Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
cone man./ Dar zo constantinopole./ In$/ der meren burge./ Nist ne geinis salis dure./ Vnde gestellit ir mich da uore./ Ist dar | |
Sich heuet ein unminne./ Daz man sie biez tomenstach./ Bit necheinen eren uerreden in mach./ Die heren waren dar ouer nacht./ | |
ie sichein man./ Zo der werlde gewan./ Icht ne levet nichein zunge./ Die daz gesagen kunde/ Waz her tuginde hat began./ | |
nam./ Her uorte sulke degine./ Daz under deme hymele./ Nie nichein uirtriven man./ So groze hereschaf gewan./ Constantine deme richen./ Halfer | |
slovf rother/ under tisc vnde sin man./ Daz man ir nicheine war ne nam./ Do horter al daz constantin./ Redite mit | |
Vnde zvoch ein suret daz hiez mal./ Iz in was negein stal./ So hart noch so uast./ Iz ne moste brest%-e/ | |
sich der sunde./ Done dorsten se uor den scanden./ Gereden nehein helet goter./ Wan des ime was ze mode./ Wider iegelichen | |
gesuimmin noch gewadin./ Von du mach du wol uerstan./ Daz ne chein dinc dein man./ Grozeren scaden$/ dut./ Dan der leyde ouermut./ | |
Ir leit liezin durc got./ Nu ne mache der werlde necheinin spot./ An deme godin knecte./ Daz komit dir rechte./ Nu | |
getan./ Die ne uer luren da nit an./ Da ne was nehen scaz mediet./ Er ne bot och die rosse nit./ Mit | |
began./ Done gews bi dem mer/ Weder sit noch er./ Nechen so stadehafter man./ Iz was ime allez under dan./ Her hette | |
alle so ir sturbin./ Dat sie nie beciginne wordin./ Valkes widir niheinin man./ Ir ende was got vnde louesam./ Rother wol gedachte./ | |
in allin holt./ Die rother sin under dan./ Der nelazich n%-imir nicheinin man./ Swa ich von ime hore sagen./ Dar mich die | |
tac ware./ Den brachte alexander./ Von uremidime lande./ Dar nie nichein cristin man./ Weder e noch sin ne quam./ Der stein | |
uns beide gedrot./ Nu nemach ich trut herre min./ Der nechein urome sin./ Du ne uolgis mineme rade./ So bistu aller | |
sinú jar./ nu was so nah wunsche clar/ das ez enkein so herter man/ an sah das er von im dan/ | |
machen,/ einer hende lang, das so wol sneit/ das es enhein wapen meit./ //Do gúrte umbe sich der tegen wert/ zeswen | |
do für war/ und mit růwe vierzig jar,/ das in enhein ungemach/ noh leit in disem zil geschach,/ wan sú mit | |
profeten Baal/ und schaffent das es also wese/ das ir enheiner nit gnese!’/ das geschach. si wrden da/ gevangen und gef#;euret | |
niht erwinde,/ schow gein dem mer wie es ste,/ ob enhein wolken uf do ge!’/ dis tet das kint und kom | |
leben swebete,/ also werliche kom ich niht/ von dir durh enhein geschiht,/ unz ich rehte gesehen han/ wie ez sol umb | |
quît: rîchere kuninge was genûch:/ daz ne sagit uns aber nehein bûch/ noh neheiner slahte mêre,/ daz ie dichein sô rîche | |
andire fursten genûge,/ sô der wunderlîche Alexander./ ime ne gelîchet nehein ander./ //Er was von Kriechen geborn/ und wart dâ ze | |
scaz was mêre unde grôz:/ ir ne wart aber nie nehein sîn genôz,/ di mit listen oder mit mehten,/ irin willen | |
ein furste alsô getân,/ er ne wolde werden undertân/ nie neheineme kuninge;/ daz sagih û âne lugene:/ er ne wolde ouh | |
