Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZHeinrich (72 Belege)  

NibB 1379,3 dō vreuten sich dar inne $s wīp unde man./ daz Helchen ingesinde, $s des ź diu vrouwe pflac,/ gelebten bī Kriemhilde
NibB 1380,2 stuont dā wartende $s vil manic edel meit,/ die von Helchen tōde $s heten manigiu leit./ siben künige tohter $s Kriemhilt
NibB 1381,2 lant./ Diu juncvrouwe Herrāt $s noch des gesindes pflac,/ diu Helchen swester tohter, $s an der vil tugende lac,/ diu gemahele
NibB 1383,4 gruoztens$’ deste baz./ hey wie gewalteclīche $s si sīt an Helchen stat gesaz!/ Getriuwelīcher dienste $s wart ir vil bekant./ dō
NibB 1385,3 māge $s unt alle sīne man,/ daz nie diu vrouwe Helche $s so gewalteclīch gebōt,/ sō si nu muosen dienen $s
NibB 1389,1 elliu Etzelen lant./ Swaz ie guoter tugende $s an vroun Helchen lac,/ des vleiz sich nu vrou Kriemhilt $s dar nāch
NibB 1389,4 Herrāt, $s diu ellende meit./ diu hete tougenlīche $s nāch Helchen grōziu leit./ Den vremden unt den kunden $s was si
NibB 1755,4 machet%..e in ze ritter $s und gap im mīn golt./ Helche diu getriuwe $s was im inneclīchen holt./ Dā von ich
ReinFu K, 1788 kvnde geit, wen sie sint gewerlich./ wan er ist geheizen Heinrich,/ Der hat die bvch zesamne geleit/ von Ysengrines arbeit./ Swer
ReinFu K, 2253 iar./ Hie endet ditz mere./ daz hat der glichsenere/ Er Heinrich getichtet/ vnd lie die rime vngerichtet./ Die richte sider ein
Rol 1185 Albonie,/ Gotefrit uone Aiůne,/ Ritschart uon Tortůne,/ Diebalt uon Remis,/ Heinrich uon Garmes,/ Turpin uon Raines,/ Milun uon Aschalbaķes,/ Oliuir unde
Rol 9018 daz liet uerendet./ Nu wnschen wir alle geliche/ dem herzogin Hainriche/ daz im got lone./ di matteria di ist scone./ di
Rol 9042 dem chůninge Dauite/ niemen so wol gelichen/ so den herzogen Hainrichen./ got gap ime di craft/ daz er alle sine uia#4+nde#4-
SM:Gl 3: 7, 9 nien getar./ Lebte der von Guotenburg,/ von Tūne, von Rugge Heinrīch,/ von Ouwe und der von Rōtenburg,/ dabī von Hūsen Friderīch:/
SM:Had 2:13, 7 habten sīn ze herren ger,/ des heizzet er $s bischof Heinrīch./ //Waz man wunnen hœrte und sach, do voglīn schal/ so
SM:Ta 4: 2, 1 du gesęhe nie wīb so schœne./ //‘Wan sendent ir daz Heinzlīn dar?/ daz singet also suoze,/ Ez kan diu selben lieder
SM:Ta 4: 2, 6 tuon, so volgent mir und vallent im ze fuozze!’/ daz Heinzelīn sprach zem Küenzlīn dō von zorne:/ ‘gā dū dahin, mich
Tannh 6, 18 dem si stuont also schone!/ /Daz was der milte künec Heinrich,/ bi dem was fride staete./ daz nieman nu tuot dem
Tannh 6, 78 sin zallen ziten gert,/ diu hat in wol besezzen,/ /Herzogen Heinrich eren rich,/ von Pressela genennet,/ den wil ich loben sicherlich,/
Tannh 6,103 nach lobe ringen./ /An den man ie des besten jach,/ Heinrich der Mizenaere,/ der sine triuwe nie zerbrach,/ derst alles wandels
Tr 4726 ist genuoc gewesen/ vil sinnic und vil rederīch:/ von Veldeken Heinrīch/ der sprach ūz vollen sinnen;/ wie wol sanger von minnen!/
UvZLanz 9335 grōʒ,/ grāven, vrīen und der gnōʒ:/ di bevalch ab keiser Heinrich/ in tiutschiu lant umbe sich,/ als im riet sīn wille./

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