Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZHaimo (80 Belege)  

BdN 187, 15 fenix und vlog auz sein strāz. in der stat, sam Haimo spricht, was vor Christi zuokunft ain tempel gepawen in der
BdN 187, 22 sprach: unsers herren altar wirt in Egypten lant. ez spricht auch Haimo, daz unser fraw in der stat oft węr, diu dā
Wh 5,16 //Diz męre ist wār, doch wunderlīch./ von Narbōn der grāve Heimrīch/ alle sīne süne verstiez,/ daz er in bürge noch huobe
Wh 6,25 sus was genant sīn dritter sun:/ der clāre süeze Buovūn./ Heimrīch hiez der vierde,/ des tugent vil lande zierde./ Ernalt und
Wh 7,21 mźr sünden an/ denne almuosens dort gewan/ an sīnem toten Heimrīch./ ich węne ez wigt ungelīch./ ir habt daz ź wol
Wh 14, 1 dar under sīn geslehte:/ daz tāten die mit rehte./ //Ey Heimrīch von Narbōn,/ dīnes sunes dienst jāmers lōn/ durh Gyburge minne
Wh 43, 4 der künec Rūbūāl:/ ‘helfet unseren goten ir rehtes,/ daz des Heimrīches geslehtes/ immer iht mege beklīben./ si wolten gar vertrīben/ unsern
Wh 43,18 sulen wir niht langer sparn/ die kriegen vruht von Narbōn./ Heimrīches toten lōn,/ sol den verzinsen unser lant?/ sō manec werlīchiu
Wh 48, 5 im dan tragen./ hulf iz iht, nu sold ich klagen/ Heimrīches tohter sun./ ob ich der triuwe ir reht wil tuon/ und
Wh 121,20 der al die Franzoyser wegt:/ dar kumt ein verriu zuovart./ Heimrīch und Irmschart,/ diu zwei von den wir sīn erborn,/ die
Wh 121,27 unserr muoter komen dar./ ich węne daz die grœsten schar/ Heimrīs mīn vater bringe./ nu gihes vür hōch gelinge:/ du vindest
Wh 122,22 und mīne bruoder die dā sint –/ ich bin ouch Heimrīches kint –,/ wellent die mit triuwen sīn,/ so erbarmet si
Wh 122,27 mīniu dürren herzen sźr./ mir begruonet vröude nimmer mźr./ ze Heimrīch und ze Irmenschart/ und zanderr mīner getriuwen art,/ ūf genāde
Wh 137, 8 koufman:/ er vrāgete in waz er wolde tuon./ dō sprach Heimrīches sun:/ ‘nu seht, ich wāpen disiu bein;/ ich bin ouch
Wh 142,24 er ruowe haben wolde./ sīn gebęrde ist unbescheidenlīch.’/ Irmschart und Heimrīch/ dā kōmen mit grōzem gesinde:/ vier vürsten, ir zweir kinde,/
Wh 143,13 enpfienc, zuo ir tohter nider/ si saz. nū kom ouch Heimrīch,/ der vürsten krefte wol gelīch:/ ein barūn truoc vor im
Wh 143,25 sazte alsus,/ nāhen an sīne sīten./ an den selben zīten/ Heimrīches süne viere,/ von al den vürsten schiere/ wart erboten werdeclīcher
Wh 144,26 mich gebar./ ich węne, diu nimmer süle verdagen,/ sine beginne Heimrīche sagen/ daz ich sī ir beider kint./ mīne bruoder die
Wh 149, 2 sīnen sun enpfienc./ //[V]ersagens urloup sō bat er,/ dō in Heimrīch, sīn vater,/ enpfāhen und küssen wolde./ er sprach als er
Wh 152, 4 möhtenz wazzer niht getragen,/ daz von der rīter ougen wiel./ Heimrīch stuont kūme daz er niht viel./ dā wart an den
Wh 152,22 vernomen./ dā hab wir mit im an verlorn./ die von Heimrīch sint erborn,/ ob sīn künne ir prīs wil tuon,/ sō
Wh 167,20 vreude, dīn gewin/ gīt an dem orte smęhen lōn./ ei Heimrīch von Narbōn,/ waz was erblüet ūz dīner vruht/ kiusche, milte,
Wh 168,19 ‘trage wir triuwe under brust,/ wir klagen unser gemeine vlust,/ Heimrīs und ich, wir zwei’,/ sprach Irmschart von Pavei,/ ‘mīne süne
Wh 169, 1 krōne tregt,/ ob in iuwer dienst erwegt.’/ ‘Vrouwe’, sprach dō Heimrīs,/ ‘mīnen sun den markīs/ und swaz er anderr bruoder hāt,/
Wh 173, 1 gert,/ er vüere bogen oder swert.’/ //Zem künege sprach dō Heimrīch:/ ‘herre, nu tuot dem gelīch/ daz ir hōchgezīt hāt./ durh
