Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
volleclich Adj. (128 Belege) Lexer BMZ Findeb.
ensol niht künden;/ Er hete an allen sünden/ Sō rehte völliclīchen teil,/ Daz die liute dūht ein heil,/ Daz in diu | |
unſ ur#;von nach diſen werchen; unſer lōn daz ſī unſ uolleclichen gehalten da ze himele. Lieben lute, wol mugen ſi ſich | |
spīse, der daz ahten sal, daz der deste baz unde volleclicher gepflogen werde. 57. Wie die gesunden brūdere meinsamen $t mugen | |
sich ein man eines erberen mannes housfrowen, daz sol man voellechlich rihten als davor geschriben stat umb di magt, wan ein | |
du bist./ swaz an dir zeloben ist,/ daz ist ouch vollechlichen an ^+dir./ du hast dich des gerumet mir,/ ezn vinde | |
den oren,/ so hastu in vunden iesa,/ er ist vil vollechlichen da!#.’/ do cherte der cahter wider/ und lie sin hohe | |
niht wan werdekeit./ sin widerredent niht sin ere, die sint vollecliche breit./ /Er hat und mac und tar getuon, der stolze | |
hęte wol hin heim gelesen/ ganzlīche kunst ze ritterschaft,/ zurliuge volleclīche craft,/ (er hęte lant, liute unde guot)/ weder ez dō | |
sir der werlde gunnen,/ die gebent ir sinne brunnen/ sō volleclīche manegem man,/ daz si mir einen trahen dā van/ mit | |
endarf ouch an ir lībe/ niht misselīchen:/ du scholt daz volleclīche/ |
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daran swingen/ daz ich si fur bringe:/ scholte ich si volleclīchen sagen,/ so endorfte ich niemer gedagen./ fur wār sage ich iu,/ | |
wir sein z#;ov geladen./ Ich wil an disen stunden/ niht vollechlichen kunden/ sant Johannes ere:/ ich furhte, ich verchere/ daz liet | |
wil er si nemen,/ vn̄ wil in immer geben/ so vollechliche waiden/ daz si vngeschaiden/ immer von den englen sint:/ so | |
daz ez tohte im einen/ ze sprechen uon der reinen/ uollekliche nah ir werdicheit,/ an die got sinen fliz leite,/ als | |
daz wir ze harte/ haben gelenget dise uarte;/ sin w%<ęre uolleklichen zit.’/ do cherte diu niftel Dauit/ gźin Bethlehem die strazze:/ | |
rrīn ime sper/ und daz īsen scharpf und breit./ mit volleclīchem poynder reit/ der heiden vor den sīnen./ under al den | |
erttet hāt,/ und daz dīn helfeclīcher rāt/ dā bī sō volleclīchen was./ ob allez gebirge Koukesas/ dīner hant ze geben zęme,/ | |
sprach der markīs,/ ‘sīt iuwer triuwe und iuwer prīs/ sō volleclīchen trost mir gīt,/ sō dunket mich des gein iu zīt/ | |
hān./ innen des streit Ehmereiz./ Tybaldes grōzer puneiz/ was niht volleclīchen komen her nāch./ die den man rotte jach,/ amazūre und | |
sīnen wīten grif,/ daz im diu erde und diu schif/ volleclīche gāben rīchen zins./ zwischen Gźōn und Poynzaclīns/ diu lant wāren | |
diu biunt:/ dā wart der vīent und der vriunt/ mit volleclīcher hurte,/ dā Poydwīz in ruorte,/ vaste ūf ein ander geschoben/ | |
dā ūz manegem vurte/ manec sunder storje strebete,/ diu niht volleclīchen lebete/ unz ir der tac bręhte die naht!/ dā kom | |
dannoch hardierten sźre/ die getouften et mit kalopeiz./ möht ir volleclīcher puneiz/ ūf den wunden orsen sīn getān,/ sō węre dā | |
māgen beiden/ schiet ān urloup manec heiden/ von strītes überlaste./ volleclīche lanc drī raste/ ein kiel anem andern stuont,/ urssier, kocken, | |
enge/ //[W]art ūf dem wīten plāne./ Terramźr ūf Brahāne/ mit volleclīcher hurte/ an den marcrāven ruorte./ er sluoc in durh den | |
rmischer keiser węren drī,/ ieslīcher mit sunder her,/ die heten volleclīche zer/ dā vunden ūf ir reise:/ vil spīse ūz Orkeise,/ | |
ouch dā vil. / sus wert%..e daz rīterlīche spil / volleclīche zwelf tage / nāch der āventiure sage. / alsō diu | |
dīe ķh dķr h%/aban gehźizzan: dīu ne uvķrdet ź nīeht uólliclīcho gelźistet. ź ķch gestīgon ūffe dén p%/almbōum. ķch méino %/an | |
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