Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sæjen swV. (178 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Gen 2128 uber al, $s daz liut starb unde geswal./ nieman nedorfte sân $s der iz ouch mahte geleisten,/ want ime negab daz
Gen 2436 jâr, $s daz ist alzoges wâr,/ sô niemen eret noh sât $s noh niemen insnîdet./ /Umbe daz hât got des gedâht
GTroj 19064 ring von im ward gemagtt ,/ Als sy da werend gesagt/ All in den grünnen cle./ Daz tett der ritterschefte we./
Hiob 1635 ſint an guten werken ling/ #s+Und#s- di hi valſche #s+trugen ſehen#s-/ #s+Und ſy#s- ſnyden unde #s+mehen,#s-/ So daz ſy dy trugen
HvHürnh 5, 11 dich die ee geleret, die ich zeallenn zeiten pflag ze segenn in dein hertz, und han zuversicht das si dir werdenn
HvNstAp 7622 schwert vant,/ Di wurden nider gemett,/ Als si dar waren gesatt./ Der edel kunig Balthasar/ Ließ das schwert rauschen dar./ Assur
Ipocr 132 v3nde piper. gingeber. cvmich. vnde zirtribez mit niveme honege. v3nde ſac ez andie ſtat. Contra dolorem cordis et pulmoniſ. Der ezze
Ipocr 153 ſcoz gat dar vz. Ad uulnera. Nim den gepulueroten pungen. ſagin an di wndun. ſo heilet ſiv. Ad ſananda grauia uulnera.
Ipocr 159 der aller gelich. v3nde mach ein puluer dannan vz v3nde ez dar ane. Nim bli. v3nde brenne ez in einer
Ipocr 171 t#;voche. v3nde ſalbe ez mit dem honege. dar nach ſo daz puluer dar ane. v3nde lege der papellun pleter older
Ipocr 338 rit ez durch ein t#;voch. v3nde leg in nidir. v3nde ſaig im in daz #;voge. So daz fel von der ſehvn
Ipocr 345 v3nde brenne ſie ze puluere in eineme niven hauene. v3nde ſage daz puluer an die ſtat. ///[Contra cancrum. Pirum quod dicitur
Kchr 10979 hiez er allez ab maigen,/ daz salz an den akker saigen,/ alle sîne gebære wâren tobelîch,/ er was der christenhaite wuoterîch./
KLD:BvH 6: 2, 4 riutet kumber unde smerzen/ mîn vil liebiu frouwe guot./ fröide sæt si dar, diu hêre;/ seht dâ wahset sælde und êre:/
KLD:Kzl 16: 3, 7 wildener des lewen vart/ ervert; ûf sîne vrische slâ/ dâ sæt erz pulver al zehant,/ sô lît der lewe tôt./ wolt
KLD:Kzl 16: 3,13 in tiutschiu lant wolt ich ez bringen schiere./ des pulvers sâte ich ûf die wasen/ swâ rîche karge giengen in den
Konr 1,20 weirdecheit. Wannen welt #;eir erchennen die lage des tivfels? Er ſæt vnter die livte ſinen ſamen, das ſeint die mæneide, das
KvHeimHinv 409 die einlef nôtgestallen/ ûz den landen allen/ dâ si wâren gesæt./ als ein wint der durch ein venster wæt/ âne chrach
KvMSph 3, 7 Nicht geschepft und nicht gemacht,/ Noch chain ander wesen in sacht,/ So müst mein zung dann gantz durchporn,/ Wie mensch der
KvMSph 34, 5 daz er macht von dem erdenpaue, $t do er lert seen pon und hirs und ander getraid in dem lentzen, so
KvWLd 2, 40 ein swert./ /In dirre wîten werlde creizen/ hât irresâmen uns gesât/ ein frouwe ist Wendelmuot geheizen,/ der fruht birt mangen valschen
KvWTroj 2507 si die minne suochent mite./ Den valsch, den si dâ sæjent,/ den snîdents’ unde mæjent,/ noch anders keiner slahte fruht/ wan
KvWTroj 8464 selben zît/ gewîsen und gelêren wol,/ wie man die zene sæjen sol,/ dar ûʒ die ritter werden süln./ mîn kraft ergründen
KvWTroj 9329 von den ohsen geret sî./ und als ir denne hânt gesât/ die zene, die der slange hât,/ sô wahsent ritter ûʒ
KvWTroj 33850 von gevider/ ûf die plânîe tâten./ hey, waʒ die schützen sâten/ der phîle ûf daʒ gevilde!/ diu schoʒ snel unde wilde/
