Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sæjen swV. (178 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

SalArz 80, 5 geswollen ist. so mache ein puluer uon gebranter galla. vnde se den druf. Also tu uon margram rinden. oder uon sumac. oder
SalArz 95, 52 habe ez uber daz fuwer. So ez denne zuge. so se den puluer drin. vnde rure ez allumbe. //Blanta ist zweierslachte.
SalArz 96, 34 (@fol._78_b.@) ein dragme. von den allen mache ein puluer. vnde se den puluer in honic vnde tribez wol umbe. //Pocio_sancti_Pauli furdert
SalArz 98, 1 so wirf ez zehant allez dar uf den stein. vnde se den puluer drin den du da noch hast. an alene
SalArz 101, 3 uon honige mache ein oximel. so daz gesoten si. so se den puluer drin. vnde tribez under ein ander. //Geralogodion memphicum tribet
SalArz 116, 37 phanne abe welle tun so sal man daz puluer drin sen. vnde sere vnder ein ander ruren. vnde zu hant herabe tun.
Seuse 363,20 Der karklich seget, der schnidet och ermlich, aber der rilich seiet, der samnet och rilich. Tů es recht ze frumen, und
Seuse 421,19 werenden wirdekeit! __#s+Qui parce seminat, parce et metet,#s- der karklich seiet, der snidet #;voch ermklich, aber der rilich seiet, der samnet
Seuse 421,20 der karklich seiet, der snidet #;voch ermklich, aber der rilich seiet, der samnet #;voch rilich. Eya, dar umb tůnt es reht
Spec 43, 2 beſitzin. Alſo wir hie wrchen, alſo wirt unſ dort gelônt. Sâgin wir hie wol, wir ſniden dôrt deſte bâz. Tempuſ breue
Spec 44, 12 ſeminant in lacrimiſ in exultatione metent. ‘Die hie mit zahern ſâgent, die ſnidint dort mit fr#;voden die êwige mandunge.’ Die gůtin
Spec 90, 23 metet. Daz ſprichet $t der g#;vote $.s$. Pauluſ: ‘Swer luzzel ſ%<æge, der ſnîde #;voch luzzel.’ Daz ſcult ir ſo uerſten. Swer
Tauler 18,19 wil ziehen durch lidendes willen; so het er alle dinge gesat in widerwertekeit wider den menschen; also wol und also lichteklich
Tauler 63,31 ein wol ged#;vowet ertrich das weich ist, daz man mag segen und egen; also wurt diser luter lichame begirlich zů allem
Tauler 305,7 und sechs manode das es nút enregente und man weder seien noch ernen enmochte, und ob denne ein s#;eus voller regen
Tauler 356,33 vindet. Das nút enkost, das engiltet och nút. Der sperlichen seiet, der meiet och krenklich. Als du us missest, also misset
Tauler 359,2 diser eine; – noch die vogel des himels, wan si enseient noch si ensnident noch ensamnent in die schúren, und úwer
Tauler 398,20 und daz enpr#;eufet man nút, und wurt daz lant sch#;eone geseget und úbersliht; und also denne der gůte some uf sol
Tauler 410,38 der fúrste dirre welte der hat ietzent an allen enden geseget das unkrut under den rosen, das die rosen dicke von
Tr 12228 mit velschlîchen sachen:/ wir nemen der dinge unrehte war;/ wir sæjen bilsensâmen dar/ und wellen danne, daz uns der/ liljen unde
Tr 12251 si dar an,/ diu schulde nie dar an gewan./ wir sæjen alle valscheit,/ sô snîden laster unde leit./ tuo uns daz
Tr 12255 uns daz leit iht sêre wê,/ sô bedenken ez ê:/ sæjen bezzer unde baz/ unde snîden ouch daz./ wir, die zer
Volmar 423 der sol in malen kleine/ in einem beckîn reine/ und sæjes in diu ougen teil:/ sô werdent si im schiere heil./
WernhMl 948 lylien wunneklich:/ Ain fines rotes rosen blat/ An fine lylien ges#;vat/ Ist dennoch nút so rechte vin/ Als ierú liechten wangelin./
WernhMl 4285 gelt./ Joseph koft och ain aker velt,/ Dar er buete, saute und snaid/ Mit sinem viche und arbait;/ Und belibent siben
Wh 256,24 gein Karels lôt/ wolt er wegen bereitez gelt./ wîngarten, boume, gesætez velt,/ alle die wisen unt die heide,/ ors und ander
Wh 287,12 wære sîn klage./ mîne grane, die mir sint an gezunt,/ gesæt ir minne ûf mînen munt,/ diu mir stiure ûf dise
Wh 361,17 sô vür genâmen,/ dô der tôt sînen sâmen/ under si gesæte,/ daz man von ir tæte/ mit êren nû gesprechen mac./

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