Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

rote F. (76 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Wh 29,24 vuorte./ waz man tambûren ruorte/ und busîn erklancte!/ mit maneger rotte swancte/ Terramêrs bruoder her,/ Arofel, durh strîtes ger./ dô kôs
Wh 32, 4 heidenschaft in über bort/ an allen orten ündet în./ manec rotte in brâhte sölhen pîn,/ daz si bedörften niuwer lide./ des
Wh 33, 8 den strît er dô kêrte/ selbe vümfte sîner genôze./ mange rotte grôze/ Matusales, sîn vater, dar/ im sande, daz si næmen
Wh 35,30 vliegen tohte./ dem künege Margotte/ man jach daz manec sîn rotte/ wol striten: ze ors und ze vuoz/ wurbens umbe wîbe
Wh 58, 8 ob ûf einen grôzen walt/ niht wan banier blüeten./ die rotte ein ander müeten,/ die kômen her und dar gehurt,/ ûf
Wh 82,23 hin zetal./ von busînen hôrt er schal/ und sach von rotte manegen stoup:/ Terramêr het urloup/ sîner tohter sune gegeben,/ daz
Wh 114,12 si gein dem einen man/ des gerüeftes sich enbarten./ mit rotte si sich scharten./ nû was er ouch ze velde komen:/
Wh 197, 5 juden hant./ hie dem rîter, dort dem sarjant/ der marchgrâve rotten meister gap./ der samnunge urhap/ sich huop nâch den zehen
Wh 199,25 unt dem toufe./ von ir soldes koufe/ diu künigîn sunder rotte phlac/ und sich der kost alsô bewac/ daz wert man
Wh 207, 8 kômen her./ ich sluoc ie die geflôrten/ an die die rotte hôrten,/ unz ich beleip gar helfelôs./ die vluht ich dô
Wh 225,19 prîs bezaln./ hie an bergen, dort an taln/ sach man rotte brechen vür,/ die banier in der mâze kür/ als al
Wh 278,12 man vür den barûn sach,/ und al die den man rotte jach,/ die wâren ze velde gar gevarn./ Gyburc dort inne
Wh 314, 7 heres phlege./ bêde ûf velde und ûf dem wege/ sunder rotte dar zuo wâren genomen,/ ob die vîende wider wolden komen,/
Wh 314,23 ‘dâ sult ir mich vür den bœsten/ under allen disen rotten zeln,/ welt ir einen ribalt weln.’/ Rennewart sich schamte sêre:/
Wh 339,21 al daz her./ eteslîcher über daz vünfte mer/ mit maneger rotte dar was komen;/ heten marnære von den iht genomen,/ daz
Wh 366,26 puneiz/ was niht volleclîchen komen her nâch./ die den man rotte jach,/ amazûre und eskelîre./ zwischen Wîzsant und Stîre/ niht sô
Wh 393,29 Marlanz/ von Jêricop mit zierde glanz/ und mit maneger sunder rotte./ //Dô der keiser Otte/ ze Rôme truoc die krône,/ kom
Wh 395,26 kolben stehelîn./ bî dem künege Margotte/ vuor diu hürnîn grôziu rotte./ der was geschart zuo Marlanz./ diu schar beleip niht langer
Wh 410, 9 wie der ander sînen mâc dâ galt,/ wie der mit rotte kom gevarn,/ wie der ander kunde niht gesparn/ weder ors
Wh 412,16 kraft,/ die im sîn vater schuof ze wer,/ manege sunder rotte, über mer?/ ûz den het er sich erstriten,/ daz er
Wh 418, 2 lieht gemâl,/ //Ein vürste ûz Halzebieres her,/ der hielt mit rotte aldâ ze wer/ dennoch unbetwungen./ Rennewart kom gedrungen,/ daz er
Wh 423, 5 Haropîn/ (die getorsten wol in sturme sîn)/ dô kômen mit rotte sunder./ er moht dâ kiesen wunder,/ swerz müezic was ze
Wh 424,15 künege Haropîn,/ dem alten Tananarkoys./ zuo des burcrâven von Beâvoys/ rotte wâren si dâ komen./ die heten schaden ê genomen/ an
Wh 438, 9 die kleinen und die grôzen,/ mit banieren überstôzen./ swâ der rotte anker hêten grunt,/ daz tet ir banier schône kunt./ etslîche
Wh 439,12 pfasch/ ze vuoz geheistieret her nâch,/ dâ er mit manger rotte sach/ sînen vater den alten/ der jugent gelîch halten/ mit
Wig 11082 rîterschaft. / Zaradech und Panschavar / die îlten mit ir rote dar / und valten mangen rîter nider, / der sît

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