Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

muome swF. (67 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SHort 675 und la not!/ dis ist der sehst manot/ das din mům Elisabeth/ ainen sun enpfangen het,/ dú von alter úber daz
SHort 937 mit Elsabeth/ und frów dich, so Johannes tet!/ __Bi ir můmen Marie/ belaib manot drie/ und dient dem#;euteclich/ der armen da
SHort 953 si do nit vervieng./ Marie eht alles vor gieng/ ir můmen, so man frowen sol,/ und pflag ir fúrbas den wol/
SHort 1953 sprach Joseph, ‘sag Elsabeth!’/ Marie daz vil bald tet./ zir můmen uf den berg si gie,/ dú si vil minneclich enpfie/
SHort 1956 minneclich enpfie/ und was ir inneclichen vro./ Marie seite ir můme do/ der kint tot, die swere/ dú dem lant kúnftig
SHort 1961 geseit,/ si sprach: ‘dich uf berait!/ nim din kint, liebú můme!/ von disem irentům/ fliehent samet wir gesipten/ hinan inEgiptun!’/ __Elisabeth
SHort 1979 hie vil kume./ dur ús din kint nit sume,/ frow můme sælden riche!’/ an ander si do minnecliche/ hielsen, tailtent iren
SHort 2116 was er unzuhtig./ er ward och misselsuhtig./ hette in siner můmen sun gelan,/ so wolt er sich erstochen han./ des sich
SpdtL 131, 12 in rüegen der kinde muoter oder ir base oder ir muome oder ir vater mâge oder ir muoter mâge oder der
StRAugsb 102, 28 swesterchint, veter unde veternchint, oeheim unde oehaims chint, basen unde mumen unde iriu chint; unde anders kain sin friunt mugent in
Tauler 140,1 es t#;eu dir die můter, die swester, die núftel, die můme: nút ennime es von den menschen, sunder alleine luterlichen [6r]
Tauler 376,4 din ruschen, din mengelen, din wirrewarren sin; das bevilch diner můmen und blip bi dir selber und nim des herren war
UvZLanz 6231 zît./ Wâlwein und Karjet,/ dô die vernâmn, daʒ Lanzelet,/ ir muomen sun, gevangen lac,/ vil nâhe in daʒ ze herzen wac./
VMos 33, 7 kindelin. des gehancte ſa div chuneginne. Do na(m) in ſin můme. unde gab in ſiner můter. mit flize er gezogen wart.
WernhMl 6235 Johan:/ Der horte nache Ihesum an,/ Wan er was siner můmen sun,/ Als man wol hat von im vernun;/ Und was
Wh 82,30 seht wie daz gezæme/ von Griflânje Poydjus,/ daz er sîner muomen sus/ der sippe wolde lônen./ billîcher solder schônen/ //Ir und
Wh 380, 3 hant./ der warp nâch Gyburge umbe pfant,/ diu sînes herren muome was./ ze bêder sît wart ûfez gras/ manec rîter da

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