daz sagih û âne lugene:/ er ne wolde ouh ze neheinen zîten/ von sturmen noh von strîten/ nie neheine wîs geflîhen,/ | |
ouh ze neheinen zîten/ von sturmen noh von strîten/ nie neheine wîs geflîhen,/ swî ime sîne dinc dâ irgîhen./ er was | |
//Nû ne vereischetih ê nie noh sint/ alsus geborn nie nehein kint./ geloubit mir des ih û sagen:/ er gedeih baz | |
quam,/ den bôt er lîb unde gût/ unde ne karte neheinen sînen mût/ an neheinen tumben man;/ vil harte wol im | |
lîb unde gût/ unde ne karte neheinen sînen mût/ an neheinen tumben man;/ vil harte wol im daz gezam./ ime was | |
derre sî,/ der iz allir êrist beschrite,/ wandiz noh diu nehein man ne gerite./ //Unde alse Alexander heim quam,/ di scrift | |
mach:/ iz ist ein ros freislîch./ ime ne wart nie nehein gelîch/ in alle kriechische lant./ Bucival ist iz genant./ dîn | |
iz în getân./ iz ne dorfte bezzer nie gegân/ under neheiner stûte./ iz ne hât nieman in hûte,/ wandiz ist vil | |
gewone wêre./ //Er begundiz streichen,/ daz nieman geweichen/ ne mohte neheine wîs;/ wander was vil wîs:/ er ne legete zoum noh | |
dô lac./ in andirhalb fiel di brût./ dâ ne wart neheiner gâbe lût/ nieren nehein spileman./ wande dô iz alsô quam,/ | |
fiel di brût./ dâ ne wart neheiner gâbe lût/ nieren nehein spileman./ wande dô iz alsô quam,/ daz der kuninc der | |
Alexander./ sîn schilt der was elfinbein,/ bezzer ne wart nie nehein./ sîn helm der was ouh alsô gût,/ daz nehein swert | |
nie nehein./ sîn helm der was ouh alsô gût,/ daz nehein swert dar durh wût./ ouh heter umbe di sîten/ ein | |
und manigen vil herten stein./ dô ne bleib der burgêre nehein,/ si ne môsten von den zinnen gân,/ wande si ne | |
der boten einer zô ime sprah:/ ‘hêre, ne tût uns nehein ungemach;/ wande daz ne wâre niwit reht,/ swâ sihein uher | |
wir jehen û alle samen,/ daz under disen kuningen allen/ neheiner mach zô û gevallen,/ der mit sulher frumicheite/ sîn here | |
swaz ir ime quam ze hande,/ der ne genas nie nehein mûter barn./ sih ne mohte nieman bewarn/ von den slegen, | |
Herwîch unde Wolfwîn/ ne mohten ime niwit gelîch sîn,/ noh nehein man ander;/ alsô freislîch was Alexander./ man sagit von gûten | |
fluhin von den velde/ und ne getrûweten an sih selben/ neheiner manheite mê/ unde riefen ach unde wê./ //Des wart Alexander | |
nû wider kêren,/ alse mir mîn mûter enbôt,/ andirs durh neheine nôt,/ iz sî ime leit oder lieb,/ dar umbe ne | |
zû/ und vohten allen einen tach,/ sô dâ nieman gesach/ neheinen man entwîchen./ si vohten freislîchen/ zwêne tage al in ein,/ daz | |
drî./ vil manich in den blûte ertranc,/ daz ime nie nehein swanc/ ne wart von swerte noh von spere./ manic tûsint | |
ûz/ und fûr ad Athenas,/ di des vermêret was,/ daz nehein lût ne mohte wesen,/ von dem ih ie gehôrte lesen,/ | |
schildes rant/ und manigen helm vil vast./ der jener nie nehein genas,/ dâ er mit nîde ûffe slûc./ er hete eines | |
mere./ dô geschiet sih daz here/ beidenthalben âne sige./ ir nehein ne sûhte neheinen fride./ unde alse Alexander den schaden gesach,/ | |
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