Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tougen stf_n (88 Belege) Lexer Lexer BMZ BMZ Findeb. Findeb.  

PrOberalt 112, 33 den geist, daz si versten m#;eugen diu tieff der g#;eotlichen taugen, daz si auch versten m#;eugen wie si got sch#;euln minnen
Rol 2856 was ime sin můt –/ mit lachenten ougen./ sines herzen tougen/ newesse nieman innen:/ da wurzilt der tiuel inne./ er sprach:
Rol 3000 er uf der erde;/ er mante got uerre/ aller siner tougen./ di zaher siner ougen/ stiegen uon herce grunde./ nehain houpthafte sunde/
Rol 6525 ain prinnenter l#;voc./ da fůr entůc/ ze$/ sagen nimere:/ die tougen siner eren/ wolte got niemen uerlazen./ uon diu sculn wir
Rol 7460 noch si uerborgen,/ ich sach hinacht in minem troume/ wnterliche tougín./ hart intsaz ich iz mír.’/ do sprach der chůninc Oígír:/
Rol 8727 hant:/ #4+also#4- tote er si uant./ da zaicte got siniu tougen./ man begrůp si zu anderen heiligin frouwin./ Der kaiser an
Rol 8888 erzaicte./ sam taten di heiligen fr#;vowi(n):/ di manten got siner tougin./ hin ze$/ himele si digeten/ daz Tirrich gesigete:/ wol gehalf
Spec 28, 17 vnde ſineſ gl#;voben verrer denne ander goteſ holden div tieffen t#;vogen der heiligen gotheite. Er aine garnete von deſ heiligen geiſteſ
Spec 86, 2 diſim lebin in daz obriſte himelrich, $t daz er gotiſ t#;vogin erſach, dei dehein menniſche gezellin getar. Ir iewedir, Petruſ et
Spec 99, 29 crûce gemartert wart. Die unſæligen, $t den unſer herre ſiner t#;vogen nith ze wizzenne hat getan, die dunchet daz grozziv tumpheit,
Spec 104, 15 ſaluuſ erit. Div tiefe deſ heiligen chruceſ bezeichent div tiefen t#;vogen unſerſ herren, bezeichent $t #;voch die tiefen urteile, die ſorclichen
Tr 7313 besande er./ er seite im al von ende her/ sîn tougen unde sînen muot,/ als ein vriunt sînem vriunde tuot,/ wes
Tr 13635 ê mâles tæte./ nu was ez aber ze spæte:/ sîn tougen was vermæret,/ sîn hælinc goffenbæret./ //Der nîdege Marjodô/ der nam
Tr 17402 daz eteswer und eteswie/ dar von den hunden kæme,/ ir tougen dâ vernæme./ hier über vant Tristan einen sin./ dar an
TrSilv 828 solde undirgan./ durch sinen grozen gelouben/ iroffenete ime got die tougen/ wander wiste, daz daz was/ die heilige sancta trinitas./ do
UvZLanz 7908 hât liut unde lant/ von manegem wunder gemaht,/ mit sîner tougen bedaht./ der selben dinge bin ich ein./ wan lebet nu
VMos 4, 18 er ſich des. er ʒôh ſinev ovgen. uon der goteſ tovgen. $t er ſhovte ſich ſelben. deſ můſe er nôte $t
VMos 12, 10 ime darinne. mit micheler $t gelovben. er offenote ime ſine tovgen. $t was er wunderes wolde tůn. wol bedorfte er ſin
VMos 16, 23 alſo wolgetan. durh ſine gelovbe. $t iroffenote ime got di tougene. $t daʒ er weſſe daʒ eʒ was. ſ(an)c(t)a trinitas. Do
VMos 42, 5 der brieſter ob dem alter ſtet. ſo ſul wir die t#;vogen. vil rehte wol gel#;voben. daz der heilige chriſt. wareR menſke
Wernh 3093 uns gedenken:/ wir ne mugen dâ niht gewenken./ aller herzen tougen/ der enmugen wir niht verlougen./ wir muozen dâ behucken/ swaz
Wernh 3322 du scholt daz volleclîche/ gelouben,/ daz alle ir tougen/ von dem heiligen geiste sint chomen./ ir chûsche ist ir
Wernh A 1831 werlde vmechreiz,/ der allev dink wole waiz,/ wan aller herzen tougen/ blůent vor sinen augen,/ der laitet des meres vnde/ vn̄
Wernh A 3195 seine můter/ chumftiger dinge/ an ain ende bringen./ aine grozze tovgen/ liez er sey an schowen,/ die ander niemen sach,/ wan
Wernh D 640 lipliche mit ir #;vogen,/ der hůb sih wider ze den t#;vogen/ da div engiliskiv kint/ in gotes ordenunge sint./ do begunde
Wernh D 1649 der heiligen arche./ got der mak noh sam starche/ siniv t#;vogen erzæigen./ div werlt ist sin æîgen,/ der menniske sin hantgetat;/
Wernh D 1811 %-v chlagten ir missetat,/ daz sie in hohvertiger wat/ gotes t#;vogen wolten sehen,/ daz mit diemut můz geschehen./ Josep der gotes
Wernh D 1823 suchen,/ ob des got welle ruchen,/ daz wir gesehen siniv t#;vogen,/ er ist gnadich, deist vnlovgen.’/ //Abiathar der bisgof/ der hiez
Wernh D 3061 fr#;voen ofte erschein,/ %-v wrden ensamet ennêin/ wir enwizzen welher t#;vogen./ der rede ist unl#;vogen:/ âne in so wart nie dehein
Wernh D 3721 iv,/ do ich chom gegangen zu iv,/ uon den gwaltigen t#;vogen:/ div mæhte Joseph wol gel#;voben./ daz sin sin fremdliche stat/
Wernh D 4617 herze so,/ daz sie wrden starche fro/ %-v lobeten gotes t#;vogen/ div sie sahen mit ir #;vogen./ sus brahte sie ir
Wh 332, 9 durh reht ieslîchem Franzoys./ Pêter, des himels portenoys,/ der gotes tougen vil vür wâr/ heinlîche erkante manec jâr,/ dar zuo er
Wig 4645 dô was der anger âne want / beslozz%..en mit gotes tougen; / swie in doch sîniu ougen / vor im offen
Wig 10281 / er sach des wâren lambes boten / in sînen tougen umbe varn / und durch den himel einen arn /
Will 17, 4 Sîe %/ambehtent démo lûite cibum uit%;;e. unte óffenent ímo dîe tôigene déro gescrífte. Dîe sélben doctores sint smîde zîereda. $[*1*scrifte$] déro chrístenhêite:
Will 47, 12 interualla temporum so schêine mít éteslîchemo bôichene dînero chréfte. daz $[*4*doychene$] du mîn nîe ne uergézzan neh%/abest. unte dú mîn rûochest.
Will 58, 8 démo lûite %/ambehtent cibos %;;etern%;;e vit%;;e. unte ín óffenent dîe tôigene déro sacr%;;e scriptur%;;e. %/alse der h%/als d%/az ézzan ín tréget.
Will 116, 5 Sîe %/ambehtent démo lûite cibum uit%;;e: unte óffenent ímo dîe tôigene déro gescrífte. Uóne dannan sint sîe glîch démo hélfentbêinimo uvîghûse:

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