Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dôn stM. (124 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

ReinFu K, 1979 dv mich heizest, also wil ich sin.»/ Reinhart konde mangen don:/ «von dir wil im keinen lon/ Min meister Bendin,/ wen
RvEBarl 2225 wilden mer./ dô huop daz israhêlsche her/ ze gote lobelîchen dôn./ Moyses unde Aârôn/ vuorten sie dô, daz ist wâr,/ in
RvEBarl 2514 sît sprach/ der wîse künic Salomôn./ sî krœnet sînes mundes dôn/ mit wîslîchem sinne./ er sprach: "mîn vriundinne/ muoz vür ander
RvEBarl 2777 er aldâ,/ daz stêt in Zacharîâ./ ez sprichet sînes mundes dôn:/ "louf ûz, tohter von Sîôn!/ dir kumt mit dêmüetlîchen siten/
RvEBarl 5564 süezesten sanc/ vil vrœlîch unde schône,/ gar in dem besten dône,/ den ir dekeiner ie vernam,/ der dar mit dem künige
RvEBarl 9755 der seiten wîse und süezer klanc/ sint in dem besten dône/ nâch sînem willen schône./ des windes got, Êolus,/ der sunnen
RvEBarl 12421 in der stat vil wîte erhal./ //In dem vil süezen dône/ hôrt er dâ singen schône/ ein engelische stimme guot,/ diu
RvEBarl 12425 guot,/ diu wol ervreute sînen muot./ diu stimme in dem dône sprach:/ "ein ruowe, ein ewiclîch gemach,/ mit vreude, ân ende,
RvEBarl 12506 der welte vert:/ diz ist der sündære lôn."/ dirre jâmerlîche dôn/ was in der vinster grôz aldâ./ Jôsaphâten brâhten sâ/ wider
RvEBarl 12740 treit./ der welte schande ûz Bâbilôn,/ dâ rehter sprâche ganzer dôn/ gebrochen unde geschendet wart/ von unrehter hôhvart/ ûf turri kâlannâicâ,/
RvEBarl 13066 "in al die welt der erde hie/ ir schal, ir dôn vil wîte gie,/ unz ûf al der erden ort/ erschullen
SAlex 210 lartin wol mûsicam/ und lartin di seiten zîhen,/ daz alle tône dar inne gîhen,/ rotten unde der lîren clanc,/ und von
SM:AvR 3: 1, 2 //Wol dir, sumer, dîner schœne,/ sîd dîn rât der vogele dœne/ weket unde machet fruot!/ Wer kan dich volloben iemer?/ wan
SM:EvS 1: 1, 3 mit worten schône/ würken ganzes lobes krône/ wirdeklîch in süezzem dône,/ gezieret nâch dem willen mîn/ Gar nach êren, als ich
SM:Go 2: 6, 2 kinden wol gevallen./ //Gîselbreht, nu heiz den sumber rüeren!/ der tôn durh die hiute,/ seht, der machet klaffente helzen./ Du solt
SM:Go 2: 7, 2 rîche!"/ //Dô huob sich der tanz von dem rûzze:/ der tôn durh die biunde/ schal rehte als ez allez brunne:/ Hôhe
SM:Go 2a: 2, 2 gîgen niht ze swinde./ //Wis willekomen, nahtegal ain vrowe,/ dîn dôn, der ist rîche:/ vil mange süezze stimme an dem morgen!/
SM:Go 2a: 5, 2 friunden ain galle.’/ //^"Gîselbreht, du solt den sumer rüeren!/ der dôn durch die hiute/ machet lîhte claffende helze./ Ich wil den
SM:Go 2a: 6, 2 rîche."/ //Dô huop sich der tanz von dem rûzze:/ der dôn über die biunde/ schal reht als ez innen anders brunne:/
SM:Go 4: 1, 2 in niht ze guote./ //Wis willekomen, nahtegal ein frowe!/ dîn tôn, der ist rîche/ maniger süezzen stimmen an dem morgen./ Du
SM:Had 20: 4, 2 danne genuog!/ //Doch klage ich des sumers schœne/ und die dœne $s wunnenklich,/ der so rîch $s ê was vil manig
SM:Had 23: 2, 1 dem meijen,/ der manigem herzen frœde gît./ //Man hœret süezzekliche dœne,/ swer sich des morgens wil irgân,/ Und sicht die lieben
SM:Had 36: 1, 5 Er was so manger wunnen rîch,/ des hôrte man vogil dœne/ klingen so wol./ Nu sicht man trüebe tage:/ daz trüebet
SM:Had 38: 1, 1 nach ir, der ich mit dienste ie pflag./ //Ôwê, voglîn dœne,/ ôwê, manger schœne,/ die vil schœne wîb/ Dike ê giengen