Wh 182,11 hant dar nāch iht mźr/ węre mit zogen alsō hźr./ Heimrīch und des gesinde/ vor dem Karls kinde/ mit grōzer zuht
Wh 185, 4 lande,/ swaz mit al den vürsten rīter sint,/ und die Heimrīch und sīniu kint/ dā heten, beide junc und alt,/ die
Wh 186,23 künec ze Munlźūn beleip,/ unz er die zehen tage vertreip./ Heimrīch was dannen geriten,/ und het der marcrāve erbiten/ bī der
Wh 194,24 dicke kranken sin),/ und heizet mir gereitschaft tuon.’/ dō sprach Heimrīches sun:/ ‘swes dū gerst unt swaz dū wilt,/ hān ichz,
Wh 197,12 erwant,/ treif unt tulant,/ ekube und preymerūn./ ouch sach der Heimrīches sun/ manic hōch gezelt gesniten wīt/ gein der vürsten kümfte
Wh 212,25 strītet berge oder tal,/ sīt gemant um des ruofes schal.’/ Heimrīch und sīniu kint/ niht an der samnunge sint:/ sine dorfte
Wh 237,18 her sich breite./ gewāpent dar zuo leite/ manege storje strīteclīche/ Heimrīch der rīche,/ von Narbōn der alte./ der ie sīn dinc
Wh 238,11 al sīn diet,/ als er in selb ie dicke riet.’/ Heimrīches marschalc kom gevarn,/ zuo den vor komenden scharn/ leit er
Wh 241,16 was:/ gein dem streich er durh sīnen prīs./ ez was Heimrīch der schźtīs./ sīne manheit moht erbarmen/ daz man in hiez
Wh 242, 7 des wāren in die getouften holt./ sich vreute der alte Heimrīch/ daz im sō rehte manlīch/ was komen der pōver schźtīs,/
Wh 245,13 enphienc si sō/ daz si sīn ze sehene wāren vrō./ Heimrīch und iegeslīch sīn sun/ under einem preymerūn/ dā vor im
Wh 248,18 kulter drüber. nu was zīt/ daz die vürsten riten īn./ Heimrīs und der gesellen sīn/ heten die andern gar gebiten:/ der
Wh 249,19 mit im der künec von Tandarnas/ unt sīn jungister sun Heimrīch./ die zwźne dem lōne wāren gelīch,/ den minne etswenne nāch
Wh 249,23 etswenne nāch dienste hāt./ den jungen künec doch niht erlāt/ Heimrīch von Narbōn,/ sīner darkünfte gap er lōn/ dā mit und
Wh 249,28 sāhen si Gyburge stźn/ gein den vensteren an der wende./ Heimrīch an sīner hende/ vuorte den künec Schilbert/ gein der küneginne
Wh 251, 3 schar/ mit rīteren undersezzen./ dāne wart nū niht vergezzen,/ nū Heimrīch und sīniu kint/ von der künegīn enphangen sint,/ ir sweher
Wh 251,10 gāben saf./ daz süeze minneclīch geschaf,/ ir antlütze, begozzen wart;/ Heimrīches blanker bart/ mit zeheren ouch berźret./ der sprach ‘uns hāt
Wh 260, 1 wol stōzen nāch dem weinen,/ wil mich sīn güete meinen.’/ //[H]eimrīch und al die süne sīn/ dancten dō der künegīn/ daz
Wh 262, 1 heize die dīnen grīfen zuo.’/ //‘[I]ch bedāhtez wol ź’, sprach Heimrīch./ ‘die mīne, nū tuot dem gelīch!/ ir bekennet wol des
Wh 265, 5 und wer da mit ir ęze?/ daz tet der alde Heimrīch./ dā ergienc ein dienest zühte rīch/ von den die ez
Wh 265,17 sāzen vrouwen lieht gevar/ in minneclīcher ahte:/ der selben undertrahte/ Heimrīch der alde gerte niht./ ir neheiniu was dā sō lieht,/
Wh 266, 3 man ūf dem palas/ vil gap unt genuoc gegeben was,/ Heimrīch der alders blanke/ und niht der muotes kranke/ az minner
Wh 271,27 erzogen:/ des was ir edelkeit betrogen./ zer künegīn sprach dō Heimrīch:/ ‘wer ist sō starc, sō manlīch/ dā her īn vür
Wh 273,21 güetlīchen versuochent.’/ dō gienc der ellens rīche/ vür die wirtīn zühteclīche./ Heimrīch rief an den wirt:/ ‘waz ob dīn gast nu niht
Wh 274, 2 vriunt und vīent sīn.’/ //Diu tavel was kurz und breit:/ Heimrīch durh gesellekeit/ bat Rennewarten sitzen dort/ ūf den teppich an

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