Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dôn stM. (124 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Tr 4807 organieret!/ wies ir sanc wandelieret/ (ich meine aber in dem dône/ dâ her von Zythêrône,/ dâ diu gotinne Minne/ gebiutet ûf
Tr 7993 die lîren wol gerüeren/ und ûf der harpfen vüeren/ die dœne mit gewalte:/ sie steigete unde valte/ die noten behendeclîche./ ouch
UvZLanz 4797 was innân aller hol/ und sanc prîslîchen wol/ einen wunderlîchen dôn./ sîn zunge was ein abestôn,/ ein stein hiʒʒe rîche./ der
VAlex 180 der lêrtin wol mûsicam/ unt lêrtin seitin ziehen,/ daz alle thôni dar in giengen,/ roten unt ouch der lîren chlanc,/ unt
Wernh 3102 ir dienistes phlegen/ in dirre werlt sô schône/ mit geistlîchem dône/ in ir kindes minne:/ wellen wir die vogetinne/ niht hie
Wh 2,16 wâz/ hâstu bekant unz an den ort./ der rehten schrift dôn und wort/ dîn geist hât gesterket./ mîn sin dich kreftec
Wh 17, 2 hie durh wîbe lôn/ und ze himel durh der engel dôn./ ‘helde, ir sult gedenken/ und enlât uns niht verkrenken/ die
Wh 31,15 der enpfâhet unendelôsen solt:/ dem sint die singære holt,/ der dôn sô hell erklinget./ wol im derz dar zuo bringet,/ daz
Wh 31,18 bringet,/ daz er sô nâhen muoz gestên/ daz in der dôn niht sol vergên!/ ich meine ze himele der engel klanc:/
Wh 35,15 was vorn und hinden horn,/ âne menneschlîch stimme erkorn:/ der dôn von ir munde/ gal sam die leithunde/ oder als ein
Wh 38,22 der sêle riuwe hordes/ vil ûf ein ander legten,/ himels dône si wegten,/ daz vil der engel sungen,/ swenne in diu
Wh 41,22 werlîchen kom geriten/ der phallenzgrâve Bertram/ da er den sûwern dôn vernam./ er wolde wider wenden,/ wan er vorhte, ez solde
Wh 115, 8 gein Munlêûne./ Ernalt, fîz cons de Narbôn,/ erhôrt den jæmerlîchen dôn/ den man in al den gazzen rief./ dennoch lac er
Wh 151,26 Burgunschoys Gwigrimanz,/ daz einlefte was Sansôn:/ mit poynder maneger hurte dôn/ und maneger niuwer storje komen/ hât sî ime strîte mir
Wh 255,22 tôten vant./ von Boctâne der künic Thalimôn/ sol den weinenlîchen dôn/ künden in der heiden lant./ von Turkanîe der künic Arfiklant/
Wh 299,22 ûf dienst nâch der wîbe lôn,/ dâ man lernet sölhen dôn,/ wie sper durh schilde krachen,/ wie diu wîp dar umbe
Wh 329, 8 des alden geselleschaft,/ der krîe was Narbôn,/ den vienden angestlîcher dôn./ diu dritte schar rief Brûbant./ Bernhards vanen an sîner hant/
Wh 337,10 dar zuo hastû der wîbe lôn,/ in manegen landen hellen dôn,/ dâ man sprichet dîne werdekeit:/ diu ist beidiu hôch und
Wh 374,17 begunden in dâ klagen/ mit den ecken und mit dem dône./ ir krîe Samargône/ in manegem poynder wart geschrît./ Arofels wart
Wh 384,12 streit, und daz von Ascalôn./ man hôrte dâ manegen kraches dôn,/ swa der grôze puneiz ergienc./ swem dâ schilt ze halse
Wh 396,20 zimmerliute:/ ine möht in niht gelônen./ vil krîe ûz manegen dônen/ si schrîten ûz maneger sprache./ nû mac die vart hinz
Wh 397,10 ein ir ruof was Narbôn;/ sus hal dâ der ander dôn/ durh koverunge, Brûbant;/ dô was der dritte ruof benant/ den
Wh 407,22 tropel/ Cernubilê von Ammirafel./ der selbe künec krône/ von rotumbes dône/ truoc in wîtem rîche./ der kom gein Heimrîche./ sô guoter
Wh 456,14 minne./ reht manlîche sinne/ dienent ûf wîplîchen lôn./ manegen sperkraches dôn/ hân ich gehôrt umb ein wîp,/ diu nû leider mînen

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