Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vellen swV. (152 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Spec 135, 5 himelriche muge chomen. Von der unmazlîchen girde deſ grozzen richt#;vomeſ uellet der menneſſce. Ez ſprichet $.ſ$. Pauluſ, daz diu gierſcheit ſi
StrKD 57, 73 geselle,#.’/ begunde der herre iehen,/ #.,nu laze uns ^+chunt sehen./ envellet ez dich danne niht,/ daz dir diu ere geschiht,/ du
SüklV 553 daz ich iz doh niemer volzalte,/ da mit ich mich valte./ //Des ich dir nu verjehen han/ unde alles des ich
Tr 350 alsô creftiger hant,/ daz er im mit gewalte/ genuoge bürge valte;/ die stete muosen sich ergeben/ und lœsen ir guot unde
Tr 372 die criege hinnen./ ich wæne, im Morgân alsam tete:/ er valte im ouch bürge unde stete/ und brach im underwîlen abe/
Tr 1671 Riwalînen/ mit einer herten vehte./ hei waz dâ guoter knehte/ gevellet unde geveiget wart!/ wie lützel der dâ wart gespart!/ wie
Tr 2788 gein dem hirze ûf sîne vart./ //Nu daz der hirz gevellet wart,/ der dâ jegermeister was,/ der stracte in nider ûf
Tr 5592 dâ wart michel schade getân/ an den lantgesellen:/ vâhen unde vellen,/ slahen unde stechen,/ daz begunde ir schar durchbrechen/ ze beiden
Tr 6272 mit michelem getwange,/ mit manigem gewalte;/ wan man den landen valte/ beidiu bürge unde stete/ und in ouch an den liuten
Tr 7014 brust/ den vînt sô sêre erschalte,/ daz ern zer erden valte/ mit orse mit alle;/ und alse er von dem valle/ ein
Tr 7230 allen sînen strîten/ gewalt unde hôhvart,/ in den er ouch gevellet wart./ //Nu grîfe wider, dâ ichz liez./ //Tristan dô der
Tr 7994 der harpfen vüeren/ die dœne mit gewalte:/ sie steigete unde valte/ die noten behendeclîche./ ouch sanc diu sældenrîche/ suoze unde wol
Tr 14138 dâ bî,/ danne ob uns ein ander man/ sûme unde velle dar an.’/ //Der künec enstuont sich al zehant,/ daz al
Tr 18902 massenîe./ //Tristan von Parmenîe/ und sîne lantgesellen/ die riten vînde vellen,/ slahen unde vâhen./ nu daz die vînde ersâhen,/ daz in
TrudHL 102,18 dô der tieuuel dô giu[i]el, unde er den mennisken dô gevalte, dô erbarmete iz got, der siu gescaffin hete, unde beual
UvZLanz 3170 die küene man/ und genuʒʒen ir gesellen:/ wan der begunde vellen/ die vînde strôdicke./ er sluoc, daʒ fiures blicke/ hôhe von
UvZLanz 3996 mêr danne vil/ ze rehter tagalte./ vil dicke man dâ valte/ manegen grôʒen helfant./ des waldes art was sô gewant:/ in
VAlex 791 hers/ nâch den poumen uber mer/ unde hiez die poume vellen,/ er wolte perfrit stellen,/ ûf einen perc, heizet Libanus,/ dâ
VAlex 808 wole gûtes gunden,/ newiht langer si nenthwalten:/ die den forst valten,/ si nâmen ein ungezogenlîch phant/ unt erslûgen ein tûsint./
VAlex 904 niuht fertûren,/ er scôz in mit tem gêre durch/ unde falt in tôt in die burch./ //Dô tet der chunich ainen
VAlex 1294 sîn houbet was ime erscellet,/ dâ er der nider wart gevellet./ niweht verwielt er sich sîner rede,/ er was in grôzer
VMos 5, 4 ſin dinc ſo geſtalte. #.daʒ man in uon deme hymele ualte. darumbe $t got willen gewan. daʒ er geſůfe den man.