SM:Had 39: 2, 5 manges herzen pîn,/ Wan vogelîn singent widerstrît/ so manigvalde süezzekliche dœne./ doch muoz echt ich in klage $s sîn:/ Mir tuot
SM:Had 41: 1, 9 sicht so mange schœne,/ so hœret man/ der voglîn süezzen dœne./ ach, solte ich gân/ mit mînem liebe wolgetân/ an ein
SM:HvT 2: 1, 4 die heide/ wol geblüemet und den walt./ Darzuo singent süeze dœne/ kleine vogel, den vil leide/ tet hiur ê der winter
SM:JvW 3: 1, 2 gan!’/ //Meie kumt mit maniger schœne,/ man hœrt kleiner vogel dœne/ in dien ouwen uberal./ Wunneklichez ist ir singen,/ man siht
SM:KvL 2: 1, 6 dringent dur daz gras./ Dâbî singent vil der vogellîn/ süezze dœne $s gegen der schœne $s dîn./ Refr.: Hôhgemüete/ gît ir
SM:KvL 5: 1, 8 landen uberal./ Dâbî klage ich vogellîn,/ wan si singent süezze dœne/ in des blüenden meien schœne./ seht, diu müezzen trûrig sîn./
SM:KvL 8: 1, 5 lît,/ sôst geblüemet berg und tal./ Dâbî hœrt man süezze dœne/ von den kleinen vogellîn./ in der blüenden blüete schîn/ dœnet
SM:KvL 14: 1, 8 swîget aber nahtegal,/ Diu in maniger wîse sanc/ lobelîchen süezze dœne/ in der sumerlichen schœne,/ dâ der vîol dur daz gras
SM:KvT 7: 1, 5 mit vil manigen bluomen wunnenklîch gevar./ dâbî singent vogellîn/ süezze dœne manigvalt./ junge und alt/ fröiwent sich der liehten sumerwunne gar./
SM:Ta 1: 1, 3 vil kleide, $s bluomen unde klê./ zît schœne! $s süezzer dœne $s ist aber vol der walt./ diu zît $s vil
SM:Ta 1: 1, 8 wol./ der walt $s gestalt $s ze fröiden ist der dœne vol./ //Ich schowe, $s frouwe, $s dich vür al der
SM:Tr 5: 1, 2 mündel rôt./ //Nu ist des meien schœne,/ wan hœret süezze dœne./ die werden zît ich krœne:/ der winter wil zergân./ Er
SM:Wi 3: 1, 4 vrô./ jô $s so $s singent schône/ vögellîn in ir dône/ williklîchen hô,/ Sô des meijen kunne $s wunne $s machet/
SM:WvK 5: 1, 3 sî hât manger hande varwe kleit;/ Die vogel singent süezze dœne./ swie diu sumerwunne ist vil gemeit,/ Dâbi dulde ich sendiu
SM:WvK 8: 1, 1 schône:/ dast mir ein guot gewin!/ //Ez sint manger hande dœne,/ die da liebent guoten muot;/ Darûz ich ir einen krœne,/
StrKD 4, 464 geit si dir vur gotes lon/ des immer wernde todes dôn./ des lons solt du dich erlan/ und solt, swaz ich
StrKD 29, 83 wirbet,/ ob des gewerft verdirbet,/ diu chlage hat vil rehten ton./ toren werch und toren lon,/ die stent gefuge ein ander
StrKD 66, 10 des hat billich ir beider lon/ des iemer werenden todes don./ er hat ez reht als gut,/ der ez lidet, sam
Tannh 2, 15 töuwen,/ daz si sungen widerstrit./ /Ich horte da vil manegen don/ von al den kleinen vogellin./ diu heide gap in senften
Tannh 14, 11 irret mich, dazz nieman weiz: $s in kan niht guoter doene./ Der mir die gaeb, so sunge ich $s von hovelichen
Tr 3218 horn nâmen/ und hürneten vil schône/ mit ime in sîme dône./ er vuor in vor ze prîse,/ si nâch in sîner
Tr 3455 ze dem gevelle;/ dô wart grôz horngeschelle/ in maneger slahte dône:/ si hürneten sô schône,/ daz ez Marken sanfte tete/ und
Tr 3604 giengen wol ze vlîze/ walgende in den seiten./ si begunden dœne breiten,/ daz der palas voller wart./ dân wart ouch ougen
Tr 4782 ir aller leitevrouwe/ der werlde alsus geswigen ist,/ diu aller dœne houbetlist/ versigelt in ir zungen truoc?/ von der denk ich
Tr 4785 denk ich vil unde genuoc,/ (ich meine aber von ir dœnen/ den süezen, den schœnen),/ wâ si der sô vil næme,/
Tr 4791 kæme/ sô maneger wandelunge./ ich wæne, Orphêes zunge,/ diu alle dœne kunde,/ diu dœnete ûz ir munde./ sît daz man der

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