Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

phenninc stM. (240 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 4: 3, 81 der waren gottes wisheit. Was hilfet, das ein fúrnem man vil pfenninge hat und k#;voffet doch nit denne hunger und turst und
Mechth 5: 23, 151 garne. Joseph was armer lúte zimberman, also das er sumelichen pfenning zů ir notdurft gewan. Maria die nate und span, das
Mechth 7: Reg. 10 sol sine brúche und die beweinen und von zwein guldinen pfenningen und von gůtem willen und gerunge VII. Wie der mensche
Mechth 7: 6, 2 besehen sol sine brúche und die beweinen. von zwein guldin pfenningen und von gůtem willen und gerunge Swer dise bekantnisse hat,
Mechth 7: 6, 15 enpfangen habent.» Hie antwúrt únser herre alsus: «Nim zwene guldine pfenning, die beide glich swere sint, und k#;vof damitte; geltent si
Mühlh 115, 11 he vur girichti undi wirt he da irbeitin edir mit phennigin widir gicopht edir ſua=mieti iz ſie^. die is och givratit^.
Mühlh 115, 14 ſua=mieti iz ſie^. die is och givratit^. Sui mit valſchin phennigin edir mit valſchimi ſilbiri edir mit valſcimi goldi bigrifphin wirt^.
Mühlh 118, 12 he geibi ſienin rechtin anivanc; daz is ein ſchillinc Mulhuſchir phennigi^. So ſal die ſcultheizi dan deimi man giebieti, daz he
Mühlh 141, 16 erbin bieti^. In=woldin ſu iz dan nicht coiphi, alſi iz phennigi wert weri unde alſi ein vremidi d=umme gebi wolde^. ſu
Mühlh 156, 23 heit daz phert vurworcht zu rechti an einwurti alſi manigin phenninc, alſi iz manigin vuz heit^. Steit iz abir ungiſpannin mit
Mühlh 157, 2 zuein vuzin vorni in mi corni^. ſo heit iz zueni phennigi virworcht^. Daz ſelbi recht heit diz rint daz diz phert
Mühlh 157, 8 di zige unde die gans unde di boc virwirkin zueni phennigi an einwurti^. Zogit och ein man uf einir ſtrazi mit
Mühlh 163, 3 ſu tu^. He ſal och gebi dis richis hovimanni zueni phennigi^. unde mi kirchineri einin phenninc^. unde di ſal umi dan
Mühlh 163, 4 gebi dis richis hovimanni zueni phennigi^. unde mi kirchineri einin phenninc^. unde di ſal umi dan di heiligin habi, da he
Mühlh 164, 4 he dis richteris gnizi, daz he umi gebi phant edir phennigi^. Locinit he umi dan^. ſo ſal he umi mit ſien
Mühlh 165, 13 alſo viele alſi uri hobitgibende geldi mac. Daz ſal ſex phennige wert ſie^. Nichein vrowi in=mac ſich nichtis och virlobi an
Mühlh 165, 17 dicheini crapht habi^. an ur gibende^. Daz ſal och ſex phennigi wert ſi^. Iz un=ſi dan, ab ſu einin elichin man
Mühlh 168, 30 abir he dir giboti dru, ſo ſal he wetti ſex phennigi. Daz heizit ein miſſitat^. iz in=weri dan alſo vieli, daz
Mühlh 170, 8 da=zu eini miſſitat gitan; daz is, daz he wetti ſex phennigi mi richteri^. Ebinin ſu ſich abir des ani richteri^. wan
Mühlh 170, 12 ſo ſal he mi richteri gebi von demi ſcillingi einin phenninc^. alſi ab he umi girichtit hetti^. unde daz ſal die
Mühlh 179, 16 guti dir ſtat gimeni, daz gicopht is mit dir ſtad phennigin, uz ſie ochſi edir beir^. edir ſterri edir boc^. daz
Parz 142,29 um mîniu kindelîn./ iren komt tâlanc dâ her_în./ het ir phenninge oder phant,/ ich behielt iuch al zehant."/ //___dô bôt im
PrBerthKl 8, 52 driʒich$/ tvſent march, der im die lieʒ biʒ an dri phennige, der wer gar vro. Nv hat der menſch verdient mit
PrMd_(J) 347, 2 ime ein bette unt tet daz gerne, wande er der pfenninge wart geware, die der bilgerîm trûc. dô der pilgerîm sich
PrOberalt 17, 7 f#;eur elliu sineu l#;eout, f#;eur die alle gab er einen pfenninch. f#;eumf jar gaben si einen guldinen pfenninch, f#;eumf jar gaben