KvWTurn 911 si liehte schilte./ von Engellant der milte/ spæn unde ringe sâte./ sô balde nie gemâte/ die bluomen und daz gras ein
Macer 88, 5 lebern. Aloe gepulvert subert vrische wunden von trore dar in gesewet unde trůckint unde heilet si. Nemeliche an der heimelicheit ist
MarlbRh 4, 15 naturen,/ dat dr#;eugs du, rein vür allen creaturen./ //Dat korn ensede n#;eimen in dich,/ reine magt ind süverlich,/ wand $’t in
Mügeln 5,15 wort wart fleisch in solcher touge./ der sunder mannes mittel set $s sam in der meid gefilde,/ der mag uß nichte
Mügeln 378,2 mast./ Wem zucht in herzen anger/ den sam der tugent set,/ macht rechtes fücht in swanger,/ des heiles frucht er met./
NvJer 1524 man/ des grawin ordins geacht./ Der pflag ofte mit andâcht/ sêwin in gotis namen/ der gotis lêre samen/ sô hin an
Ottok 80974 kômen,/ in den der untriwe sâmen/ der von Francrîch het gesæt./ nû hôret, waz der tæt./ still und heimlich/ warnet er
Ottok 96051 nagen/ ûz der erden loup und gras,/ und allez daz gesæt was,/ swie daz was genant,/ daz frâzens allez zehant./ si
Parad 55, 5 nemit. daz ist daz man bereide sî. der gûiden sâmen sêit in einen wole bereitin ackir, der brengit file und groze
Parad 55, 8 âne frucht. der same ist daz wort daz da ist gesêwit in gotlicher nature, und di frucht des samen ist der
Parad 105, 19 in ein erwirdige forchte und in der forchte wirdit Got gesewit in di sele, und irstirbit di sele in Gode. da
Parz 124,29 leider nie geschach;/ die er balde eren sach:/ si begunden sæn, dar nâch egen,/ ir gart ob starken ohsen wegen./ //___der
Parz 160,25 ein berendiu fruht al niuwe/ ist trûrens ûf diu wîp gesæt./ ûz dîner wunden jâmer wæt./ dir was doch wol sô
Parz 161,28 der stuont dâ vil ûf eime hûs./ dô wânder si sæt Artûs:/ des jaher im für heilikeit,/ unt daz sîn sælde
Parz 790,13 fürz gelüppe/ von würzen manec gestüppe/ was ûf den kultern gesæt./ gesteppet unde niht genæt/ was dâ er ûfe lente,/ pfell
Pass_I/II_(HSW) 11143 si ir herre predigen hiez./ ir dikeiner nicht enliez,/ sie enseweten swar sie quamen/ rechter lere samen,/ der sit wuchs mit
Pass_I/II_(HSW) 21839 im bekumen./ uf den ewigen vrumen/ zu Rome sie do saten/ di lere di sie haten,/ als in Cristus gebot/ untz
Pass_I/II_(HSW) 23749 er sprach,/ ’der daz volc wendest um/ und crefteclichen irretum/ sewest an den luten,/ sit daz unrechte buten/ an des gelouben
Pass_I/II_(HSW) 24802 waren vil unvro,/ daz er nach Cristes rate/ den gelouben sate/ beide an wib und an man./ sie sprachen: ’Jacobe, sagan,/
Pass_I/II_(HSW) 27598 lac/ mit des gelouben rate;/ in sin herze er im sate/ di lere, di er wol entpfie./ Johannes in do wesen
Pass_I/II_(HSW) 35895 Nu begonde er vaste ramen,/ wi er den gotes samen/ sewete beide her und dar,/ des nam er vlizeclichen war,/ wand
Pelzb 124,22 welchir der vrucht du wilt, in wassir dry tage. Dorno seye si in di erde bi den andir oder von den
Pelzb 128, 2 vor legin in dem wassir dry tage, e du si seest. //Hi seczt her von castanean. Castanea gepfropt dy gedigit seldin,
Pelzb 128,29 pfroppin. Wiltu vil rosin habin in dyme wurczegartin, so saltu seyn herte kerne der rosin, di do rif sint, an deme
Pelzb 129,27 du den samen der saluie, der do wol rife were, setis als man andirn samen seyt in gut ertriche, si wechst

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