Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

phenninc stM. (240 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

PrOberalt 155, 33 und in den salm von im geschriben wær. die zwen pfenninge gab er dem wirt. der wirt der des huses phliget,
PrOberalt 155, 35 den diu heilig christenheit enpfolhen ist. do er im die pfenning gab, do sprach er: ‘curam illius habe, bewar und beruch
PrOberalt 155, 38 hiez si predigen und tauffen. do er im die zwen pfenning gab, do sprach er: ‘swaz du mer der zu getust,
PrOberalt 167, 37 do vand er ainen sinen hauzgenozzen, der scholt im zehen pfenning, den ving er und hiez im gelten. nu sch#;eul wir
PrOberalt 167, 38 wir merchen, $t also groz unterschied so under zehen tausent pfenning ist und zehen pfenning, also groz underschied ist zwischen den
PrOberalt 167, 39 groz unterschied so under zehen tausent pfenning ist und zehen pfenning, also groz underschied ist zwischen den s#;eunden die wir wider
PrOberalt 170, 15 mir die m#;eunsse des cinses’. do brachten si im ein pfenninch. do sprach er zu in: ‘wes ist ditz pilde und
PrOberalt 170, 19 an ir aigen worten vieng. si gaben dem chaiser ein pfenninch, der waz zehen minner pfenning wert. wir sch#;euln aver unserm
PrOberalt 170, 19 si gaben dem chaiser ein pfenninch, der waz zehen minner pfenning wert. wir sch#;euln aver unserm chaiser, dem heiligen Christ, einen
PrOberalt 170, 20 sch#;euln aver unserm chaiser, dem heiligen Christ, einen so getanen pfenninch laisten, daz wir diu zehen gebot der heiligen e behalten.
PrOberalt 170, 22 wir diu zehen gebot der heiligen e behalten. do der pfenninch unserm herren gebracht wart, do sprach er: ‘den pfenninch der
PrOberalt 170, 22 der pfenninch unserm herren gebracht wart, do sprach er: ‘den pfenninch der des chaisers pild hat und sein schrift hat, den
PrOberalt 170, 29 vahest, dem tů den munt auf, da vindest du einen pfenninch inne, den gib f#;eur mich und f#;eur dich’. er tet
PrOberalt 170, 32 cheiser daz dez chaisers sei, gebt im den zins, den pfenning, ert in mit allen den dingen da mit man die
PrOberalt 170, 37 zů uns spræch: alsam der chaiser datz eu vodert den pfenninch an dem sein pild und sein schrift ist, alsam vodert
Rol 986 namen ir hie birt,/ lone nach uwereme dinge/ mit einem phenninge:/ daz ist daz himilriche,/ de ist uns allen gemeinliche/ uf
Rol 1931 die meintaetige diet;/ er uerchophte in mit gedinge/ umbe drizzic phenninge:/ daz ime sit uil ůble irgienc,/ wander sich selben erhienc./
Rol 5403 der in in den wingarten miete,/ daz er im sinen phenninc gabe:/ dar nach uacht der helt mare./ manigen wunten unt
Roth 675 gelangit./ Der ne dorfte vmbe daz sin leben./ nimmir einin pfenn%-ic gegeven./ Nu vore kuninc rother./ derre wigande zwelfe ober mere/
Roth 3125 was ne chein so ture dinc./ Her ne geuit unbe einin penninc./ Do duchte die burgare./ Daz he ein tore ware./ Si
Roth 3741 pfunde bat./ Her gab sie ime also ringe./ Also zvene penninge./ Beide herre ich wil dir sagin./ War umbe ich die
RvEBarl 2799 sîn stunde komen was,/ ein sîn junger, Jûdas,/ durch drîzec phenninge in verriet./ daz schuof diu verworhte diet,/ wan sie niht
RvEWh 2657 es also bewart/ Das es niemer geschart $[*4*verschart M$]/ Ain pfenninc werde biz dar;/ Die gúlte s#;eolint wir gar/ An golt
SpdtL 132, 17 waz daz ist. Er sol auch dem rihter büezen mit phennigen alse man aller meiste büezet; daz ist für die hant
SpdtL 167, 17 der rihter sol im rihten; unde wil er im sîne pfennige ze hant geben oder guotiu pfant, daz sol er nemen,
