Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZHaimo (80 Belege)  

Wh 274, 8 daz enkund ir niht versmāhen./ Rennewart saz mit zühten dar./ Heimrīch nam sīner lide war./ der knappe wart von schame rōt,/
Wh 274,28 līp./ Mit mōraz, mit wīne, mit clārete/ durh des alden Heimrīches bete/ wart sīn gephlegen aldā ze stunt,/ baz danne im
Wh 277,18 si künne gezemen/ von trinken und von spīse.’/ do sprach Heimrīch der wīse:/ ‘ez ist āne laster genomen/ dem sīne wegne
Wh 278,15 gar gevarn./ Gyburc dort inne wil bewarn/ ir liebisten vater Heimrīch./ manec juncvrouwe minneclīch/ vor sīnem bette stuonden,/ die werden dienest
Wh 278,21 kunden,/ in einer kemenāten,/ die ez mit guotem willen tāten./ Heimrīch sich leite dar an./ Gyburc vür den grīsen man/ nider
Wh 300, 1 werben,/ oder ich wil drumbe ersterben.’/ ūf stuont der alte Heimrīch./ sīn rede dem sune was veterlīch./ der sprach ‘du maht
Wh 311,10 ūf den palas/ giengen, dā verdecket was/ manec tavel hźrlīche./ Heimrīch der zühten rīche/ zal den vürsten sunder sprach:/ ‘als man
Wh 312, 6 zuo den werden rītern gar./ ieslīcher saz an sīne stat./ Heimrīch do Rennewarten bat/ zer küneginnen sitzen dort/ ūfen teppich an
Wh 316, 1 oder ein wagen/ nāch dem her die stangen muose tragen./ //[H]eimrīch und sīniu kint/ und ouch die andern vürsten sint/ komen
Wh 328,15 reit bī dem markyse dar unde./ nu hete der alte Heimrīch/ die ander schar krefteclīch./ wer der dritte scharherre sī?/ der
Wh 329, 6 die sīne/ schrīten in grōzer pīne/ gein starker vīende überkraft./ Heimrīches des alden geselleschaft,/ der krīe was Narbōn,/ den vienden angestlīcher
Wh 382,24 vuor ir lōne ouch wol gelīch./ nū was der alde Heimrīch/ mit sīner krefteclīchen schar/ strītes dannoch erlāzen gar./ //[M]it Aropatīne
Wh 383,19 seht ob in daz iht werre./ dā streich der alde Heimrīch/ mit swerten den wiserīch,/ der im dicke was gewerbet./ der
Wh 383,30 von Ganfassāshe sint/ in kumber mit der mźrren kraft/ von Heimrīches geselleschaft./ //[S]eht ob der rīche Aropatīn/ strītes gewert müge sīn./
Wh 385,13 der site wirt begangen,/ dā ist der minne solt enphangen./ Heimrīch der alte vürste/ wol was in der getürste/ daz er
Wh 403,11 sźle vors tiuvels banden/ mit ellenthaften handen./ waz half nū Heimrīches kint/ daz die sibne und ir vater sint/ bī ein
Wh 405,20 ob im ime strīte erschein./ ir krīe ouch wāren gemeine./ Heimrīch al eine/ mich nū dā erbarmet sźre,/ daz die endelōsen
Wh 406, 6 diene kunde niht genuogen,/ swaz si der heiden valten./ an Heimrīch dem alten/ was von samīte ein kasagān;/ ein pfellel drunder
Wh 407, 5 durh uns den tōt dar an erleit./ //[D]em selben kriuze Heimrīch/ ame kasagān ouch truoc gelīch/ ūf einem brūnem samīt,/ dō
Wh 407,24 von rotumbes dōne/ truoc in wītem rīche./ der kom gein Heimrīche./ sō guoter rīterschaft er phlac:/ in dūhte, er hete in
Wh 408, 5 ime strīte truoc den bart,/ mit der finntalen niht bewart./ Heimrīch was undern ougen blōz:/ diu barbier ez niht umbeslōz,/ sīn
Wh 409,14 heime klageten werdiu wīp./ Bernarten von Brubant/ man noch bī Heimrīche vant./ bī sīnem vater der beleip,/ dō der grōze puneiz
Wh 411,22 begunder tōt dā vellen/ under diu ors ūfez gras,/ dā Heimrīch der junge was./ mit zorne der an in ruorte./ er
Wh 411,30 mit dem tōde gelt/ umbe den burcgrāven Kīūn./ den rach Heimrīches sun/ Billīch: er was sīn māc./ Poydwīz ouch tōt belac/
Wh 433,16 golde ane/ lac der rīcheit gelīch;/ sīnem vanen, des alten Heimrīch,/ und dem vanen von Tandarnas,/ dā der scźtīs under was,/
Wh 440,11 ūz Kumarzī./ dem jagete dō aller nęheste bī/ des alten Heimrīches vane./ nū was der heidenschefte bane/ von huofslegen sō wīt
Wh 451, 8 sunder kurn./ der vürste, der grāve, der barūn,/ swer durh Heimrīches sun/ dā was belegen ame rź,/ ir neheines sźle wirt
Wh 453,20 mīns kieles ruoder/ und der rehte segelwint,/ dā von al Heimrīches kint/ hant gankert rœmische erde./ in alsō hōhem werde/ kom
Wh 457, 3 trūrec sach,/ zem marcrāven er dō sprach:/ ‘dū bist niht Heimrīches sun,/ wiltū nāch wībes siten tuon./ grōz schade bedarf genendekeit./
Wh 461, 1 gevangen was,/ daz mans im brāhte ūf bluomen gras/ //Vür Heimrīches preimerūn:/ der behielt se sīme sun./ Willelm der markīs/ moht

Ergebnis-Seite: << 1 2
Seite drucken