,/ der ecken ez sich werte./ der huot was lieht und herte,/ tief | |
scharpf unde lanc,/ ze beiden sîten wol gereht,/ valze und ecke im wâren sleht,/ daz gehilze guldîn, starc und wît./ ze | |
Alitschanz erslagen./ die sîne begunden in dâ klagen/ mit den ecken und mit dem dône./ ir krîe Samargône/ in manegem poynder | |
Frîende ab den gesten/ ir tiuweren phellel glesten/ manec swertes ecke aldâ begôz,/ daz bluot über die blicke vlôz:/ si wurden | |
aldâ gewegen:/ man muoses dort al anders phlegen/ mit den ecken bluotvar./ ze bêder sît die helde gar/ âne gevaterschaft da | |
mit swerten wol gewit./ die getouften kômen kûme/ mit den ecken sô ze rûme,/ daz si sich samelierten./ die wol gezimierten/ | |
in einen sac/ al die kristen wol verstricket./ mit den ecken wart verzwicket/ des selben küneges zuo komen./ dâ wart grôz | |
ende sîn./ Bernart zôch ûf ein swert/ (dem wâren sîne ecke bêde wert),/ Precîôsen, daz der künec truoc,/ den der keiser | |
schiere was gewert./ hurtâ, wie daz versuochet wart!/ vor sînen ecken ungespart/ beleip dô harnasch und man./ swelher im dâ niht | |
ez umbe in der hant,/ er lobt im valze und ecken sîn,/ er sprach ‘diu starke stange mîn/ //Was mir ein | |
[W]unt wart Chanabêus sun,/ der edele hôhe recke./ diu Schoyûsen ecke/ in durh al sîn harnasch sneit./ den strît mit hurte | |
dannen ze Rôme vüeren./ si kundenz anders rüeren/ mit den ecken, die daz werten/ und ûf ir verh sô zerten/ des | |
/ ein swert truoc er in der hant / des ecke nâch dem tôde sneit; / daz was wol einer spannen | |
solde sîn, / nam des jungen rîters swert, / des eck%..e der êren hêt gegert / daz manz sô werdiclîche truoc, | |
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