Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zal stF. (178 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Wernh A 3318 der magt invart/ Bethlehem ir gruozsal./ do moht lenger ir zal/ haben denhaine frist:/ der vorgesprochene Christ/ der wolte sich erzaigen/
Wh 10,11 man hiez die sîne,/ die prüef ich alsus mit der zal:/ er bedacte berge und tal,/ dô man komen sach den
Wh 15,23 werlîche./ der arme und der rîche/ sint bêde in die zal benant:/ vür zweinzec tûsent si bekant/ wâren, dô si sich
Wh 16,15 der schein dâ sölh wunder,/ an wahs en$/ kan besunder/ mit zal ich iu bereiten./ ûf des veldes breite/ ir gezelt, swenne
Wh 34,18 Suntîn,/ Gorgozâne und Lumpîn./ sîn beste lant was Cordes:/ diu zal sînes hordes/ was endes mit der schrifte vrî./ Poye und
Wh 51, 4 sîget mir ze tal./ wie wênec ist mîn an der zal!/ sint mîne mâge tôt belegen,/ mit wem sol ich nu
Wh 83,14 handen stêt diu sal./ wert minne ist hôch an prüevens zal./ die pfede und die strâze gar/ verdecket wâren mit maneger
Wh 112, 3 sô lâts iu erbarmen doch durh got./ ich enhân der zal niht vernomen,/ wie maneges tages wære komen/ ze Orlens der
Wh 206,23 mîn houbet und diu gran/ der hâr hab mit sunder zal./ mit schaden behabten si daz wal./ dâ von ich schumphentiure
Wh 218,11 vâret./ dû bist wol sô bejâret,/ daz dû der wîssagen zal/ bekennest umb Adâmes val./ Sibille unde Plâtô/ die hôhen schulde
Wh 311,11 dâ verdecket was/ manec tavel hêrlîche./ Heimrîch der zühten rîche/ zal den vürsten sunder sprach:/ ‘als man iuch gestern sitzen sach,/
Wh 322,29 ‘und seht wie manege schar/ wir wellen haben mit der zal./ daz stêt nû an der wîsen wal.’/ der rœmischen küneginne
Wh 384, 4 gewert müge sîn./ er het ouch dâ besunder/ mit der zal der storje ein wunder./ sîn hôhez herze in lêrte/ daz
Wh 405, 1 endes tac ze sprechen hât,/ und da zwischen al der jâre zal:/ sô grôz wart dâ der heiden val./ //[D]och von ir
Wh 424, 5 sô vil was der heidenschaft,/ daz nie geprüevet wart ir zal./ manec hurte dâ sô lûte erhal,/ dâ von daz kristenlîche
Wh 446,22 von gewinne,/ waz manger rîcheit dâ bestuont,/ mir wære diu zal dannoch unkunt./ dâ wurden die armen rîche,/ die dâ tâten
Wh 456,27 ougen regen/ het der zeher sô vil gephlegen/ daz ir zal was unbekant,/ dô kom Bernart von Brubant:/ der strâfte in
Wh 461,19 landes herren ir bekant/ wârn vünf und zweinzec mit der zal./ dô si entwichen von dem wal,/ si wâren ergriffen an
Wh 466,30 hât./ ich bevilh iuch, künec Matribleiz,/ dem der der sterne zal weiz/ //[U]nt der uns gap des mânen schîn./ dem müezet
Wig 3088 / sîn vil rîterlîch gewin / und die rîter âne zal. / sich huop dâ vil grôzer schal. / ir vreude
Wig 3171 von den vrouwen über al; / diu dienest wâren âne zal / diu man den rîter ane bôt. / sus nam
Wig 4107 was ir über al; / die drîzic lâze ich âne zal / sô daz ich si niht prîse, / wan si
Wig 6209 dem [g%..e]sinde über al. / vil manic guot wunsch âne zal / wart im gegeben an der stat. / daz liut
Wig 10441 / und iegelîch rîter zuo der vart / an der zal g%..eahtet wart, / dô hêt der künic von Korntîn, –
Will 103, 2 der kúniginno. %/ahzoch sínt der kébese. der dîerenon. níst nîeth zala. %/Innedes. ê díu generalis diuisio bonorum et malorum geschéhe. só
WüP 80, 3 ieglich man, der pfel herf#;eurt, sol geben 50 pfel die zal mit halben b#;eurden. Wer aber, daz man daran minner funde
WüP 80, 5 pfal oder 2 daruz wurden getzogen. Doch sol er die zal erf#;eullen und sullen auch sin zalbere und haben ir rehte
WüP 93, 3 vil br#;eotes geben, als daz ruckin heimbacken br#;eot an der zal hat, und auch mit demselben $t gewihte. Von leybim br#;eote

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