WernhMl 4922 laides út getan?/ Und ob ich ie gestiesse dich/ Oder gevellet, des vergich!’/ Das tote kint mit súnfczen sprach:/ ‘Du getæt
Wh 27,27 selbe sehste künege was./ durh minne unminne in ûfez gras/ valt, ein tjost und ein slac:/ vor Vîvîanz er tôt belac,/
Wh 37, 6 würze und der walt./ sînes hers wart vil dâ tôt gevalt/ von dem marcgrâven snel./ des helm was ze Tôtel/ geworht,
Wh 46,26 grôzen nôt/ mit einem swertes swanke galt,/ daz Vîvîans wart gevalt/ hinderz ors ûf die erde./ unversunnen lac der werde,/ der
Wh 75, 8 ir geboten,/ und mînem vater Tybalt./ dar umbe Termis wirt gevalt/ und al diu kristenheit durhriten./ du hâst ze lange alhie
Wh 79,12 und dâ zuo hordes ungezalt./ von dem ors er wart gevalt./ der marcrâve erbeizet ouch dô,/ des gevelles was er vrô./
Wh 107, 8 eskelîre/ und emerâle ungezalt,/ der lac sô vil dâ tôt gevalt,/ daz ez âne prüeven gar beleip./ diu vlust dô Terramêren
Wh 118,22 binz der grâve Ernalt./ wer ist der mich hie hât gevalt?/ der mags wol immer haben prîs.’/ ‘Willelm der markîs/ bin
Wh 121, 1 er sprach ‘ouwê der mâge mîn./ //[D]ie mir tôt sint gevalt!/ wer hât den künec Tybalt/ sô kreftic her über brâht?/
Wh 183,22 nû wênic zartet/ Terramêr und Tybalt,/ die mir tôt hânt gevalt/ almeistic mîne nâchkomen./ si habent iu vriunde vil benomen,/ die
Wh 189,20 man/ was wol in des aren nest erzogen,/ niht drûz gevellet, drab gevlogen/ unt gestanden ûf den dürren ast./ sîner habe
Wh 242,12 manegen prîs/ het mit rîterschaft bezalt./ vor liebe wazzer wart gevalt/ ûz sînen ougen an diu wangen./ er wart mit vreud
Wh 325,13 sî wir blôz mit kranker wer.’/ nû het ouch Rennewart gevalt/ ze bêder sît ungezalt/ des volkes âne mâze/ iewederhalp der
Wh 340,27 gein Karle ie gewan./ swie vil mir hers sî tôt gevalt,/ ich hân noch hers ungezalt,/ daz nieman wol geprüeven mac./
Wh 363,26 der sînen soldiere/ und der massenîe von Tandarnas/ wart vil gevellet ûf daz gras./ Halzebier dâ selbe streit:/ swaz der getouften
Wh 380, 5 was./ ze bêder sît wart ûfez gras/ manec rîter da gevellet./ die schar hânt sich gesellet/ mit hazze zein ander./ swer daz
Wh 393, 3 vluot,/ diu sô grôze rîterschaft dâ tuot./ der strît begunde vellen/ eteslîchem sînen gesellen,/ disem den herren, dem den mâc./ waz
Wh 406, 5 schilde truogen,/ diene kunde niht genuogen,/ swaz si der heiden valten./ an Heimrîch dem alten/ was von samîte ein kasagân;/ ein
Wh 409, 8 doch alle sider tôt./ do der künic Cernubilê/ was tôt gevellet ûf den klê,/ daz wart mit schaden gerochen:/ verhouwen und
Wh 410, 7 ich se iu alle machen kunt,/ wer dâ tôt wart gevalt,/ wie der ander sînen mâc dâ galt,/ wie der mit
Wh 411,20 vünf rîter kurtoys/ Franzoyse sîner gesellen./ die begunder tôt dâ vellen/ under diu ors ûfez gras,/ dâ Heimrîch der junge was./
Wh 414, 3 hiez Môrende./ von Rennwartes hende/ wart der selbe ouch tôt gevalt./ alsus er Milônen galt./ von sînem ungevüegen gelâz/ huop sich
Wig 2339 vil selten / der bœsen gesellen. / got müeze si vellen / die dem immer swert gegeben / der daz rîterlîche
Wig 5084 wîbe / erledig%..e ir gesellen. / du solt den tievel vellen, / wand er der werlte schaden tuot.’ / der segen
Wig 6260 in verre in den walt, / dâ manic boum was gevalt / und grôze ronen lâgen. / dô begunde in des
Wig 7816 manic stolzer Babylôn / dô den künic von Ascalôn / valte dâ sîn lanze; / der tet im fîanze: / daz
Wig 9161 / dâ schœniu rîterschaft ergie. / an einer schumpfentiure / valt in der ungehiure / hinder %..d%..az ors; daz was im
Wig 11007 / von allen sînen [g%..e]sellen; / si beschutte in âne vellen / und nam sîne sicherheit; / in ir gezelt er

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 >>
Seite drucken