Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZBaldewin (138 Belege)  

Lanc 358, 7 nu lebet, und heißet Lancelot von dem Lack, des konig Banes sůn von Bonewig. $t Ich han yn wol vier wochen
Lanc 455, 14 sprach myn herre Gawan, ‘das es Lancelot ist des konig Bans sone von Bonewig; er macht den fried zwúschen uch und
Lanc 511, 29 des dritten tages bereiten sie sich gein hofe zu riten. Bandemagus hett ein sun der ein groß ritter was und starck,
Lanc 512, 1 und als @@s@starck als er ist.’ ‘Sitt ir, sůn?’ sprach Bandemagus. ‘Ja ich, vatter’, sprach er. ‘Wolt ir dann mit im
Lanc 512, 3 ‘Ja ich werlich’, sprach Meleagant. ‘Nu gewende ichs nymer’, sprach Bandemagus, ‘ir mußt úmmer versuchen was mannes er sy!’ ‘Ich enwart
Lanc 515, 33 recht solt, das ers off yn bereden wolt. //Da stunde Bandemagus von Gorre uff, wann er der wißste was von allen
Lanc 518, 17 als ob sie nicht darumb wúst. ‘Frau’, sprach der konig Bandamagus, ‘myn herre der konig ist zu eim tag geritten, das
Lanc 599, 12 ritter qwam fur yn gend, das was Meleagans des konigs Bandemagus sun von Gorre. ‘Konig Artus’, sprach er, ‘ich bin ein
Lanc 605, 19 sahen, die was genant Lentergalesche, da ging des koniges lant Bandemagus ane, als uns die history saget, und was das lant
Lanc 617, 6 ende bracht, wann ein sunde, die din vatter der konig Ban det mit einer jungfrauwen sither das er din mutter gekaufft
Lanc 628, 19 was dainne in gefengniß. Zu derselben stunt lag der konig Bandemagus uff dem thorn und sah zu eim fenster ußwert, und
Lanc 630, 1 Sie wart fro und begunde lachen. Des @@s@wart der konig Bandemagus geware, und hett im groß wunder warumb sie so sere
Lanc 634, 30 under das fenster getriben da die konigin uff lage. Und Bandemagus sprach zu der konigin: ‘Frauw’, sprach er, ‘ich han uch
Mechth 4: Reg. 42 der helle XXVI. Von dem gottes trost eins beswerten brůders Baldewinus XXVII. Von dem ende predier ordens und von dem Endecrist,
Mechth 4: 26, 1 zů gesellen. XXVI. Von dem gottes trost eins beswereten brůders Baldewinus Ein brůder in der predier orden der was so sere
ReinFu K, 552 garze har.»/ Do schiet Reinhart vnd Ysengrin./ vil schire beqvam im Baldewin,/ Der esel Reinharte,/ Er was geladen harte./ Sin meister liez
ReinFu K, 557 gan,/ Reinhart bat in stille stan./ Er sprach: «sag mir, Baldewin,/ dvrch was wilt dv ein mvdinc sin?/ Wie macht dv
ReinFu K, 1354 vngerne verborn,/ Der vre vnd der Kvnin,/ der schele vnde Baldewin,/ Reitze vnd daz merrint,/ Krimel vnd manges tieres kint,/ Daz
Rol 1394 an den lib./ din můter ist min wib;/ min sun Baldewin/ scholde din brůder sin./ uergezzen hast du der truwen:/ iz
Rol 1450 maechte ein wib wider ime getůn?/ so můz der lůzele Baldewin/ iemmir mere weise sin./ du ne gesehis mich niemmir mere.’/
Rol 1476 er en durphet nehein angest han:/ mir ist min brůder Baldewin so liep:/ sines erbes engere ich nít./ miner můter lieben/
Rol 1694 umbe mich irge,/ in sinem willen beste./ min lieber sun Baldewin/ der scol iû wole beuolhen sin:/ ziht in u ze
Rol 2567 ich gesunt lebe,/ dise herliche gebe/ dinit noch min sun Baldewin./ ich scol dir iemir ungeswichin sin.’/ Vf stunt du Brachmunt,/
Rol 2713 mit den handen;/ er sprach: ‘mache mir R#;volanten:/ din sun Baldewin/ scol iemir nach mir der oberiste sin/ in minem riche;/
Roth 3907 Deme gevich min hovbit./ Do sprach ymelotis svne/ Der koninc balistium./ Ich sach ein guot uingerin./ Daz gaf din tochtir constantin./
RvEBarl 439 ez weiz./ ein sîn vürste sich des vleiz/ (der hiez Bârachîas,/ der im der liebeste ie was),/ daz er in sînen
RvEBarl 614 wîsen tuont,/ daz er alsus versuochet was./ der künec und Bârachîas/ schieden von dem râte dô./ des zornes was der guote
RvEBarl 8938 werden Jôsaphâte./ in sînem râte niemen was,/ wan got und Bârachîas,/ den ich hân hie vor genant,/ der den wîsen wunden
RvEBarl 8960 dâ vor,/ der Barlââm der ander was;/ der stuont und Bârachîas/ in Jôsaphâtes teile/ der kristenheit ze heile./ der künic hiez
RvEBarl 14609 herbergen dan:/ vil sêre er trûren dô began./ dô kom Bârachîas,/ der ie der kristen kemphe was,/ als ich tet hie
RvEBarl 14618 vürsten rîche,/ besunder, vil heinlîche./ vil güetlîche sprach er zim:/ "Bârachîâ, vriunt, vernim/ ein teil nâch mînes herzen gir/ des ich
RvEBarl 14638 ie gotes kint,/ dô niemen hie geloubic was."/ dô sprach Bârachîas:/ "owê, herre, süezer man,/ wan gedenkestû dar an,/ daz unsers
RvEBarl 14680 der werden schar,/ daz niemen solde ir krône phlegen/ wan Barachîas, der gotes degen,/ der ie von herzen minte got:/ diz
RvEBarl 14752 und râten sol."/ //Dô nam er, den ich hân genant,/ Bârachîam bî der hant./ er sprach: "diz ist der, den mîn
RvEBarl 15910 an in beiden/ beschehen an ir ende was./ der künic Barachîas/ weinde sînes herren tôt./ ein gespræche er dô gebôt/ den
RvEBarl 15942 bî der zît/ in dem jâre begraben was./ der künic Barachîas/ wart gewîset sâ zehant/ hin, dâ er den begraben vant/
RvEBarl 15969 dô huoben sich dan ûf die vart/ mit dem künege Barachîâ/ die vürsten wert von Indîâ./ dô sie ze lande kâmen/
RvEBarl 16036 bewæret sô/ in latîne, als er ez las./ der künic Barachîas/ hiez ez schrîben, als erz sach/ und alse mit urkünde

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