PrOberalt 17, 8 gab er einen pfenninch. f#;eumf jar gaben si einen guldinen pfenninch, f#;eumf jar gaben si einen silbrinen, daz toten si f#;eumfzehen
PrOberalt 17, 32 zins unserm ch#;eunige, dem hiligen Christ. wir gewen im den pfenninch der zehen pfenning wiget, daz sint diu zehen gebot diu
PrOberalt 17, 32 dem hiligen Christ. wir gewen im den pfenninch der zehen pfenning wiget, daz sint diu zehen gebot diu in der e
PrOberalt 17, 37 getauft sein, da wir den hiligen gaist enphangen haben. den pfenninch den wir da ze zins geben, an dem ist daz
PrOberalt 17, 39 daz pilde und der nam des ch#;euniges, der wigt zehen pfenning. swenn wir diu zehen gebot der e behalten, so haben
PrOberalt 47, 8 complet. mit allen dingt er, mit ir ieglichem umb ein pfenning, und sant si in sinen weingarten. nu sch#;eullen wir flizzichlichen
PrOberalt 48, 40 weingarten chomen waren, den lont man und gab ieglichem ein pfenninch. die aver des morgens fru chomen waren und lang gearweit
PrOberalt 48, 42 lons gegeben solt werden. der ieglichem gab man won einen pfenninch. do begunden si ze m#;eurmelen wider den herren. waz daz
PrOberalt 49, 27 vor gotes geburt waren. ‘du dingtest mit mir umb einen pfenninch, du worchtest mineu werch dar umb, daz ich dir lont
PrOberalt 49, 28 mineu werch dar umb, daz ich dir lont mit dem pfenning des ewigen libes. nu ist mir niht m#;euglich ze tůn
PrOberalt 50, 7 wandeln, daz wir under die erwelten gezelt werden und den pfenninch der ewigen wunne enpfahen m#;euzzen amen. Dominica in Sexagesima. Do
PrOberalt 68, 9 lebet. Phylippus der antwurt im, er sprach: ‘umb zwei hundert pfening enm#;eoht man niht gewinnen brotes, daz ir ieglichem ein weniges
PrOberalt 125, 22 auch ein anderiu gelichn#;eusse. er sprach, swelich wip zehen guldin pfenning hiet und verl#;eur si der einen, si zunt ir liechtvas
PrOberalt 125, 25 bæt si daz si sich mit fræuten daz si den pfenninch funden het den si verloren het. die selben genad die
PrOberalt 125, 27 bedutet, diu bed#;eutet auch disiu. daz wip diu die zehen pfenning het der einer verloren waz, diu bezeichent den wistum des
PrOberalt 125, 29 wistum des almæchtigen gotes, des ewigen vaters. der het zehen pfenning, daz sint die niun ch#;eor der heiligen engel da ze
PrOberalt 125, 31 zehenten erf#;eullen schol. do der mensch geviel, do waz ein pfenninch verloren. an dem pfenning ist des cheisers pilde gem#;eunsset, nach
PrOberalt 125, 32 der mensch geviel, do waz ein pfenninch verloren. an dem pfenning ist des cheisers pilde gem#;eunsset, nach sein selbes pild hat
PrOberalt 125, 35 wart. do zunt daz wip ir lichtvas und sucht den pfenninch. wer daz wip sei, daz habt ir wol vernomen, daz
PrOberalt 126, 6 cherten daz haus umb mit allem vleizze. do wart der pfenninch funden, do wart des himlichen $t cheisers pilde wider geniwet
PrOberalt 126, 10 sinen friuntinnen, daz si sich mit in fræuten daz der pfenninch funden w#;ear, daz der ze gotes hulden ch#;eomen wær. die
PrOberalt 145, 28 im ungetriwer worden dann Judas der in verchauft umb drizzich pfenning. dise unsæligen verchauffent in umb drizzich, joch etwenne umb einen,
PrOberalt 155, 27 tages gab er dem wirt der des huses phlag zwen pfenning. der ander tag ist auch nach siner heiligen urstende. die
PrOberalt 155, 28 ander tag ist auch nach siner heiligen urstende. die zwen pfenning daz sint diu zwei urch#;eunde an den waz der nam
PrOberalt 155, 29 waz der nam und daz pilde des ch#;euniges. die zwen pfenning die unser herre dem wirt gab, daz waren diu zwei

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