SpdtL 192, 8 daz tuot daz ist wider reht. Unde habent si niht pfennige ze geben, sô rihte man über si als umb ander
SpdtL 195, 13 er den eit für gelobete. //Swem man aver silber oder pfennige gelten sol oder ander varndez guot, wirt dem ein tac
StatDtOrd 65,10 brûdere, die ambeht hânt, die sulen den conventes brûdere niht pfenninge geben âne des obersten urlop. Hie ûz sint doch genumen
StatDtOrd 65,13 doch genumen der grôze commendûr unde der marschalc, die in pfenninge mugen geben umme die dinc ze koufene unde umme die
StatDtOrd 65,20 oder trinken zu koufene. 5. Daz die conventes brûdere niht pfenninge sulen uber naht behalden. /Sô die conventres brûdere die vorgenanten
StatDtOrd 65,22 sulen uber naht behalden. /Sô die conventres brûdere die vorgenanten pfenninge alsus entphâhent, die sulen sie niht uber naht behalden âne
StatDtOrd 65,26 niht anegelegent, ez ensîn danne die brûdere, die doch pflegent pfenninge ze tragene umme gemeine gescheffende des hûses. Ez ist wol
StrKD 86, 101 sint./ da merchet an ein chlein chint:/ swer dem einen phenninch git,/ als ez ^+in ein churze zit/ harte wol getriutet,/
StrKD 86, 105 wol getriutet,/ der im ein eî biutet,/ ez git den phenninch umbe ein eî./ daz sint gelicher dinge zwei./ swelch frowe
StrKD 107, 195 not/ fur unsern ewigen tot;/ er tet ez niht umbe pfenninge./ nu dunchet er si so ringe,/ die sine chamer ampt
UrbBayÄ 20 hvndert eln grawis tvchiz. //Die zinzlivte die gebint ein pfvnt pfenninge. //Ein hofstat da daz vogelhvs vf stet. //Vier tail einer
UrbBayÄ 141 einen frischinc vnde ein halb fvder biers, vur dienst drizzic pfenninge. //Eberhart der Zant vnde sin svn die gebint von einer
UrbBayÄ 265,a d[ie] geltint fvnf vnde fvnzic metzn weitzn, vur werchart fvnfzehen pfenninge, vur wisot sechs pfenninge. //In deme selben dorf git man
UrbBayÄ 953 mvtt habern vnde alse manic lamp, der iegelichez si zehn pfenninge Mvnichære wert. //Von der vogetæie ze Prvn git man drivzehen
UrbBayÄ 1484,a dri mvtte waitzen vnde æilf mvtte habern vnde fvnf schillinge pfenninge. //In dem selben dorf von der trat ain pfvnt. //Von
UrbBayÄ 1648 kar. //Michelndoverch giltet sibenzehen kar vnde sehs schillinge ane zehn pfenninge. //Kalnberc fvnfzehen pfenninge vnde anderhalp kar. //Aver von deme dorf
Will 145, 1 $t et doemonvm infestationes. /Dér m%/an dér gíbit dûsvnt sílberînero phénningo: d%/az ér dés uuíntemôdes mûoze gebrûchan. Vír dictus est auirtute.
Will 147, 1 peruigil custos. qui non dormito neque dormio. /Dîe dîne dûsunt phénninga. sínt dír geh%/altan: únte zuíren zéhenzog phénninga. sínt dén geh%/alten:
Will 147, 2 /Dîe dîne dûsunt phénninga. sínt dír geh%/altan: únte zuíren zéhenzog phénninga. sínt dén geh%/alten: dîe dés uuîngarten hûotent. Vuante dú diuitias
WüP 14, 3 oder veil hat, der sol geben von ieglichem eimer 10 ß #(PFENNIG). Verkauft er aber minner, so git er, als sich
WüP 17, 4 haben. Swer aber daz brichet, der git als dicke 1 ß #(PFENNIG). Von dem ungelte //Ez sol auch nieman daz ungelt
WüP 20, 5 Markte. Swer daz brichet, der sol als dicke geben 1 ß #(PFENNIG). Die auch under den t#;eorn br#;eot veil haben, die
WüP 20, 8 als dicke er daz tůt, als dicke git er 1 ß #(PFENNIG). //Ez sol auch nieman kein gantz br#;eot veil haben
WüP 23, 4 backe. Swer daz brichet, der sol geben zů bezzerunge 2 ß #(PFENNIG). Des sullen warten. Von dem fleischkauffe //Umb allen fleischkauf
WüP 23, 4 Swer daz brichet, der sol geben zů bezzerunge 2 ß #(PFENNIG). Des sullen warten. Von dem fleischkauffe //Umb allen fleischkauf beide

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