Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
wâfenen swV. (475 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
ir durch myns vatter kamer @@s@hinweg geet dann durch die gewapenten ritter.’ ‘Niemer helff mir got’, sprach er, ‘ob ich ummer | |
in sim hofe heltet!’ Da sahen sie wo zehen ritter gewapent kamen riten zu der porten. ‘Herre’, sprach Segremors, ‘mich duncket | |
gnadet im sere. Man holt im syne wapen, und er wapent sich. Da er gewapent was, da viel im die jungfrauw | |
holt im syne wapen, und er wapent sich. Da er gewapent was, da viel im die jungfrauw zu fuß und bat | |
der ritter, ‘myn herre beitet uwer dort nydenen.’ ‘Ist er gewapent?’ sprach Hestor. ‘Ja er wol’, sprach der ritter. ‘Das ist | |
morgens frú stunt Hestor uff und hort ein messe. Darnach wapent er sich, und Persides gab im ein roß groß und | |
was uber die bruck komen uff den steinweg, und ein gewapent ritter kam gein im geritten und fragt ob er fůr | |
ungefochten; ir múßent nochdann vehten wiedder zehen sariande, die wol gewapent sint mit helmexten und mit schwerten, und hat ieglicher ein | |
der ritter und rieff zweyn starcke gebur zu im wol gewapent mit helmexten. Da sicherte im der ritter mit synen truwen | |
ritters roß den er ab gestochen hett, und reit also gewapent uber den steynweg und furt ein glene in syner hant, | |
den er in sim land wúst und zehen sariande wol gewapent @@s@darzu. ‘Nu gebe got’, sprach Lancelot, ‘das er herwerter kůmen | |
dem sah er off zu Lionel und sah jhen zwen gewapent ritter vor der brucken halten. Er rieff Galahot zu im | |
der konig mit den Hundert Rittern mit uch fare!’ Da wapent sich Lancelot und der konig, und Lancelot nam Galahotes schilt | |
wart myn herre Gawan geware und sprang hinder yn also gewapent off das roß, er begreiff yn alumb und schwur das | |
ligende mit beiden armen. Lionel syn neve reit bi im gewapent, und die konigin erkant yn, und er erkant auch sie | |
frauwen von Maloaut mit mir, und sprich das sie beide gewapent komen!’ Lionel reit zu sym herren und sagt sin bottschafft. | |
was, der konig stunt off so er behendiclichst mocht und wapent sich und Keheriet sin neve mit im und der jungfrauwen | |
yren willen mit einander begangen hetten ein gute wile, vierczig gewapent ritter brachen die thúre von der kamern mit gewalt und | |
stunde, das ers nit entpfunde das sie dannen waren. Sie wapenten sich und ritten alle dry zum baumgarten; die pfort was | |
morgens vor dem tag stunden die zwen ritter off und wapenten sich. Da besah die frauw von Maloaut den schilt und | |
yn wol beschútten.’ Da sie das horten, sie sprungen alle gewapent off ir roß und volgeten der jungfrauwen so lang biß | |
ritter mit ir. Der ein was mit des konigs wapen gewapent und der ander mit Keherietes wapen. ‘Ich bring sie, ich | |
gewinnen möcht. Vor der porten huten nacht und tag zweyhundert gewapent man, das man den konig Artus und sin gesellen dardurch | |
enweiß was geschehen möge, heißent mir wapen bringen, laßt mich wapen!’ Das geschah, man bracht im des koniges wapen, und er | |
Das geschah, man bracht im des koniges wapen, und er wapent sich fast wol. Er was der schonst ritter gewapent der | |
er wapent sich fast wol. Er was der schonst ritter gewapent der ie gesehen wart. Uber ein kurcze wil darnach kam | |
wol; und Lancelot sante bald nach sim neven Lionel, und wapenten den fast wol. Man bracht yn zwei herlich roß, die | |
ruck und flohen. Da průfet Lancelot einen der allerherlichst was gewapent under yn, und kerte im zu. Er was ir herre | |
ritter und schön und starck und ußermaßen byderbe. Er was gewapent und vil syner ritter mit im biß an den helm | |
uß der gefengniß. Er leite sie da sich der konig wapent, und waren die einen der andern ußermaßen fro da sie | |
da sie sich erkanten; man bracht ir wapen, und sie wapenten sich. //‘Eya herre got’, sprach Galahůt, ‘warumb lebe ich so | |
Da wart der konig ußermaßen fro und vil im allso gewapent zu fuß: ‘Edel ritter’, sprach er, ‘ich gebe myn ere | |
sichs das er im zu fuß gevallen was; sie waren gewapent, und der húter gab yn allen ir schwert wiedder. Da | |
hett. Da er zu der stat kam da die vierczig gewapenten ritter lagen, ‘herre’, sprach er zu dem konig, ‘mich duncket | |
hort Lancelot ein messe, und Galahut und myn herre Gawan wapenten yn als man zu recht ein guten ritter wapen sol. | |
die von Tamelirde komen und hetten dry die besten ritter gewapent die in allem yrme land waren. Der konig bat Lancelot | |
umb fried bitten; ders haben mög, der hab es!’ Er wapent @@s@sich und det ein gůt teil syner lúte sich wapen, | |
der knecht geritten qwam der sie besehen hett, und ein gewapent ritter qwam nach im, der sie all großer ducht dann | |
biß das sie off ein lage qwamen wol von zwenczig gewapenten rittern, und Lancelot wolt under sie. Da begreiff yn myn | |
uch selb döten? Ir sehent doch wol das sie alle gewapent sint!’ und hielt yn wol fast. Da ritten jhen ir | |
roß und sin wapen. Da stunt der herczog off und wapent sich, und die frauw bevalhe dem knecht alles das sie | |
der das horn geblasen hett und sah myn herren Ywan gewapent komen. ‘Edel ritter’, sprach er, ‘ritt bald mit uns zu | |
dieselb jungfrauw’, sprach er, ‘die myn herren Gawan durch zwenczig gewapent ritter leite zur schönre jungfrauwen, die sie allsampt huten.’ Da | |
er, ‘laßent mich riten!’ ‘Wie’, sprach Galahůt, ‘hant ir uch gewapent und ir sint noch nit ritter?’ ‘Ich wene ritter sin, | |
sprachen, kam ein jungfrau uber das lant lauffen, und ein gewapent ritter jagt sie zu fuße. Sie schrey das man ir | |
messe hören und dete yn sich darnach wapen. Da er gewapent @@s@was und off syn roß wonde siczen, die jungfrau sprach, | |
tiel kum eins fuß breit. Uber das waßer stunden zwen gewapent ritter, und der ein hett ein glene in der hant, | |
was on lene und was ser schmal, und stunde ein gewapent ritter uff dem grade und hielt ein helmaxt mit beiden | |
biß tercie und kamen uff ein schon waßer da ein gewapent ritter dot inne lag, und ein frauw lag by im. | |
zur großen porten nymant durch möcht, er must wiedder zehen gewapent ritter vehten, ‘wann hinder der burg get ein diel uber | |
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